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Bei Terroranschlaegen mit christlichen Opfern, ausgefuehrt von Islamisten, kann man so herrlich pauschalieren und eine ganze Weltreligion mit Millionen von Anhaengern in den Dreck ziehen. Man uebertrifft sich bei Beileidsbekundungen und es wird getwittert auf Teufel komm raus.

Sollten allerdings friedliche Muslime Opfer eines nichtmuslimischen Taeters sein, ja, wen denn dann dafuer verantwortlich machen? Das Christentum? Die westliche Kultur? Abgesehen davon, dass beides falsch waere, sich an die eigene Nase zu fassen und im eigenen Dreck zu wuehlen, macht halt nicht soviel Spass.

Weil es wohl einige sogar freut dass das dort passiert ist, was man gar nicht verstehen kann. Wer mutwillig auf friedliche Menschen schießt hat jegliches Recht auf eine faire und menschliche Behandlung verspielt.

Weil Christen so zu denken haben: Galater 6:10: "Als wir denn nun Zeit haben, so lasset uns Gutes tun an jedermann, allermeist aber an des Glaubens Genossen."

Wie kann ich für etwas Mitgefühl entwickeln, wenn DAS nur danach trachtet, meine Familie und mich umzubringen?

Bin kein Selbstmörder!

Mit Mördern beispielsweise muss man kein Mitgefühl haben.

Link wurde nicht angeschaut.

habe den Link nicht gesehen, doch zu einem evtl. Mitgefühl müsste es so manches x erst gar nicht kommen, wenn man einfach Leute in Ruhe lassen würde und seiner WEGE gehen würde, mit Anstand und Respekt.

Wer weiß das schon so genau?

ist eben so...weinst du weil eben ein armer mann in china oder indien verstorben ist und eine familie ohne kohle zuruecklaesst?

Der schmierenjournalist von der sd auch nicht und ich auch nicht....so ist das leben halt.

Anteilnahme ist unter Menschen:

setzt dieselbe Wertegemeinschaft, dasselbe Hauptziel voraus.

meisten eheleute moegen kein mitgefuehl

mit recht haben geht ehe viel besser fuehren