Nichtwähler haben eine Mehrheit, die sie nicht begreifen.
Deshalb gibt es auch keine Wahlpflicht in Deutschland, weil, sonst die CDU/CSU nicht mehr die Mehrheit hätte. Die haben es begriffen ihre Minderheit zu verstecken.
Ich versuch mich jetzt mal als Verschwörungstheoretiker:
Den Dummen in unserem Land geht es zu gut, die werden mit Transferleistungen bei Laune gehalten. Dafür, dass Hartz IV pünktlich aufs Konto kommt, die Wohnung bezahlt wird, die Kinder in der heilpädagogischen Grundschulklasse ganztagesbetreut werden und die sozialpädagogische Familienhilfe den Abwasch macht, dafür bleibt man von der Wahlurne fern. Wozu wählen, noch mehr an bedingungslosen Leistungen gibt es ohnehin nicht hinten reingeblasen. Und die Bildungsbürger bestimmen das Wahlergebnis und den Kurs der Politik.
Nein, es ist legitimes Mittel zum Machterhalt. Es liegt am mündigen Bürger selbst sich kundig zu machen, auch wenn das zugegebenermaßen nicht einfach ist. Allerdings hat jeder die Möglichkeit sich in einer Interessengruppe oder Partei zu engagieren.
Die Nichtwähler, wählen nicht aus diesem Grund, denn sie wissen das oftmals eben nicht.
Nichtwähler haben oft den Eindruck, dass sich durch die Kreuzlein-Malerei sowieso nichts ändert - kann ja auch nicht, wenn man immer nur die Blockparteien wählt. Wobei wir zum nächsten Grund kommen: Die Parteien unterscheiden sich zu wenig für die Ncihtwähler, wobei die MSM lediglich über die bei ihnen vertretenen Parteien berichten, wo wir wieder beim Lobbyismus angelangen, nur von einer anderen Seite.
Nein, Lobbyismus hat nichts mit Betrug zu tun - es handelt sich vielmehr um eine seit Jahrhunderten bewährte Form der Interessenvertretung. Leider haben sehr viele Menschen eine völlig falsche Vorstellung davon, was Lobbyismus überhaupt ist. Im Grunde handelt es sich dabei lediglich um eine Möglichkeit, die Mühlen der Bürokratie und verschlungene Dienstwege zu umgehen. Wer ein Anliegen hat und nur geringe Aussichten, zu einer Audienz beim Kaiser (Präsidenten, Großherzog, was auch immer) vorgelassen zu werden, der versucht halt, in der Lobby mit denjenigen zu verhandeln, die in den Kreisen der Mächtigen ein und aus gehen. Das war schon im Mittelalter an den Höfen so und funktioniert heute noch ganz ähnlich.
Es ist auch keineswegs so, dass nur "die Wirtschaft" durch Lobbyarbeit Einfluss auf die Politik zu nehmen sucht. Eine der größten deutschen Lobbyorganisationen ist der ADAC, der die Interessen von 17 Millionen Autofahrern vertritt. Jede Menge Verbände und NGOs betreiben Lobbyarbeit und vertreten damit die Interessen von Hundehaltern, Freizeitkickern, Baumschützern, Alten, Kranken und was nicht noch alles. Diese Art der Interessenvertretung ist weitaus effizienter, als wenn sich jeder Abgeordnete einzeln mit jedem der von ihm Vertretenen zusammensetzen müsste (was bei über 100.000 Bürgern pro Abgeordnetem schlicht ein Ding der Unmöglichkeit wäre).
Answers & Comments
Nichtwähler sind in erster Linie bildungsferne Schichten, die von einer Politik zu ihren Gunsten am meisten profitieren könnten.
Da sie jedoch bildungsfern sind, verstehen sie ihren Einfluss nicht. Ihnen ist DSDS, Topmodel oder Frauentausch wichtiger
Nichtwähler haben eine Mehrheit, die sie nicht begreifen.
Deshalb gibt es auch keine Wahlpflicht in Deutschland, weil, sonst die CDU/CSU nicht mehr die Mehrheit hätte. Die haben es begriffen ihre Minderheit zu verstecken.
Wenn Wahlen etwas ändern würden dann hätte man sie schon längst verboten.
Die Bürger wählen meiner Meinung nach aus Desinteresse nicht .
Viele sind politisch nicht informiert oder müde und satt .
Mit Lobbyismus beschäftigen sich wohl eher die Wenigsten , denn sonst würden sie ja Parteien wählen , die den Lobbyismus nicht unterstützen .
Das Wahlrecht als hohes Gut der Demokratie wird in Deutschland leider nicht mehr geschätzt .
Das weiß Gott allein.
Der Versuch, in Deutschland Demokratie einzuführen, endete
mit der Zulassung des Lobbyismus.
Der Satiriker Georg Schramm: "... Lobbyisten, die ziehen
die Fäden und an denen hängen politische Hampelmän-
ner, die uns auf der Berliner Puppenkiste Demokratie vor
spielen dürfen...."
