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Selbstverständlich.

Mein Vorschlag für diese Klientel genau wie für Solche deren Herkunft gefälscht und/oder nicht feststellbar ist :

Abnehmerverträge mit Drittwelt-Staaten, Entwicklungshilfe und GELD nur gegen Abnahme von uns zusammengestellter Kontingente von Abgeschobenen.

Und das unabhängig von deren Herkunft.

Selbstverständlich NUR wenn die Abnehmer-Staaten glaubhaft versichern das es den von UNS Abgeschobenen nach Ankunft im Abnehmerland auch ja an nichts mangelt, das sie dem DORTIGEN Standart entsprechend gehätschelt werden.

Unterschrift unter die Versicherung dessen genügt.

Und raus mit ihnen.

Das beste wäre, wir würden gar keine Ausländer mehr aufnehmen, denn dann bräuchten wir auch keine mehr auszuweisen. Genug ist genug!

Mit Geld kriegen wir alles hin.

....keine Entwicklungshilfe auszahlen. JA!

nein

Klingt so irgendwie unlogisch.

Du meinst z. B. gebürtige Ungarn, die bereits jahrzehntelang hier sozialversicherungspflichtig arbeiten und längst Deutsche Staatsbürger sind, zurück nach Ungarn?

Ich hoffe, ich habe dich falsch verstanden und frage deshalb nach.

Mach es nicht noch komplizierter als es eh schon ist.

Dir müsst man schon auf Grund deines Deutschs die Staatsbürgerschaft aberkennen, und dich ausweisen, für immer und immer.

Welch ein Quatsch. Du kannst doch nicht Menschen, die aus anderen Ländern stammen und in Deutschland arbeiten und womöglich Geschäfte haben, wegen der politischen Haltung ihrer Heimatländer ausweisen.