Mitspracherecht der Bürger ist von allen Parteien nicht gewünscht !
Wohin Mitsprache der Bürger führt, konnte man schon an einigen Bürger-/Begehren bzw. -Entscheiden sehen. Das ist dann Klientel-Politik weil die Masse träge ist.
Das ist nicht gewollt. Das käme schon einer Volksabstimmung nahe.
Außerdem sollte man schon von den Sympathisanten der einzelnen Parteien zu anderen her wissen, wie der Hase läuft.
Auch diese Bundestagswahl wird nichts ändern. Das einzige, was sich ändern werden könnte, wäre, dass wir anstatt einer Zweierkoalition eine Ampelkoalition bekommen könnten.
Doch im Grunde blasen inzwischen fast alle Parteien in das gleiche Horn.
"Man könnte doch per Zweitstimme einen Koalitionspartner wählen. So hätte der Bürger doch mehr Mitspracherecht."
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
DAS hülfe nur auf den ersten Blick. Weil man üblicherweise doch nicht weiss, wie sich die Koalitionspartner über welche Punkte einigen würden.
Im Grunde würde der Vorschlag nur dann was nützen, wenn die Parteien schon vor der Wahl die Koalitionsverhandlungen führen und die Inhalte veröffentlichen würden.
Und die SPD, eg : Die müßte dann jetzt schon R2G verhandeln, und sicherheitshalber die nächste GroKo gleich noch mit dazu.
Wenn sich der Wähler das Parteiprogramm vor der Wahl durch lesen würde, dann wäre ihm klar mit wem seine Partei ein Bündnis nach der Wahl eingeht.
Nur sehr wenige Wähler machen das und deshalb sollten sie sich auch nicht wundern wenn, zum Zwecke der Macht, er wieder mal von seiner Partei verarscht wird.
Es wird nie mehr gelogen als vor einer Wahl und in der Liebe.
Danke für den ein oder anderen Kommentar...auch wenn die von @G/O sich als bescheuert erweisen...egal die Wahrheit ist ausgesprochen.
Answers & Comments
Wohl kein Gesetz ist gründlicher Durchdacht als das GG
unseres Staates !
Zum Teil wurden Texte aus "Die Verfassung des Deutschen Reiches", 1919 fast wörtlich übernommen, ohne dessen Sinn zu ändern.
Damit geht die Stimme des Wählers auf die zu wählende Person
bzw. auf die Partei über.
Kein Politiker, keine Partei ist verpflichtet einem Parteistatut wortgetreu
zu dienen !
Kein Minister oder BP oder Kanzler wird vom Volk der Wähler berufen.
Seit 16 Jahren hat unser Bundestag allen Angriffskriegen zugestimmt.
Das Grundgesetz ist vom Artikel 1 beginnend dehnbarer
als jedes Gummi oder Elaste.
Auch andere Gesetze müssen nicht vom Volk gesegnet werden.
Nur unsere Richter die im Namen des Volkes Recht sprechen,
weil Richter von Parteien berufen oder abberufen werden.
Nur Minister & Kanzler werden vom "hörigen BP" berufen
oder abberufen.
Mitspracherecht der Bürger ist von allen Parteien nicht gewünscht !
Wohin Mitsprache der Bürger führt, konnte man schon an einigen Bürger-/Begehren bzw. -Entscheiden sehen. Das ist dann Klientel-Politik weil die Masse träge ist.
Als Wähler hat man auch keinen Einfluss auf die favorisierte Partei ...;)
Das ist nicht gewollt. Das käme schon einer Volksabstimmung nahe.
Außerdem sollte man schon von den Sympathisanten der einzelnen Parteien zu anderen her wissen, wie der Hase läuft.
Auch diese Bundestagswahl wird nichts ändern. Das einzige, was sich ändern werden könnte, wäre, dass wir anstatt einer Zweierkoalition eine Ampelkoalition bekommen könnten.
Doch im Grunde blasen inzwischen fast alle Parteien in das gleiche Horn.
Koalitionssysteme sind gleichzeitig Ursache und Folge eines Mangels an demokratischer Legitimation in einem Staat.
Das widerspräche dem Wahlrecht.
Wer sich mit Politik aufmerksam beschäftigt, kann fast bei jeder Wahl vorher erkennen, welche Konstellationen sich ergeben.
Du sollst keine Koalitionspartner wählen sondern ein Partei deines Vertrauen.
Leider gibt es solche Parteien in Deutschland nicht mehr. Also enthalte dich oder wähle das Übel welches besser ist als jede christliche Partei.
"Man könnte doch per Zweitstimme einen Koalitionspartner wählen. So hätte der Bürger doch mehr Mitspracherecht."
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
DAS hülfe nur auf den ersten Blick. Weil man üblicherweise doch nicht weiss, wie sich die Koalitionspartner über welche Punkte einigen würden.
Im Grunde würde der Vorschlag nur dann was nützen, wenn die Parteien schon vor der Wahl die Koalitionsverhandlungen führen und die Inhalte veröffentlichen würden.
Und die SPD, eg : Die müßte dann jetzt schon R2G verhandeln, und sicherheitshalber die nächste GroKo gleich noch mit dazu.
Wenn sich der Wähler das Parteiprogramm vor der Wahl durch lesen würde, dann wäre ihm klar mit wem seine Partei ein Bündnis nach der Wahl eingeht.
Nur sehr wenige Wähler machen das und deshalb sollten sie sich auch nicht wundern wenn, zum Zwecke der Macht, er wieder mal von seiner Partei verarscht wird.
Es wird nie mehr gelogen als vor einer Wahl und in der Liebe.
Danke für den ein oder anderen Kommentar...auch wenn die von @G/O sich als bescheuert erweisen...egal die Wahrheit ist ausgesprochen.
man sollte wieder nur einen wählen dürfen ... wie es früher war .... und das war gut so ...