Wäre es 1 Angreifer gewesen, wäre der Schlag sicher zu heftig gewesen.
Aber es waren mehrere und der Junge der Zivilcourage besaß, musste nicht nur um das Leben des auf dem Boden liegenden Opfers bangen, sondern auch um seines.
Unser Rechtssystem ist einfach nur noch unverständlich.
Da werde ich sehr wütend, wenn ich das lese. Hätte ich die Macht im Staate, würde ich auf der Stelle den Richter ins Zuchthaus werfen lassen. Der Verurteilte würde sofort rehabilitiert und bekäme das Bundesverdienstkreuz!
Wer sich von so einem Urteil beeindrucken lässen und in Zukunft gegen eine ÜBERMACHT mit sanften Mitteln vorgehen will, der unterschreibt gleich sein eigenes Todesurteil!
Droht von einem Angreifer Lebensgefahr, so ist der mit allen Mitteln außer Gefecht zu setzen!!! Das gilt erst recht, wenn man das Wagnis auf sich nimmt, mehreren Angreifern gegenüber zu treten!
Das Problem ist das die Richter Gesetzesblind sind. Sie handeln nur nach Gesetz, oder nach eigener Lust und Laune. Sie leben auch nicht in der Realität sondern als Nachbarn der Politiker und High Society, Gaaaaanz oben über den Wolken mindestens über die siebte.
Tja und hätten die besoffenen Jugendlichen den Mann am Boden totgeschlagen, hätte genau diese Richterin, diese zu Knast auf Bewährung verurteilt, da man ja denen nicht die Zukunft verbauen will. Dass die aber einem anderen Menschen die Zukunft weggedroschen haben, wen interessierts.
Des Weiteren wäre derselbe Mann, weil er eben nicht eingeschritten ist, von dieser Trümmerlotte, wegen unterlassener Hilfeleistung verknackt worden.
Die Alte gehört aus dem Amt wegen Rechtsbeugung entfernt und angeklagt.
Komisch ist, die Polizei kann dich, wenn Du denen ihren Aufforderungen nicht nachkommst, verdreschen biste Blut kotzt, das war dann halt die erforderliche Gewalt um deinen "Widerstand" zu brechen. Da wird dann nicht rabuliert, war so viel Gewalt von Nöten.?
Nun war man nicht dabei und auch nicht bei der Gerichtsverhandlung.
Aber das ist meistens bei Richtern schon "tödlich":
"Er war bereits zuvor mit dem Gesetz in Konflikt geraten."
Aber der Staatsanwalt forderte auch Freispruch rational denkend. Eine Richterin denkt aber in der Regel emotionaler. Wer zB. vorbestraft ist, ist ein Schläger und will draufhauen. Das wird einem bei Richterinnen viel mehr emotional unterstellt. Männer konzentrieren sich eher auf rationale Geschehnisse, denen dann eine (manchmal blödsinnige) Bedeutung beizumessen ist.
Das kommt aber sehr häufig vor und noch häufiger handelt es sich um juristische kollegiale Abdeckerei. Was in dem Fall wohl mal ausnahmsweise nicht gegeben scheint.
So wie es aussieht ging es in dem Verfahren überhaupt noch rechtlich in eine rgewissen Bandbreite gesittet zu an der es wenig zu beanstanden gibt, wenn man die Justiz insgesamt betrachtet. Da gibt es ganz ganz andere Kaliber.
Fall Marquardt:
Gerichtsprecher: Über den Fall haben insgesamt 21 Richter entschieden und alle mit dem gleichen Ergebnis und 21 Richter können nicht irren. Das ist ausgeschlossen.
Einige Staatsanwälte waren ja auch noch beteiligt.
Herr Marquardt wurde mittlerweile vom Landesjustizminister begnadigt, weil er auch davon ausgeht, dass Her Marquardt unschuldig ist:
Fall Maquardt: Forensiker Mark Benecke fordert Glaubhaftigkeitsgutachten, Justiz geht über Leichen um keine Fehler zugeben zu müssen
"Wer schützt, so absurd das auch klingt, die Bürger vor Richtern,..."
