Vorher zusammen von der blauen Reber Möbelspedition vom Speditionshof losgefahren..Sonntag abends 22-00Uhr :

Einmal nagelneuer TGA mit 2 Mann von der Spedition (die sollten durchfahren und in Italien komplette Küchenzeilen montieren.

Ich sollte Allein den Nachschub (auf Wechselpritschen) nach Salzburg verbringen,-rechnete schon mit einem Kurzbesuch im Casino (vorbeifahren und mal gucken).

Einmal zusammen Pause gemacht,Kaffee und Bockwurst mit Brötchen,kam aber nur Einer.

ein so enges Rattenloch beim Bauunternehmen Strabag..da mußte Ich den Anhänger mit Brecheisen von Hand unter die Wechselpritsche karren..dann platzte ein Luftfederbalg cirka 1,5m neben meinem "heilen Ohr"..da war es aus :

Ich hatte den Inhalt des halben Wechselpritschenanhängers (Küchenarbeitsplatten) mit Handkantenschlägen und Fußtritten zu Kleinholz verarbeitet und als Schrott mit rübergeschmissen (auf den Motorwagen,die Pritsche)..aber zurückgefahren (bei Blattfederung & Luftfederbalg o.k.)

-wenn da Bullen und Sanitäter (reichlich Blaulichter) am "wirken" (an die Einsatzplicht gebunden) sind..ist es nachts immer besser zu arbeiten,weil die Luft sauerstoffreicher ist..da muß nicht abgesperrt werden..dafür haben die Leuchtbrandstäbe im Kofferraum..hatte Ich auch einmal..dann fährste mittig blockierend weiter aber mit eingeschaltetem Warnlicht.

2-3 stunden Ohrensausen..schaum vorm maul,reichlich..denn aus dem Puff-besuch wurde nix