Große Hoffnung habe ich ja nicht, in diesem elitären Forum eine vernünftige Antwort zu bekommen, aber die Hoffnung .. na Ihr wisst schon.
.. während in D selbst die beiden - noch - größten Parteien Schwierigkeiten haben, auch nur einen Kandidaten für das Amt des Bundeskanzlers zu finden?
Sind die Franzosen insoweit die besseren Demokraten ?
Bei den Konservativen haben sich im Vorwahlkampf parteiintern 7 ? Kandidaten beworben und wollten als Kandidat für das Präsidentenamt antreten; bei den Sozialisten sind es 6 (?) .
Lage in Deutschland: Siehe oben.
Liegt das an einem Unterschied in der politischen Kultur, oder liegt das daran, dass in F alles nach Paris drängt , wohingegen bei uns viele ambitionierte Politiker auch schon mit dem Amt eines Ministerpräsidenten zufrieden sind ?
( Lieber in Stuttgart .. München ... oder in Schwerin der/die Erste, als in Berlin der/die Zweite ? .. während es im zentralstaatlich organisierten Frankreich keine vergleichbaren Posten wie unsere MPs gibt )
Also: Woran liegt`s ?
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Der französische Präsident wird vom Volk direkt gewählt und bildet die Regierung, wie in den USA. Wobei in den USA nur 2 Parteien zur Wahl stehen und in Frankreich jeder sich zur Wahl stellen kann, der mindestens 500 gültige Befürworter findet.
Im Gegensatz zu Deutschland, wo der/die Bundeskanzler/in vom Bundestag gewählt wird und die Regierungsmannschaft bildet , die vom Präsidenten bestätigt werden soll.
Die Antwort darauf willst du sowieso nicht hören, aber da du gefragt hast: Weil Frankreich im Gegensatz zur "BRD" ein halbwegs souveräner Staat ist. Der deutsche Bundeskanzler ist nichts weiter als ein Stiefelknecht der amerikanischen Besatzungsmacht, und man muss schon (so wie Merkel) ein ausgeprägt autoritärer Charakter und außerdem sadomasochistisch veranlagt sein, um daran ernsthaft Gefallen zu finden.
gibt viel geld
Irgendwo habe ich diese Frage heute schon einmal gelesen...................
Das ist ein Anreiz mit seinem Namen in die
Geschichte einzugehen.
oui