Großbritannien wird Zuckersteuer für Softdrinks einführen. Gute Idee oder nicht?
Die neue Steuer soll zwei Stufen haben: Eine für Getränke ab fünf Gramm Zucker pro 100 Milliliter, eine für mehr als acht Gramm. Reine Fruchtsäfte, Getränke auf Milchbasis und sehr kleine Unternehmen sind ausgenommen. Eine Frist von zwei Jahren bis zum Inkrafttreten der Regelung gibt Unternehmen Zeit, den Zuckergehalt von Produkten zu senken.
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Das geht mir an meinem zuckersüßen Popo komplett vorbei.
Wirklich sinnvoll ist die Idee (abgesehen vom positiven Effekt auf den Staatshaushalt) eher nicht. Solange Zucker in seinen verschiedensten Formen in allen möglichen Nahrungsmitteln haufenweise zugegeben wird, weil er so schön billig ist (und den meisten Verbrauchern gut schmeckt), dürfte die Wirkung einer solchen Steuer vernachlässigbar sein. Softdrinks sind nur die berühmte Spitze des Zuckerbergs.
Ich bin völlig dagegen.
Dann fangen der Hersteller nur an, andere seltsame Dinge in die Getränke zu mischen.
Da ist reiner Zucker noch die bessere Wahl.
Allerdings bin ich dafür, dass die Hersteller bei allen Getränken, die Inhaltsangabe sehr groß und deutlich schreiben müssen.
Denn das steht dort nur immer sehr miniklein auf der Rückseite der Flasche ,damit es ja niemand liest.
Den Aufschlag zahlen die Kunden gern und GB braucht das Geld.
Komplett albern, dann ist also das Apfelschorle besteuert, die Cola light aber nicht... ich wage es zu bezweifeln das irgendein Kind dünner wird nur weil Der Softdrink plötzlich 20 cent teurer ist.
Die Menschen sind nicht Dick weil sie glauben das in Cola kein Zucker ist, sondern weil ihnen ihre Ernährung einfach scheißegal ist.
Gute Idee. Der britische Staatshaushalt ist dringend auf weitere Einnahmen angewiesen.
Zucker ist wie Drogen, Zigarette oder alkoholische Getraenke. Die Nachfrage ist unelastisch. Zuckersteuer wird wenig auf die Konsummenge wirken. Der Zusatz geht meisten zum Staatskoffer. Und wird es denn das Sozialsystem unterstuetzen ohne die Versicherungsgebuehr zu erhoehen.
Wichtig wäre den Zucker aufzuführen und nicht hinter den verschiedenen Bezeichnungen zu verstecken. Egal wie man ihn nennt, der Zucker sollte in Prozenten angegeben werden und der Anteil in den Getränken auf alle Fälle reduziert werden.
gute idee prost