Glaube und Wahrheit, Der Spiegel 22/2011, 30.02.2011
Unschuldig verurteilt mit unfassbarer Wirklichkeit bei Gerichten, die in Romanen überzogen wäre, Psychologe Prof. Steller klagt Justiz an, 19.11.2015
Bei manchen Richtern darf man auch nicht die Zivilcorurage haben etwas gegen deren Rechtssprechung zu sagen. Ich habe ansonsten noch keine Menschen erlebt die so einen an der Klatsche haben wie Staatsjuristen insgesamt.
Fragen an OStA Matthias Huber über die Vorgänge, die er für korrekt hält:
Warum leiden Bürger (und Richter), die meinen, dass man Nachts ein mit Abblendlicht und Warnblinkanlage leuchtendes Auto besser sehen kann wie ein unbeleuchtetes Fahrzeug, einen unbeleuchteten Panzer mit Tarnanstrich oder eine unbeleuchtete pechschwarze Kuh an rechtlichen Wahnvorstellungen?
„Die Justiz ist für die Menschen da. Sicherheit und Gerechtigkeit sind unser Anliegen”
“…möchte ich Ihnen ganz allgemein mitteilen, dass das Bayerische Staatsministerium der Justiz alle Eingaben und Beschwerden von Bürgerinnen und Bürgern sorgfältig prüft. Ich darf Sie allerdings um Verständnis bitten, dass ein öffentliches Forum wie Facebook nicht geeignet ist, sich über konkrete Einzelfälle auszutauschen. ”
“…Darum ist ein offener Dialog so wichtig und daß daß ideologische Scheuklappen und wirklichkeitsfremde Sozialromantik dabei außen vor bleibt. Aber da sind wir uns einig, oder?…”
Also ich halte ein öffentliches Forum wie Facebook für sehr geeignet um über meinen konkreten Einzelfall einen wichtigen offenen Dialog zu führen ohne Prof. Bausback’s Scheuklappen, die aufgrund seiner vorgelogenen Sozialromantik in der Justiz, gegeben sind.
Prof. Dr. Bausback:
“An seinen Nachfolger Dr. Friedrich Krauß gerichtet, erklärte der Minister: “Wo immer Sie auch tätig waren: Ihre Vorgesetzten waren stets voll des Lobes über Sie. Ich bin überzeugt, dass Sie diese neue verantwortungsvolle Aufgabe mit Erfolg meistern werden! Sie sind für das Amt an der Spitze des Landgerichts Bamberg bestens geeignet und gerüstet!”
Bürgererfahrung mit Richter Dr. Friedrch Krauß:
“Einen solchen im Gerichtssaal herumbrüllenden „Richter“ habe ich bis jetzt nur in einer Fernsehdokumentation in Gestalt von „Richter“ Freisler im III. Reich gesehen.”
“Über die Aufgaben, Zuständigkeiten und Dienstleistungen sowohl des Oberlandesgerichts als auch der Gerichte des hiesigen Bezirkes soll diese Homepage informieren und somit zu dem angestrebten Ziel einer bürgerfreundlichen und bürgernahen Justiz beitragen.”
Prof. Bausback 06.05.2015:
“Wer nicht Macht genug hat, einen jeden im Volke gegen den anderen zu schützen, hat auch nicht das Recht, ihm zu befehlen”
“Wer schützt, so absurd das auch klingt, die Bürger vor Richtern, denen die Phantasie durchgeht, die in ihrer Allmacht Menschen ruinieren und jahrelang ihrer Freiheit berauben, mit Verdächtigungen und vermeintlichen Wahrheiten behängen können?”
Erwin Tochtermann (1930) hat ein Vierteljahrhundert gesessen – seit 1960 für die Süddeutsche Zeitung in bayerischen Gerichtssälen. Seinem Manuskript gab der Autor den Arbeitstitel:
Die Verbrechen der bayerischen Strafjustiz. Unter diese Verbrechen zählt er die Fälle, in denen „Gerechtigkeit nur geübt“ wurde.
