Richtig. Und die Antworten, die hier größtenteils gegeben werden, sind genauso haarsträubend.
Es gibt folgende Gruppen verantwortungsloser Tierhalter:
- die allseits bekannten Quengelteenies ;" Hiiilfäää ich will unbedinkt ein hund aba meine mom tut das nich alauben un ich wünsch miar aba so doll ein was kanichen da nur machen ich brauch unbedinkt ein hund bittä hilft miar doch..."
- die ebenfalls bekannten Frust-Tussen, die keinen Mann abbekommen haben und nun ein Tier als Partnertersatz brauchen
- die frustrierten, kinderlosen Möchtergen-Muttis, die zu Hundi oder Katzi sagten:"Komm zu Mami..."
- die fehlgeleiteten Sozialromantikerinnen, die nicht damit klarkommen, daß die Kinder jetzt aus dem Haus sind
- Männer und Frauen, die nicht willens und/oder in der Lage sind, Sozialkontakte zu ihrer eigenen
Spezies aufzubauen und zu pflegen.
-Männer, die weder im Betrieb, noch in der familie irgendwas zu melden haben, und etwas brauchen, was sie im preußischen Kasernehofton rumscheuchen können.
Ihnen allen gemein ist, daß sie das Tier als einen bestimmten zweckgebundenen Gegenstand glauben brauchen zu müssen.
Was zum umsorgen, verzärteln, verhätscheln, vermenschlichen oder rumkommandieren.
Einen Vorzeige-Gegenstand, ein Statussymbol, eine Ersatzbefriedigung, ein Katalysator für Fluchten in eine Traumwelt, Kompensation für soziale Defizite, all diese Faktoren hindern jene Leute daran, sich mit dem Phänomen TIER auseinanderzusetzen, sprich, sich informieren, was es damit auf sich hat.
Faulheit und Bequemlichkeit tun ihr übriges.
Es kann sich jeder Trollo Tiere anschaffen.
Ohne Befähigungsnachweis, ohne Sachkundenachweis, ohne Nachweis von vorhandenen tiergerechten Flächen und Aufenthaltsmöglichkeiten, ohne nichts und ohne rein gar nichts.
Die Futtermittel- und Accessoire-Industrie hat längst ihren Markt erkannt und sorgt mit ihrer Lobbyarebeit dafür, daß kein Gesetzgeber daran etwas ändern wird.
360 Millionen Euro ALLEIN an Mehrwertsteuer fließen jährlich in den Staatssäckel. Aus den Einkäufen für irgendwelches Gedöns, was fehlgeleitete HundehalterINNEN glauben, daß ihre Tölen das brauchen.
Nicht eingerechnet sind hierbei die ermäßigten Steuern fürs Hundefutter.
Der Gesetzgeber, der hier was tun könnte, bzw. MÜSSTE, unterläßt das geflissentlich.
Und da der Deutsche ja für alles eine Vorschrift und ein Gesetz braucht, und es kein Gesetz gibt, welches potentielle Tierhalter verpflichtet, sich entsprechendes Wissen anzueignen, das in einer Prüfung auch nachgewiesen werden muß, wird er auch einen Teufel tun...und sich weiter Tiere anschaffen und wieder abschieben und wieder anschaffen und wieder abschieben, wie er gerade Lust und Laune hat.
Die vom Steuerzahler mitfinanzierten Tierheime sind ja dafür da...
Viele kaufen sich Tiere weil sie süss aussehen und sie was zum kuscheln haben möchten. Dass sie auch arbeit bedeuten und nicht alle Tiere zum Schmusen geeignet sind wissen diese Menschen oft nicht oder sie stellen sich das Ganze viel einfacher vor als es ist.
Ich bin ja auch nicht dafür, dass alles mit Gesetzen geregelt wird. Aber es wäre wirklich sinnvoll wenn die Kunden vor dem Kauf einen Test zum entsprechenden Tier bestehen müsste.
Sie sind eben egoistisch.Sie wollen ein Tier,oft aus einer Laune heraus und machen eben vieles falsch,meinen aber,es wäre richtig.Ich bin auch oft entsetzt,wenn ich diese Fragen lese.Am Schlimmsten die,wenn die Frage kommt,meinem Tier geht es sehr schlecht,was soll ich machen,oder mein Tier ist krank,habe aber kein Geld für den Tierarzt.
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Richtig. Und die Antworten, die hier größtenteils gegeben werden, sind genauso haarsträubend.
Es gibt folgende Gruppen verantwortungsloser Tierhalter:
- die allseits bekannten Quengelteenies ;" Hiiilfäää ich will unbedinkt ein hund aba meine mom tut das nich alauben un ich wünsch miar aba so doll ein was kanichen da nur machen ich brauch unbedinkt ein hund bittä hilft miar doch..."
