diese frage geht mal an die vielen sympathisanten des politisch braunen lagers.
deutschland braucht, wie jede industrienation mit einer geburtenrate unter 2, zuwanderer um das bestehende wirtschaftliche und soziale gebilde aufrecht zu halten.
wie sehen also die konkreten vorschläge sollten keine zuwanderer mehr kommen?
wie die vergangenheit zeigt kommte es ja nicht besonders gut an andere länder zu überfallen, leute zu rauben und als sklaven in internierungslagern arbeiten zu lassen.
auch wie das in den 1940ern gemacht wurde mit arischen zuchtfarmen, sehe ich bei der mordernen frau von heute, zu wenig potiental das dass den bestand erhöhen würde um über eine geburtenrate von 2 zu kommen.
nun wie möchte die politisch rechte diese gesellschaftsprobleme lösen?
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Die sind gegen "die Fremden" und handeln gegen sich selber. Nur merken sie es (noch) nicht. Nur die Rattenfänger haben etwas davon.Ich nenne das Denkresistenz.
Zu Antwortern: sicherlich kann man die Bevölkerungszahl herunterfahren. Aber das braucht Zeit und neue Mechanismnen. Mindestens 30 Jahre, um z. B. für Rentenversorgung umzusteuern. Trotz Zuwanderung wird die Bevölkerungsdichte sich reduzieren. Hier fehlen Visionen. Wenn es nach mir ginbge, müsste es eine Art Zukunftsministerium geben mit fluktuierenbder Beteiligung von 51% ehrenamtlicher Bevölkerung.
Deutschland würde auch wunderbar mit nur 60 Millionen Einwohnern überlebensfähig sein.
Wir haben jetzt schon mindestens 10 Millionen Hartz4 Bezieher (noch).
Deutschland könnte sich auch sehr gut gesund schrumpfen.
Zuwanderung und massenhafte Einwanderung vollkommen fremder Menschen aus einem anderen Kulturkreis ist doch etwas total verschiedenes!
Übrigens ist auch der GRÜNEN-Politiker Palmer jetzt für eine Beschränkung.
Man muss nicht jeden Kritiker dieser Politik in die rechte Ecke drängen!
Man sollte das bestehende Sozialsystem nicht als Axiom betrachten. Es ist eben kein Naturgesetz, dass so und soviele Menschen gebraucht werden um selbiges aufrecht zu erhalten. Vielmehr ist Geld bzw. der entsprechende materielle Wert notwendig. Und davon gibt es genug. Es ist nur leider etwas seltsam verteilt.
Es ist eine interessante Erscheinung, dass alles in die braune Ecke gedrängt wird um von den wahren Ursachen abzulenken. Böse Menschen munkeln, dies währe so gewollt und gar gesteuert.
Ich denke "Zuwanderer" und "Flüchtlinge/Asylanten" ist was völlig verschiedenes.
Und ich denke auch das niemand was gegen Zuwanderer hat, Angst hat man nur davor das D vom Islam überrannt wird, und genau das ist ja auch das offen erklärte Ziel von vielen Islamisten...
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https://www.youtube.com/watch?v=sJ4cI2mSBRI
Wenn man bessere Voraussetzungen für Kinder und Eltern schafft, würden auch mehr Menschen in Deutschland Kinder bekommen. Wenn beide voll berufstätig sind und nur 2.500,- haben, wird es schwierig mit Miete, Essen, Auto, Schule, Kleidung, Versicherung, Kitakosten usw.. Ein Kind reißt die ersten 18 Jahre ein riesiges Loch in die Haushaltskasse und wenn das Kind selbst was verdient, muss es 50% an den Staat zahlen.
Aber die Kassen sind ja leer und darum werden die Flüchtlinge geholt?
keine Ahnung, wie die Rechten das sehen. Aber ich gehe bei denen einfach mal davon aus, dass sie keinerlei Zuwanderung befürworten. Ich persönlich bin für gemäßigte Zuwanderung, so wie das in vielen Ländern auch gehandhabt wird. Es dürfen/sollten nur soviele Menschen einwandern, wie unser System und unsere Gesellschaft auch verkraften kann. Das bedeutet, dass keine Massen einwandern, die man dann in irgendwelche sozialen Brennpunkte und Sozialwohnungen stecken muss, weil sonst auf die schnelle nirgends Platz ist. Das bedeutet, dass es klare Regeln gibt, und diese sollten auch durchgesetzt werden, zb
verbindliche Deutschkurse (über einen längeren Zeitraum) und den Willen, diese Sprache zu lernen
unser Wertesystem, Gesetze, Demokratie sollte jedem in seiner Landessprache ausgehändigt werden, und jeder Zuwanderer sollte anschliessend seine Unterschrift darunter setzen, dass er auch alles verstanden hat
Kriminalität wird gar nicht geduldet, bei einfachem Diebstahl muss der Zuwanderer umgehend gemeinnützige Arbeiten verrichten (zb), bei einer schweren Straftat sollte die Person entsprechend hart bestraft werden oder direkt wieder abgeschoben werden, bspw wenn die Person erst eine entsprechend kurze Zeit hier ist
Parallelgesellschaften sollten gar nicht mehr geduldet und dort mit viel mehr Personal und viel härteren Strafen durchgegriffen werden
Armutseinwanderung sollte unterbunden werden, es kann und darf nicht sein, dass Menschen hier in "Hartz4-Systeme" einwandern dürfen, auch wenn sie gar nicht arbeitsfähig oder arbeitswillig sind, wir können keine 2 Millionen zusätzlicher Hartz4 Empfänger gebrauchen, die es sich hier bequem machen, weil sie nach kurzer Zeit feststellen "hey, ich bekomme ja vom Amt genauso viel Kohle, warum sollte ich mir dann für 8.50 den Rücken krumm machen?"