Und der Gerichtsreporter weiß: Wer üben muß, der kann nicht.
Der ehemalige Richter am Oberlandesgericht Köln Dr. Egon Schneider berichtet in „Recht und Gesetz Die Welt der Juristen“ Goldmann-TB 1967, Seite 105:
„Als ich Referendar war, fragte ich einmal einen Staatsanwalt, ob er denn auch bemüht sei, die Entlastungstatsachen (Anmerkung: § 160 Abs. 2 StPO) zu ergründen, also auch der Unschuld des Täters nachzuforschen. Er erwiderte: mir: ‚Das tun wir nur in ganz seltenen Fällen.‘ Sicherlich war diese Einstellung nicht gesetzestreu; aber sie kennzeichnet die Situation!“
Vorstehende Objektivität wäre auch gemäss OStA Huber ein “Fehlverhalten”.
Und ganz besonders stellt kollegiale Abdeckerei natürlich kein “Fehlverhalten” dar, sondern es ist das richtige Verhalten.
Prof. Bausback ist auch mal lustig und macht für die kleinen Bürger einen makabren Spass, wegen der Extrawürste, die nicht nur an Prominente verteilt werden:
“Die Staatsanwaltschaft ist in Deutschland nicht reine Anklagebehörde, nicht Partei im Sinne einer immer auf das Verurteilen ausgerichteten Vorgehens, sondern sie ist eine objektive Behörde.”
Generalstaatsanwalt: „Die Staatsanwaltschaft habe bei ihrem Vorgehen auch das Kräftefeld der politischen Strebungen, Erwünschtheiten, besser Verträglichkeiten einzubeziehen.“
Professor Dr. Heribert Ostendorf – Generalstaatsanwalt a.D.: “Ich halte das Wort von der Staatsanwaltschaft als der objektivsten Behörde der Welt für eine maßlose Übertreibung…” http://blog.justizfreund.de/?page_id=74
Aber Herr Prof. Bausback, ein klein wenig Einflussnahme bei mangelndem vorauseilenden Befehls-Gehorsam der Staatsanwaltschaft, wenn entsprechendes “Fehlverhalten” erkennbar ist, kann doch nicht Schaden, wenn es um den Vorteil von Juristen- oder Politikkollegen geht?
“…Und: Sollte ich dieses externe Weisungsrecht einmal in Betracht ziehen müssen, in einer besonderen Konstellation, wo politische Verantwortung gefragt ist,…”
Prof. Peter-Alexis Albrecht, Strafrechtler Uni Frankfurt/M:
“Staatsanwälte reagieren auf Befehl und Gehorsam und sind eingebettet in eine fast militärische Administration.Der Unterste ist der Sachbearbeiter, es kommt der Abteilungsleiter, der LOSTA, der leitende Staatsanwalt, der Generalstaatsanwalt.
Und Sie merken an dieser Diktion bereits, daß wir hier mitten im Militär sind. Daß Politik sich dieser Staatsanwälte nun bedient um ihre Interessen durchzuziehen—jeweils ein politischer Minister, welcher Couleur auch immer–ist normal. …Nicht umsonst wurde die Staatsanwaltschaft schon als Kavallerie der Justiz bezeichnet.”
" Statt um vorbildliche Zivilcourage habe es sich um fahrlässige Körperverletzung gehandelt, entschied das Gericht. "
1. Die Richterin ging dem Anschein nach davon aus, daß es sich um einen " Notwehrexzeß " gehandelt hat . Leider sagt der Artikel nichts zur Urteilsbegründung , dann könnte man das besser einschätzen .