Bei einem "Kommentargottesdienst zu Fragen der Zeit" wurde in
der Nürnberger St. Lorenzkirche ausgeführt:
" ... Zur dauernden Kontrolle gegen Machtmissbrauch wird für die
Demokratie das Prinzip der Gewaltenteilung angemahnt. Die Re-
gierung braucht Lenkung und Kontrolle durch das vom Volk gewähl-
te Parlament und die Politiker brauchen Kontrolle durch die Justiz."
"Was ist aber, wenn wir nur in das Parlament wählen dürfen, wen
uns Parteien zur Wahl vorsetzen und wenn die Regierungsmitglie-
der und Parlamentarier kaum mehr auseinander zu halten sind?"
"Und wenn die Richter, die uns vor Missbrauch der Macht schüt-
zen sollen, von eben diesen Parlamentariern und Regierungsmit-
gliedern in ihr angeblich unparteiisches Amt befördert wurden?"
"Gelegentlich hat diese Gewaltenteilung inunserem Land ja ganz
gut geklappt. Noch gelegentlicher n i c h t, was den Mann auf der
Strasse so von der Parteipolitik abstößt: “Die da oben machen ja
doch, was sie wollen!“ - Zitiert aus:
http://www.lorenzkirche.citykirche-magazin.de/imag...
Das sind ebenfalls Gründe für die zunehmende Zahl der Nichtwähler.
Ich versuch mich jetzt mal als Verschwörungstheoretiker:
Den Dummen in unserem Land geht es zu gut, die werden mit Transferleistungen bei Laune gehalten. Dafür, dass Hartz IV pünktlich aufs Konto kommt, die Wohnung bezahlt wird, die Kinder in der heilpädagogischen Grundschulklasse ganztagesbetreut werden und die sozialpädagogische Familienhilfe den Abwasch macht, dafür bleibt man von der Wahlurne fern. Wozu wählen, noch mehr an bedingungslosen Leistungen gibt es ohnehin nicht hinten reingeblasen. Und die Bildungsbürger bestimmen das Wahlergebnis und den Kurs der Politik.
Es sind die saudummen Politiker, die auf Lobbyisten herein fallen. Ich meine, diese Leute haben
im Bundestag absolut nichts zu suchen. Braucht man für Gesetze vorher Fachwissen, kann man sich entsprechende Experten zur Meinungsbildung einladen.
Nein, es ist legitimes Mittel zum Machterhalt. Es liegt am mündigen Bürger selbst sich kundig zu machen, auch wenn das zugegebenermaßen nicht einfach ist. Allerdings hat jeder die Möglichkeit sich in einer Interessengruppe oder Partei zu engagieren.
Die Nichtwähler, wählen nicht aus diesem Grund, denn sie wissen das oftmals eben nicht.
Nichtwähler haben oft den Eindruck, dass sich durch die Kreuzlein-Malerei sowieso nichts ändert - kann ja auch nicht, wenn man immer nur die Blockparteien wählt. Wobei wir zum nächsten Grund kommen: Die Parteien unterscheiden sich zu wenig für die Ncihtwähler, wobei die MSM lediglich über die bei ihnen vertretenen Parteien berichten, wo wir wieder beim Lobbyismus angelangen, nur von einer anderen Seite.
Nein, Lobbyismus hat nichts mit Betrug zu tun - es handelt sich vielmehr um eine seit Jahrhunderten bewährte Form der Interessenvertretung. Leider haben sehr viele Menschen eine völlig falsche Vorstellung davon, was Lobbyismus überhaupt ist. Im Grunde handelt es sich dabei lediglich um eine Möglichkeit, die Mühlen der Bürokratie und verschlungene Dienstwege zu umgehen. Wer ein Anliegen hat und nur geringe Aussichten, zu einer Audienz beim Kaiser (Präsidenten, Großherzog, was auch immer) vorgelassen zu werden, der versucht halt, in der Lobby mit denjenigen zu verhandeln, die in den Kreisen der Mächtigen ein und aus gehen. Das war schon im Mittelalter an den Höfen so und funktioniert heute noch ganz ähnlich.
Es ist auch keineswegs so, dass nur "die Wirtschaft" durch Lobbyarbeit Einfluss auf die Politik zu nehmen sucht. Eine der größten deutschen Lobbyorganisationen ist der ADAC, der die Interessen von 17 Millionen Autofahrern vertritt. Jede Menge Verbände und NGOs betreiben Lobbyarbeit und vertreten damit die Interessen von Hundehaltern, Freizeitkickern, Baumschützern, Alten, Kranken und was nicht noch alles. Diese Art der Interessenvertretung ist weitaus effizienter, als wenn sich jeder Abgeordnete einzeln mit jedem der von ihm Vertretenen zusammensetzen müsste (was bei über 100.000 Bürgern pro Abgeordnetem schlicht ein Ding der Unmöglichkeit wäre).