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Offensichtlich ist das so. In Deutschland im Kuschelknast ist es sicher schöner als in deren Heimatländern.

Nein. Es geht auch anders. Man sucht sich eine gebährfähige Deutsche und macht ihr ein Kind. Dann darf man auch dann bleiben, wenn man nicht mit ihr verheiratet ist. Man könnte auch eine Deutsche heiraten und muss sich nicht unbedingt zum Vater machen. Allerdings muss man sich dann so anständig benehmen, dass sie sich nicht scheiden lässt, sonst muss man trotzdem gehen, wenn die Frist für einen eigenen Aufenthaltstitel noch nicht abgelaufen ist.

Und nun kommt das eigentliche Problem, was die Zugelaufenen jetzt haben werden. Aufgrund ihrer großen Masse gibt es nicht genug junge Frauen, die sich vorstellen könnten, so einen Typ an sich heranzulassen.

Dieser Weg wird somit einzelnen vorbehalten bleiben.

Nr. 2 - ;Mann erzählt, der Pass ist weg.

Nr.3 - man erzählt man ist politisch verfolgt

Nr.4 - man erzählt man kommt direkt aus dem Krieg

Nr.5 - man täuscht einen Psychiater und ist fortan behandlungsbedürftig und bleibt.

Nr.6 - man erzählt man hat ein Verbrechen begangen, worauf die Todesstrafe steht

Selbst wenn man tatsächlich ein Kapitalverbrechen beging - man darf es in Deutschland jederzeit frei zugeben, weil man dann sofort gehätschelt wird.

Und jetzt erkläre mir einer plausibel, warum, wenn die deutschen Gesetze nicht mehr zeitgemäß sind, weil sich die Umstände geändert haben, warum sie dann jetzt nicht angepasst und verschärft werden, um Deutsche und Deutschland zuschützen und nicht VERBRECHER.

Pass wegwerfen reicht in der Regel um bleiben zu dürfen, leider wissen das auch alle und die meisten haben ihre Dokumente zufällig "verloren"

ja

Nein. Man kann auch paar Frauen noch vergewaltigen.

Ein aussichtsloser Asylant der hier mordet ist nichts anderes als Dreck . Meiner Meinung nach hat er den Tod verdient ,egal ob hier oder in seinem Scheißland von wo dieses Schwein kam.

Da verwechselst Du was. Fuer ein Verbrechen begangen in DE, droht nach Haftverbuessung niemandem die Todesstrafe im Heimatland.

Asylanten mit wenig Erfolg auf Asyl, bezichtigen sich selbst, Gewaltverbrechen in ihren Heimatlaendern begangen zu haben. Dort droht ihnen nach Ausweisung evtl. die Todesstrafe und sie koennen in solchem Fall nicht abgeschoben werden.

Ob man darauf Ruecksicht nehmen sollte, ist eine andere Sache. Es entzieht sich meiner Kenntnis, was die Behoerden in DE in solchen Faellen machen.

Manche Asylsuchenden ohne Aussicht auf Anerkennung betrachten in ihrem Frust darueber, DE als rechtslosen Raum. Nach dem Motto, zu verlieren hab' ich eh nichts mehr.

Auf der anderen Seite gibt es aber Leute, die durch erlebte Kriegsgeschehnisse so traumatisiert sind, dass dieses ganz unvorgesehen irgend wann einmal zum Ausbruch kommen kann.

Man muss nicht.

Ob so jemand aus dem Grund handelt, den du hier annimmst, ist eh fraglich.