da sollten die Jobcenter rigoros vorgehen, wer Arbeit ablehnt, bekommt auch keinerlei Leistungen mehr
mit der Mehrheit der Migranten gibt es kaum Probleme, Italiener, Griechen, Polen, Engländer, Amerikaner, Asiaten und zig anderen klappt das überwiegend wunderbar- es sind meist immer dieselben Nationen, die hier Ärger machen, und darauf sollte dann der Focus liegen
leider sieht es in der Realität zur Zeit ganz anders aus, Parallelgesellschaften sind an der Tagesordnung, da traut sich die Polizei nicht mehr rein, die Banden beherrschen ganze Stadtteile und die Einheimischen (Deutschen) ziehen weg, sowie auch die gut integrierten und gut gebildeten Migranten, so entstehen dann diese Ghetto Stadtteile
es kann nicht sein, dass Einheimische hier von diversen Jugendbanden bzw Gruppen junger, männlicher Muslime belästigt, bedroht und angepöbelt werden, dass jeden Tag Raubüberfälle durch Migranten bestimmter Nationalitäten verübt werden, und nichts passiert
das solche Intensivstraftäter auch noch Hartz4 beziehen dürfen, und nebenbei in aller Ruhe ihre Drogengeschäfte abwickeln und Bandenkriminalität verüben können, lässt einen einfach nur noch fassungslos dastehen
gut integrierte Migranten bzw welche die sich Mühe geben, sollten intensiver unterstützt werden, zb bei Behördengängen oder ganz individuellen Problemen, die sie aufgrund noch nicht ausreichend vorhandener Sprachkenntnisse nicht selber lösen können, so das sie einen Ansprechpartner haben
man hat doch da soviele Möglichkeiten, und die kann man dann ja individuell im Detail ausdiskutieren, wie dieses oder jenes am besten gehandhabt werden sollte, leider tut sich da einfach viel zu wenig und viel negatives wird seit Jahrzehnten stillschweigend hingenommen
man kann unmöglich eine Million Menschen auf einmal integrieren, da werden wieder zigtausende auf der Strecke bleiben, die man in irgendwelchen Sozialwohnungen unterbringt und die dann wieder kein Deutsch lernen werden, weil sie sich eben auch so durchwurschteln können und sich dann von anderen helfen lassen
bei dieser großen Anzahl ist eine vernünftige Integration gar nicht möglich
Hier wurde schon richtig bemerkt, dass man erst einmal zwischen Asyl, Einwanderung und Einbürgerung unterscheiden muss. Interessanterweise wird da in beiden gegensätzlichen Lagern oft genug nur wenig differenziert.
Weiterhin muss man sich die Frage stellen, ob Deutschland wirklich Einwanderung braucht, oder vielleicht doch eher qualifizierte Einwanderung in geordneten Bahnen.
Die Wirtschaft jammert nämlich gewaltig, dass es an allen Ecken an qualifizierten Mitarbeitern mangelt, bildet aber immer weniger aus.
Dann wird getönt, wie viele Akademiker in manchen Bereiche doch gebraucht würden, was später eine Schwemme erzeugt, bei der man die Leute mit überzogenen Grundanforderungen gegeneinander ausspielen kann, um die Löhne zu drücken.
Bei den Millionen Hartz-IV-Empfängern und Aufstockern würde ich eine ähnliche Taktik dahinter vermuten, wenn sich die Industrie jetzt schon auf Zuwanderung freut.
Dabei weiß man, dass die niedrigqualifizierten, arbeitsintensiven Stellen immer weniger werden.
Das dient alles der Lohndrückerei, nicht der Volkswirtschaft in einer Langzeitperspektive, nicht der gesamten Bevölkerung, nicht allen Bürgern, sondern einer kleinen Klientel, die selbst von der Rezession der letzten Jahre profitiert hat.
Es gibt Leute, die merken das, und die rennen dann teilweise auch rechten Rattenfängern hinterher, die den Frust an Ausländern und Asylanten entladen, obwohl das eigentliche Übel eine hohe Politik ist, die sich als Marionette der Industrie erweist, die eigene Interessen hat, die an der Masse der Menschen völlig vorbei gehen.
Im Gegenteil dazu nehme ich sogar an, dass gezielt ein Klima erzeugt werden soll, in dem die Bürger gegeneinander aufgehetzt werden sollen - "divide et impera", sozusagen.
Was kommt am Ende? Die Hegemonie weniger extrem Wohlhabender über verarmende Massen. Zeichnet sich doch jetzt schon ab.
Auf "was kommt dann" wirt du von den Braunen niemls eine Antwort erhalten. Die haben nämlich keine Antwort, sondern können nur hohle Parolen gröhlen.
Dann kommt es zu Saufgelagen.
trauer