2. Rechtssystematisch etwas unstimmig : Fahrlässig kann der Angeklagte nicht gehandelt haben , denn er hat den Angreifern die Körperverletzungen offensichtlich vorsätzlich beigebracht ; das schließt aber Fahrlässigkeit aus . Richtiger wäre es gewesen zu prüfen, ob die vorsätzliche KV durch Notwehr bzw Nothilfe gerechtfertigt war, und dann zu eruieren, ob ein Notwehrexzeß vorlag oder nicht .
3. Ebenfalls aus den Urteilsgründen dürfte sicch ergeben , ob die Richterin dem Angeklagten seine Kampferfahrung negativ angekreidet hat , und es ist auch nicht erkennbar , wie die Kräfteverhältnisse wirklich verteilt waren . Ein kampferprobter Schläger kann auch gegen drei Gelegenheitssschläger gute Chancen haben ...
Ich bin auch für meine Zivilcourage nämlich gegen feiges Mobbing und gegen feige Manipulation vorzugehen bestraft worden. Bei mir wurden daraus vier Wochen Gefangenschaft in der Psychiatrie und Verwendung meiner Person zu Testzwecken für Risperidon.
Und das ist widerlich. Desweiteren wurde mir der Führerschein entzogen, weil ich mich weigere (auch weiterhin) das Zeug weiterhin zu schlucken. Infolge dessen wird es wohl auch kaum dazu kommen, dass ich meinen Führerschein wieder zurück bekomme.
Aber ich sehe keinen Grund, diesen Dreck weiterhin ein zu nehmen. Ich halte mich nämlich für mehr als gesund.
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Kaum nachvollziehbar.
Wäre es 1 Angreifer gewesen, wäre der Schlag sicher zu heftig gewesen.
Aber es waren mehrere und der Junge der Zivilcourage besaß, musste nicht nur um das Leben des auf dem Boden liegenden Opfers bangen, sondern auch um seines.
Unser Rechtssystem ist einfach nur noch unverständlich.
Da werde ich sehr wütend, wenn ich das lese. Hätte ich die Macht im Staate, würde ich auf der Stelle den Richter ins Zuchthaus werfen lassen. Der Verurteilte würde sofort rehabilitiert und bekäme das Bundesverdienstkreuz!
Wer sich von so einem Urteil beeindrucken lässen und in Zukunft gegen eine ÜBERMACHT mit sanften Mitteln vorgehen will, der unterschreibt gleich sein eigenes Todesurteil!
Droht von einem Angreifer Lebensgefahr, so ist der mit allen Mitteln außer Gefecht zu setzen!!! Das gilt erst recht, wenn man das Wagnis auf sich nimmt, mehreren Angreifern gegenüber zu treten!
Deutschland deine Gesetze, das ist das allerletzte!
Das Problem ist das die Richter Gesetzesblind sind. Sie handeln nur nach Gesetz, oder nach eigener Lust und Laune. Sie leben auch nicht in der Realität sondern als Nachbarn der Politiker und High Society, Gaaaaanz oben über den Wolken mindestens über die siebte.
Tja und hätten die besoffenen Jugendlichen den Mann am Boden totgeschlagen, hätte genau diese Richterin, diese zu Knast auf Bewährung verurteilt, da man ja denen nicht die Zukunft verbauen will. Dass die aber einem anderen Menschen die Zukunft weggedroschen haben, wen interessierts.
Des Weiteren wäre derselbe Mann, weil er eben nicht eingeschritten ist, von dieser Trümmerlotte, wegen unterlassener Hilfeleistung verknackt worden.
Die Alte gehört aus dem Amt wegen Rechtsbeugung entfernt und angeklagt.
Komisch ist, die Polizei kann dich, wenn Du denen ihren Aufforderungen nicht nachkommst, verdreschen biste Blut kotzt, das war dann halt die erforderliche Gewalt um deinen "Widerstand" zu brechen. Da wird dann nicht rabuliert, war so viel Gewalt von Nöten.?
Tja, ist halt so in Deutschland.
Wenn du einen Menschen aus einem brennenden Haus rettest wirst du eher dafür angeklagt, weil du nicht den Hausbrand gelöscht hast.