- die ebenfalls bekannten Frust-Tussen, die keinen Mann abbekommen haben und nun ein Tier als Partnertersatz brauchen
- die frustrierten, kinderlosen Möchtergen-Muttis, die zu Hundi oder Katzi sagten:"Komm zu Mami..."
- die fehlgeleiteten Sozialromantikerinnen, die nicht damit klarkommen, daß die Kinder jetzt aus dem Haus sind
- Männer und Frauen, die nicht willens und/oder in der Lage sind, Sozialkontakte zu ihrer eigenen
Spezies aufzubauen und zu pflegen.
-Männer, die weder im Betrieb, noch in der familie irgendwas zu melden haben, und etwas brauchen, was sie im preußischen Kasernehofton rumscheuchen können.
Ihnen allen gemein ist, daß sie das Tier als einen bestimmten zweckgebundenen Gegenstand glauben brauchen zu müssen.
Was zum umsorgen, verzärteln, verhätscheln, vermenschlichen oder rumkommandieren.
Einen Vorzeige-Gegenstand, ein Statussymbol, eine Ersatzbefriedigung, ein Katalysator für Fluchten in eine Traumwelt, Kompensation für soziale Defizite, all diese Faktoren hindern jene Leute daran, sich mit dem Phänomen TIER auseinanderzusetzen, sprich, sich informieren, was es damit auf sich hat.
Faulheit und Bequemlichkeit tun ihr übriges.
Es kann sich jeder Trollo Tiere anschaffen.
Ohne Befähigungsnachweis, ohne Sachkundenachweis, ohne Nachweis von vorhandenen tiergerechten Flächen und Aufenthaltsmöglichkeiten, ohne nichts und ohne rein gar nichts.
Die Futtermittel- und Accessoire-Industrie hat längst ihren Markt erkannt und sorgt mit ihrer Lobbyarebeit dafür, daß kein Gesetzgeber daran etwas ändern wird.
360 Millionen Euro ALLEIN an Mehrwertsteuer fließen jährlich in den Staatssäckel. Aus den Einkäufen für irgendwelches Gedöns, was fehlgeleitete HundehalterINNEN glauben, daß ihre Tölen das brauchen.
Nicht eingerechnet sind hierbei die ermäßigten Steuern fürs Hundefutter.
Der Gesetzgeber, der hier was tun könnte, bzw. MÜSSTE, unterläßt das geflissentlich.
Und da der Deutsche ja für alles eine Vorschrift und ein Gesetz braucht, und es kein Gesetz gibt, welches potentielle Tierhalter verpflichtet, sich entsprechendes Wissen anzueignen, das in einer Prüfung auch nachgewiesen werden muß, wird er auch einen Teufel tun...und sich weiter Tiere anschaffen und wieder abschieben und wieder anschaffen und wieder abschieben, wie er gerade Lust und Laune hat.
Die vom Steuerzahler mitfinanzierten Tierheime sind ja dafür da...
Faulheit und Desinteresse.
Viele kaufen sich Tiere weil sie süss aussehen und sie was zum kuscheln haben möchten. Dass sie auch arbeit bedeuten und nicht alle Tiere zum Schmusen geeignet sind wissen diese Menschen oft nicht oder sie stellen sich das Ganze viel einfacher vor als es ist.
Ich bin ja auch nicht dafür, dass alles mit Gesetzen geregelt wird. Aber es wäre wirklich sinnvoll wenn die Kunden vor dem Kauf einen Test zum entsprechenden Tier bestehen müsste.
Wieso auch? Information passt ja nicht in die Konsumgesellschaft. Hauptsache es wird konsumiert und verbraucht.
Könnte man sich auch bezüglich Kinder bekommen fragen.
Weil sie bereits im Kopf schon krank sind, diese Modetierhalter
.......und weil Deutschland eines der schlechtesten Tierschutzgesetze in der EU hat!
Sie sind eben egoistisch.Sie wollen ein Tier,oft aus einer Laune heraus und machen eben vieles falsch,meinen aber,es wäre richtig.Ich bin auch oft entsetzt,wenn ich diese Fragen lese.Am Schlimmsten die,wenn die Frage kommt,meinem Tier geht es sehr schlecht,was soll ich machen,oder mein Tier ist krank,habe aber kein Geld für den Tierarzt.
Weil Tierhaltung ein Modefaktor geworden ist.Man hat eins und will damit gesehen werden.Alles andere ist uninteressant.
Weil DIES für viele das Vorbild ist:
http://www.n24.de/media/_fotos/bildergalerien/2008...
weil das Einsperren und Anbinden von Tieren in Deutschland mit Tierliebe gleichgesetzt wird.
AuÃerdem ist die Zucht und der Verkauf von Tieren immer noch ein groÃer Wirtschaftsfaktor.
Erst wenn dieses gesellschaftlich geächtet wird, werden wir zu Tierfreunden.
Weil, sie es erst viel später merken, das Tier muss beschäftigt und versorgt werden. Sie sind dann halt überfordert mit dieser Situation.