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Trump bekam 62.979.879 Wählerstimmen - mit anderen Worten: Nur etwas mehr als jeder vierte Wahlberechtigte (25,5 Prozent) stimmte für ihn.

Die Mainstream-Journaille als Sprachrohr des fehlgeleiteten, political correcten Politkartells erfüllt ihren Job dahingehend, als sie tagtäglich eine neue Sau durchs Dorf treiben muß...

Die Haßfigur Putin hat derweil Schonzeit...jetzt ist eben Trump dran...

Erst mal verdient jeder sein Image/Ansehen

in Eigenverantwortung.

Wenn Wähler Amerikaner, wie Engländer sich

zu Opfern ihres Tunneldenkens in Erwartung

Wünschen, Illusionen machen, dann haben sie

selbst für ihren Lernprozess zu bezahlen.

Demokratisch ist immer so ein zweischneidiges Schwert wenn in fast jedem Staat der Manipulationsvorwurf im Raum steht. Sicher muss man denen den Vorwurf machen die ihn gewählt haben, aber ich behaupte mal, wäre nicht eine Frau sondern ein Mann gegen ihn angetreten, er wäre nie Präsident geworden, die Amis sind noch nicht reif um von einer Frau regiert zu werden.

Wieder so eine sinnbefreite Frage! Seit wann ist eine "demokratische Wahl" ein Freibrief fuer Chaosmache?

Uebrigens, es "schimpft" niemand mit ihm - nur will ihn der ueberwiegende Teil der Amerikaner nicht haben - und seine Aktionen geben seinen Gegnern Recht. Deshalb die Proteste gegen den blondierten Grosskotz!

Trump ist näher an seinem Volk als unser Merkel

erst das Volk (mit allen Konsequenzen) dann der Rest (wenn etwas übrig bleibt)

weil deutsche auch ueber merkel schimpfen und sie lieben

Geschimpft wird nur in den Medien um das Volk zu manipulieren.

Ich kenne weder einen Ami noch einen Deutschen der gegen Trump wettert,

ganz im Gegenteil, alle sind begeistert weil er scheinbar mal Wahlversprechen einhält.

Und genau deshalb schimpfen die Politiker in Europa wie die Rohrspatzen,

das bringt ja alles völlig durcheinander wenn sich jemand an Versprochenes hält.

https://www.youtube.com/watch?v=vGuXVzgZ1uA

@aeneas

Das heißt es gibt dort eine Menge Amis, welche die Demokratie nicht verstanden haben.

Das Demokratieverständnis zeigt sich ganz besonders in der Niederlage, dann ist meist Schluß,

mit der vorher so beschworenen Demokratie.

Du bist der Meinung Clinton würde es besser machen ?

Möglicherweise hast du sogar Recht, Ein Krieg bringt immer etwas für die eigene Wirtschaft,

auf Kosten der Bekriegten oder wenn man weit zurück blickt, auf Kosten der Sklaven.

Gutes Argument.

Ach ja, Hitler wurde auch demokratisch gewählt, komischerweise hält sich aber keiner an deinen Vorschlag und schimpft nicht auf das Volk, sondern eben nur auf Hitler.

Wie wäre es, wenn wir Deutschen also erstmal bei uns vor der eigenen Haustür kehren und dann andere belehren?

Das wird immer gerne gemacht. Man regt sich ja auch über die Schlepper auf, die Flüchtlinge nach Europa bringen, anstatt mal darüber nachzudenken, warum die überhaupt fliehen