Leben gilt in Deutschlands Justiz nicht. Und oftmals werden Menschenleben auch als Sachgegenstände betrachtet wie man´s bei Wirbeltieren auch tut.
Daher: Freispruch für den Jungen (meiner Meinung nach).
Zivilcourage wird höchstens noch bestraft hierzulande.
Angelina
Nun war man nicht dabei und auch nicht bei der Gerichtsverhandlung.
Aber das ist meistens bei Richtern schon "tödlich":
"Er war bereits zuvor mit dem Gesetz in Konflikt geraten."
Aber der Staatsanwalt forderte auch Freispruch rational denkend. Eine Richterin denkt aber in der Regel emotionaler. Wer zB. vorbestraft ist, ist ein Schläger und will draufhauen. Das wird einem bei Richterinnen viel mehr emotional unterstellt. Männer konzentrieren sich eher auf rationale Geschehnisse, denen dann eine (manchmal blödsinnige) Bedeutung beizumessen ist.
Das kommt aber sehr häufig vor und noch häufiger handelt es sich um juristische kollegiale Abdeckerei. Was in dem Fall wohl mal ausnahmsweise nicht gegeben scheint.
So wie es aussieht ging es in dem Verfahren überhaupt noch rechtlich in eine rgewissen Bandbreite gesittet zu an der es wenig zu beanstanden gibt, wenn man die Justiz insgesamt betrachtet. Da gibt es ganz ganz andere Kaliber.
Fall Marquardt:
Gerichtsprecher: Über den Fall haben insgesamt 21 Richter entschieden und alle mit dem gleichen Ergebnis und 21 Richter können nicht irren. Das ist ausgeschlossen.
Einige Staatsanwälte waren ja auch noch beteiligt.
Herr Marquardt wurde mittlerweile vom Landesjustizminister begnadigt, weil er auch davon ausgeht, dass Her Marquardt unschuldig ist:
http://www.focus.de/regional/magdeburg/justiz-hase...
Fall Maquardt: Forensiker Mark Benecke fordert Glaubhaftigkeitsgutachten, Justiz geht über Leichen um keine Fehler zugeben zu müssen
"Wer schützt, so absurd das auch klingt, die Bürger vor Richtern,..."
Glaube und Wahrheit, Der Spiegel 22/2011, 30.02.2011
Unschuldig verurteilt mit unfassbarer Wirklichkeit bei Gerichten, die in Romanen überzogen wäre, Psychologe Prof. Steller klagt Justiz an, 19.11.2015
Bei manchen Richtern darf man auch nicht die Zivilcorurage haben etwas gegen deren Rechtssprechung zu sagen. Ich habe ansonsten noch keine Menschen erlebt die so einen an der Klatsche haben wie Staatsjuristen insgesamt.
Fragen an OStA Matthias Huber über die Vorgänge, die er für korrekt hält:
Warum leiden Bürger (und Richter), die meinen, dass man Nachts ein mit Abblendlicht und Warnblinkanlage leuchtendes Auto besser sehen kann wie ein unbeleuchtetes Fahrzeug, einen unbeleuchteten Panzer mit Tarnanstrich oder eine unbeleuchtete pechschwarze Kuh an rechtlichen Wahnvorstellungen?
http://blog.justizfreund.de/?p=7655
Prof. Bausback:
„Die Justiz ist für die Menschen da. Sicherheit und Gerechtigkeit sind unser Anliegen”
“…möchte ich Ihnen ganz allgemein mitteilen, dass das Bayerische Staatsministerium der Justiz alle Eingaben und Beschwerden von Bürgerinnen und Bürgern sorgfältig prüft. Ich darf Sie allerdings um Verständnis bitten, dass ein öffentliches Forum wie Facebook nicht geeignet ist, sich über konkrete Einzelfälle auszutauschen. ”
“…Darum ist ein offener Dialog so wichtig und daß daß ideologische Scheuklappen und wirklichkeitsfremde Sozialromantik dabei außen vor bleibt. Aber da sind wir uns einig, oder?…”
Also ich halte ein öffentliches Forum wie Facebook für sehr geeignet um über meinen konkreten Einzelfall einen wichtigen offenen Dialog zu führen ohne Prof. Bausback’s Scheuklappen, die aufgrund seiner vorgelogenen Sozialromantik in der Justiz, gegeben sind.
