Da der Kanzler durch die stärkste Fraktion gestellt wird und nicht extra durch Wahlmänner an die macht kommt ist das vollkommen egal. Hier muss man auch in das Amt hineinwachsen, dort kann jeder der genügend Geld hat seinen Wahlkampf führen und Präsident werden, egal ob er/sie von der Politik etwas versteht oder nicht.
Das ist eigentlich unbedeutend. Die Politik wird in den Hinterzimmern gemacht. Weder Merkel noch Schröder haben Entscheidungen getroffen. Sie haben die Entscheidungen nur unterschrieben.
In den USA gibt es keinen Kanzler. Zudem sind die Kompetenzen des US-Präsidenten einerseits wesentlich größer und beim Gesetzgebungsprozess wesentlich kleiner als die des Bundeskanzlers in Deutschland und kaum ein US-Präsident war ein erfahrener Politiker. Das politische System ist in den USA eben völlig anders als in Deutschland.
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ja
Da der Kanzler durch die stärkste Fraktion gestellt wird und nicht extra durch Wahlmänner an die macht kommt ist das vollkommen egal. Hier muss man auch in das Amt hineinwachsen, dort kann jeder der genügend Geld hat seinen Wahlkampf führen und Präsident werden, egal ob er/sie von der Politik etwas versteht oder nicht.
Vor allem würde ich auch gerne daran teilhaben, welcher Abgeordneter sich als BK stellt bzw. gewählt wird.
Aber bitte nicht wieder mit Merkel
es würde das Leiden verkürzen...
Es sollte noch viel mehr geschehen - die Bundeskanzler
haben in Deutschland zu viel Macht, sie "bestimmen" laut
Grundgesetz sogar "die Richtlinien der Politik" und sie
mißachten sogar Bestimmungen des Grundgesetzes.
Es wäre notwendig, endlich wirkliche Demokratie einzu-
führen, in der nicht die politische Klasse, sondern das
Volk selber in letzter Instanz über Gesetze und den poli-
tischem Kurs entscheidet wie z.B. nach dem Vorbild der
Schweiz:
"Die direkte Demokratie ist in der Schweiz so ausgestaltet,
dass die Stimmbürger auf allen Staatsebenen (Gemeinde,
Kanton, Bundesstaat) als oberste Gewalt (Souverän)[1] in
Sachfragen abschliessend entscheiden können.":
https://de.wikipedia.org/wiki/Direkte_Demokratie_i...
In Deutschland wird das Volk nicht gefragt - denn das von
Politikern ohne Mitwirkung des Volkes zur "Verfassung" er-
klärte Grundgesetz sieht Volksabstimmungen auf Bundes-
ebene nicht vor - obwohl im Bundestag die wichtigsten
Entscheidungen getroffen werden.
In der Schweiz hat der Kanzlelr - nur - beratende Funktion und
"kann im Bundesrat Anträge stellen".
Deutschland ist nach dem Urteil von Experten eine "Schein-
demokratie", in welcher das Volk nichts zu sagen hat.
"Jeder Deutsche hat die Freiheit, Gesetzen zu gehorchen,
denen er niemals zugestimmt hat; er darf die Erhabenheit
des Grundgesetzes bewundern, dessen Geltung er nie le-
gitimiert hat; er ist frei, Politikern zu huldigen, die kein Bür.
ger je gewählt hat, und sie üppig zu versorgen – mit seinen
Steuergeldern, über deren Verwendung er niemals befragt
wurde. Insgesamt sind Staat und Politik in einem Zustand,
von dem nur noch Berufsoptimisten oder Heuchler behaup-
ten können, er sei aus dem Willen der Bürger hervorgegan-
gen.“ .Zitiert aus:
https://deinweckruf.wordpress.com/2010/09/11/hans-...
Siehe: "Acht Jahre sind genug für einen Kanzler"
http://www.zeit.de/1997/37/thema.txt.19970905.xml
Das ist eigentlich unbedeutend. Die Politik wird in den Hinterzimmern gemacht. Weder Merkel noch Schröder haben Entscheidungen getroffen. Sie haben die Entscheidungen nur unterschrieben.
dann würde die Korruption aufhören
Zur Zeit traut sich kein Politiker die Schuldenlast der Kanzlein
dem Volk zu benennen.
Da die Kriege in der Welt für Frankreich & den USA zunehmen
sollen, rüstet Flintenuschie lachend auf.
Soldaten werden gebraucht. Tropenzulage in Afrika & Nahost gratis.
Selbst Obama reichen unsere Marionetten-Kriege in Afghanistan nicht.
Haudegen Tromp scharrt schon mit den Hufen zum Kampf.
Wenn Trump die Nato-Staaten abschafft, sparen die USA ihr Blut
zuvergießen.
Notfalls sponsern die USA Rakensprengköpfe oder U-Boote.
Denn unsere Werften bauen ja für Israel & die Saudis.
Würden wir einen geeigneten Bundeskazler finden würden,
weshalb dauernd wechseln ?
Bedingungsloser Gehorsam ist kostbarer.
In den USA gibt es keinen Kanzler. Zudem sind die Kompetenzen des US-Präsidenten einerseits wesentlich größer und beim Gesetzgebungsprozess wesentlich kleiner als die des Bundeskanzlers in Deutschland und kaum ein US-Präsident war ein erfahrener Politiker. Das politische System ist in den USA eben völlig anders als in Deutschland.