nun, was genau bei demjenigen in dieser geführten Beziehung alles vorgefallen sein muss > um dieses Vertrauern verloren zu haben? erschließt sich mir somit nicht, da reagiert halt auch jeder MENSCH anders auf so einen Vertrauensbruch.
Kann nur meine eigene MEINUNG somit einbringen und ja - es könnte langsam und fürsorglich sich aufbauen lassen, kommt eben auf mein GEGENÜBER an - doch aus eigener Erfahrung - eher nicht, da es sich meistens leider wiederholt und dann ist erst recht Schicht im SCHACHT.
Vertrauen, sollte man nie nicht missbrauchen, da es so wertvoll ist - dem MENSCHEN, dem wo man sein Vertrauen somit schenkt, ist somit selber Schuld, wenn er es letztendlich sich mit einem verscherzt hat > besser ist es manchmal - sich zu trennen.
Nein, auf die Dauer sicherlich NICHT. Es sei denn, das Vertrauen gewinnt man wieder zurück und der Partner verzeiht einem.
Doch im Hinterkopf bleibt der Vertrauensbruch immer hängen, solang man lebt bzw. mit dieser Person, die Einen belogen und (oder) betrogen hat zusammen ist.
Und da reicht dann nur eine kleine Auseinandersetzung und man reibt dem (einstigen) Betrüger den Vertauensbruch unter die Nase.
Und ob dann solch eine Person mit dem Betrogenen zusammenbleiben kann auf die Dauer, wenn ihm die Fehler immer wieder vorenthalten werden ist schon fraglich.
Denn das zeigt für diese Person an, dass das Thema immer (oder niemals mehr) vom Tisch sein wird.
Ich kenn zum Teil ältere Ehepaare, in denen die Frau dem Mann seine Bettgeschichten zwar irgendwie verziehen hat, die zum Teil 30 Jahre zurück liegen.
Sie blieb mit ihm zusammen, doch sobald es zu Spannungen oder Diskussionen kam, verbot die Frau ihrem Mann den Mund: "Du hast in der Ehe gar nix mehr zu melden. Während ich die Kinder ALLEINE grosszog vergnügnest du dich mit anderen Frauen. Also sei still, wenn du nicht willst, dass ich dich auf die alten Tage noch verlasse. Ich hab die Familie zusammengehalten und dafür gesorgt, dass man dir nichts Schlechtes hinterher redet und die Kinder ohne Vater gross werden."
Und solche Ehen mit solchen Sätzen gibt es Tausende auf der Welt.
Somit kann man zwar schon eine Beziehung haben, nur halt auf welche Art und Weise und zu welchem Preis halt.
Diesen Damen, die das geduldet haben wäre eine rechtzeitige Scheidung besser bekommen, als die Last das ganze Leben herumzutragen.
Was meinst Du denn nun wirklich? Beziehung haben, oder "mit anderen Menschen reden" koennen? - Reden kann man immer mit jemandem; dazu darf es keines besonderern Vertrauens.
Eine zwischenmenschliche Beziehung zu pflegen, ist ohne Vertrauen schon schwieriger, wenn nicht gar unmoeglich.
Diese Leute sind dazu geeignet, mit einer erfundenen Geschichte zu testen. Je nach dem wie das aus geht, kann man Vertrauen bzw in Zukunft besser zu meiden.
Ja, aber er wird sich mit dem Menschen in seiner Beziehung definitiv nicht über Dinge unterhalten, die ihn angehen, ohne misstrauisch zu werden, dass der andere das weiter erzählt.
Answers & Comments
ja, wenn er/sie Vorurteile noch hat.
nun, was genau bei demjenigen in dieser geführten Beziehung alles vorgefallen sein muss > um dieses Vertrauern verloren zu haben? erschließt sich mir somit nicht, da reagiert halt auch jeder MENSCH anders auf so einen Vertrauensbruch.
Kann nur meine eigene MEINUNG somit einbringen und ja - es könnte langsam und fürsorglich sich aufbauen lassen, kommt eben auf mein GEGENÜBER an - doch aus eigener Erfahrung - eher nicht, da es sich meistens leider wiederholt und dann ist erst recht Schicht im SCHACHT.
Vertrauen, sollte man nie nicht missbrauchen, da es so wertvoll ist - dem MENSCHEN, dem wo man sein Vertrauen somit schenkt, ist somit selber Schuld, wenn er es letztendlich sich mit einem verscherzt hat > besser ist es manchmal - sich zu trennen.
Nein, auf die Dauer sicherlich NICHT. Es sei denn, das Vertrauen gewinnt man wieder zurück und der Partner verzeiht einem.
Doch im Hinterkopf bleibt der Vertrauensbruch immer hängen, solang man lebt bzw. mit dieser Person, die Einen belogen und (oder) betrogen hat zusammen ist.
Und da reicht dann nur eine kleine Auseinandersetzung und man reibt dem (einstigen) Betrüger den Vertauensbruch unter die Nase.
Und ob dann solch eine Person mit dem Betrogenen zusammenbleiben kann auf die Dauer, wenn ihm die Fehler immer wieder vorenthalten werden ist schon fraglich.
Denn das zeigt für diese Person an, dass das Thema immer (oder niemals mehr) vom Tisch sein wird.
Ich kenn zum Teil ältere Ehepaare, in denen die Frau dem Mann seine Bettgeschichten zwar irgendwie verziehen hat, die zum Teil 30 Jahre zurück liegen.
Sie blieb mit ihm zusammen, doch sobald es zu Spannungen oder Diskussionen kam, verbot die Frau ihrem Mann den Mund: "Du hast in der Ehe gar nix mehr zu melden. Während ich die Kinder ALLEINE grosszog vergnügnest du dich mit anderen Frauen. Also sei still, wenn du nicht willst, dass ich dich auf die alten Tage noch verlasse. Ich hab die Familie zusammengehalten und dafür gesorgt, dass man dir nichts Schlechtes hinterher redet und die Kinder ohne Vater gross werden."
Und solche Ehen mit solchen Sätzen gibt es Tausende auf der Welt.
Somit kann man zwar schon eine Beziehung haben, nur halt auf welche Art und Weise und zu welchem Preis halt.
Diesen Damen, die das geduldet haben wäre eine rechtzeitige Scheidung besser bekommen, als die Last das ganze Leben herumzutragen.
Andzelka
Ja, natürlich ist das möglich, allerdings wird die Beziehung ohne ein gesundes Vertrauensverhältnis sehr kompliziert.
Was meinst Du denn nun wirklich? Beziehung haben, oder "mit anderen Menschen reden" koennen? - Reden kann man immer mit jemandem; dazu darf es keines besonderern Vertrauens.
Eine zwischenmenschliche Beziehung zu pflegen, ist ohne Vertrauen schon schwieriger, wenn nicht gar unmoeglich.
nein
er macht dann gewaltbeziehungen oder nimmt drogen
Nein, geht nicht.
Schon. Der muss halt Vertrauen zu anderen Personen aufbauen.
Diese Leute sind dazu geeignet, mit einer erfundenen Geschichte zu testen. Je nach dem wie das aus geht, kann man Vertrauen bzw in Zukunft besser zu meiden.
Ja, aber er wird sich mit dem Menschen in seiner Beziehung definitiv nicht über Dinge unterhalten, die ihn angehen, ohne misstrauisch zu werden, dass der andere das weiter erzählt.