DAS hängt doch ganz entscheidend davon ab, in welchem Kontext man gerade spricht. Wenn man sich in der Familie oder im Freundeskreis über kontroverse Themen unterhält, rate ich zu einem tendenziell leisen und moderaten Ton, wobei auch dies vom Temperament der Beteiligten abhängt. Wenn aber zum Beispiel in einer politischen Vereinigung für die eigene Position und um Mitstreiter geworben wird, ist eine leise und defensive Haltung genau das Gegenteil von hilfreich.
Um einschätzen zu können, was in welcher Situation jeweils angemessen ist, bedarf es einer basalen sozialen Kompetenz und eines gesunden Urteilsvermögens.
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DAS hängt doch ganz entscheidend davon ab, in welchem Kontext man gerade spricht. Wenn man sich in der Familie oder im Freundeskreis über kontroverse Themen unterhält, rate ich zu einem tendenziell leisen und moderaten Ton, wobei auch dies vom Temperament der Beteiligten abhängt. Wenn aber zum Beispiel in einer politischen Vereinigung für die eigene Position und um Mitstreiter geworben wird, ist eine leise und defensive Haltung genau das Gegenteil von hilfreich.
Um einschätzen zu können, was in welcher Situation jeweils angemessen ist, bedarf es einer basalen sozialen Kompetenz und eines gesunden Urteilsvermögens.
Und was tust du, wenn dir ein Gleichaltriger gegenübersteht, der schwerhörig ist?
nein
In vielen Fällen ja, denn da wird einem zugehört, aber nie zu leise, das klingt dann wieder unterwürfig.