Prof. Dr. Bausback:
“An seinen Nachfolger Dr. Friedrich Krauß gerichtet, erklärte der Minister: “Wo immer Sie auch tätig waren: Ihre Vorgesetzten waren stets voll des Lobes über Sie. Ich bin überzeugt, dass Sie diese neue verantwortungsvolle Aufgabe mit Erfolg meistern werden! Sie sind für das Amt an der Spitze des Landgerichts Bamberg bestens geeignet und gerüstet!”
Bürgererfahrung mit Richter Dr. Friedrch Krauß:
“Einen solchen im Gerichtssaal herumbrüllenden „Richter“ habe ich bis jetzt nur in einer Fernsehdokumentation in Gestalt von „Richter“ Freisler im III. Reich gesehen.”
http://www.kirchenlehre.com/coburg02.htm
Der Präsident des OLG-Bamberg:
“Über die Aufgaben, Zuständigkeiten und Dienstleistungen sowohl des Oberlandesgerichts als auch der Gerichte des hiesigen Bezirkes soll diese Homepage informieren und somit zu dem angestrebten Ziel einer bürgerfreundlichen und bürgernahen Justiz beitragen.”
Prof. Bausback 06.05.2015:
“Wer nicht Macht genug hat, einen jeden im Volke gegen den anderen zu schützen, hat auch nicht das Recht, ihm zu befehlen”
“Wer schützt, so absurd das auch klingt, die Bürger vor Richtern, denen die Phantasie durchgeht, die in ihrer Allmacht Menschen ruinieren und jahrelang ihrer Freiheit berauben, mit Verdächtigungen und vermeintlichen Wahrheiten behängen können?”
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-78689615.htm...
“Systemfehler, Die bayerische Justiz sorgt für Schlagzeilen – und für ungewöhnlich viele fragwürdige Urteile.”
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-123856912.ht...
Erwin Tochtermann (1930) hat ein Vierteljahrhundert gesessen – seit 1960 für die Süddeutsche Zeitung in bayerischen Gerichtssälen. Seinem Manuskript gab der Autor den Arbeitstitel:
Die Verbrechen der bayerischen Strafjustiz. Unter diese Verbrechen zählt er die Fälle, in denen „Gerechtigkeit nur geübt“ wurde.
Und der Gerichtsreporter weiß: Wer üben muß, der kann nicht.
http://blog.justizfreund.de/?p=4028
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Der ehemalige Richter am Oberlandesgericht Köln Dr. Egon Schneider berichtet in „Recht und Gesetz Die Welt der Juristen“ Goldmann-TB 1967, Seite 105:
„Als ich Referendar war, fragte ich einmal einen Staatsanwalt, ob er denn auch bemüht sei, die Entlastungstatsachen (Anmerkung: § 160 Abs. 2 StPO) zu ergründen, also auch der Unschuld des Täters nachzuforschen. Er erwiderte: mir: ‚Das tun wir nur in ganz seltenen Fällen.‘ Sicherlich war diese Einstellung nicht gesetzestreu; aber sie kennzeichnet die Situation!“
Vorstehende Objektivität wäre auch gemäss OStA Huber ein “Fehlverhalten”.
Und ganz besonders stellt kollegiale Abdeckerei natürlich kein “Fehlverhalten” dar, sondern es ist das richtige Verhalten.
Prof. Bausback ist auch mal lustig und macht für die kleinen Bürger einen makabren Spass, wegen der Extrawürste, die nicht nur an Prominente verteilt werden:
“Die Staatsanwaltschaft ist in Deutschland nicht reine Anklagebehörde, nicht Partei im Sinne einer immer auf das Verurteilen ausgerichteten Vorgehens, sondern sie ist eine objektive Behörde.”
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bayerns-...
Generalstaatsanwalt: „Die Staatsanwaltschaft habe bei ihrem Vorgehen auch das Kräftefeld der politischen Strebungen, Erwünschtheiten, besser Verträglichkeiten einzubeziehen.“
Professor Dr. Heribert Ostendorf – Generalstaatsanwalt a.D.: “Ich halte das Wort von der Staatsanwaltschaft als der objektivsten Behörde der Welt für eine maßlose Übertreibung…” http://blog.justizfreund.de/?page_id=74
Aber Herr Prof. Bausback, ein klein wenig Einflussnahme bei mangelndem vorauseilenden Befehls-Gehorsam der Staatsanwaltschaft, wenn entsprechendes “Fehlverhalten” erkennbar ist, kann doch nicht Schaden, wenn es um den Vorteil von Juristen- oder Politikkollegen geht?
“…Und: Sollte ich dieses externe Weisungsrecht einmal in Betracht ziehen müssen, in einer besonderen Konstellation, wo politische Verantwortung gefragt ist,…”
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bayerns-...
Prof. Peter-Alexis Albrecht, Strafrechtler Uni Frankfurt/M:
“Staatsanwälte reagieren auf Befehl und Gehorsam und sind eingebettet in eine fast militärische Administration.Der Unterste ist der Sachbearbeiter, es kommt der Abteilungsleiter, der LOSTA, der leitende Staatsanwalt, der Generalstaatsanwalt.
Und Sie merken an dieser Diktion bereits, daß wir hier mitten im Militär sind. Daß Politik sich dieser Staatsanwälte nun bedient um ihre Interessen durchzuziehen—jeweils ein politischer Minister, welcher Couleur auch immer–ist normal. …Nicht umsonst wurde die Staatsanwaltschaft schon als Kavallerie der Justiz bezeichnet.”
" Statt um vorbildliche Zivilcourage habe es sich um fahrlässige Körperverletzung gehandelt, entschied das Gericht. "
1. Die Richterin ging dem Anschein nach davon aus, daß es sich um einen " Notwehrexzeß " gehandelt hat . Leider sagt der Artikel nichts zur Urteilsbegründung , dann könnte man das besser einschätzen .
2. Rechtssystematisch etwas unstimmig : Fahrlässig kann der Angeklagte nicht gehandelt haben , denn er hat den Angreifern die Körperverletzungen offensichtlich vorsätzlich beigebracht ; das schließt aber Fahrlässigkeit aus . Richtiger wäre es gewesen zu prüfen, ob die vorsätzliche KV durch Notwehr bzw Nothilfe gerechtfertigt war, und dann zu eruieren, ob ein Notwehrexzeß vorlag oder nicht .
3. Ebenfalls aus den Urteilsgründen dürfte sicch ergeben , ob die Richterin dem Angeklagten seine Kampferfahrung negativ angekreidet hat , und es ist auch nicht erkennbar , wie die Kräfteverhältnisse wirklich verteilt waren . Ein kampferprobter Schläger kann auch gegen drei Gelegenheitssschläger gute Chancen haben ...
Ich bin auch für meine Zivilcourage nämlich gegen feiges Mobbing und gegen feige Manipulation vorzugehen bestraft worden. Bei mir wurden daraus vier Wochen Gefangenschaft in der Psychiatrie und Verwendung meiner Person zu Testzwecken für Risperidon.
Und das ist widerlich. Desweiteren wurde mir der Führerschein entzogen, weil ich mich weigere (auch weiterhin) das Zeug weiterhin zu schlucken. Infolge dessen wird es wohl auch kaum dazu kommen, dass ich meinen Führerschein wieder zurück bekomme.
Aber ich sehe keinen Grund, diesen Dreck weiterhin ein zu nehmen. Ich halte mich nämlich für mehr als gesund.
klar mach deine kinder und enkel schuechtern dann leisten sie mehr und kuschen