Unter dem Asylberber versteht man den rechtlichen Anspruch einer Person auf kostenlose Kost und Logé und auch auf eine soziale Hängematte, was aus dem international codifizierten Asylantenrecht hervor geht. Als Asylant gilt nach der Berliner Landkriegsordnung, wer folgende charakterliche Eigenschaften aufweist: Faulheit, Dummheit, Antriebslosigkeit, Schmarotzertum, Falschheit, Gier, Unverschämtheit, Egoismus, Unpünktlichkeit, Unzuverlässigkeit, Aggressivität und Unehrlichkeit. Dabei reicht, es wenn einige wenige Eigenschaften stark ausgeprägt sind. Eine häufig gewählte Kombination ist aber eine starke Ausprägung aller Eigenschaften. Frei nach der Devise: Wenn schon, denn schon. Grundlage des Asyltums ist, hat man einmal den offiziellen Status als Asylant erlangt, ständig und unnachgiebig eine oder mehrere der oben genannten charakterlichen Eigenschaften werbewirksam in der Öffentlichkeit zu zeigen.
Es ist nicht so ohne, was du da vorbringst. Augenblicklich entziehen wir den Ländern, die zuvor kolonisiert und wirtschaftlich ausgebeutet worden sind, auch noch das menschliche Potential, und zwar mit dem reinsten Gewissen.
Diesen Ländern fehlen in erster Linie Soldaten, die mit der Waffe in der Hand in IHREM EIGENEN Land die Ordnung wieder herstellen !!!
Ich bin alles andere, als ein Militarist. Meinen Kriegsdienst ( sogenannter Wehrdienst ) habe ich hier widerwillig abgeleistet und bin dauernd irgendwo angeeckt ( sehr oft ganz bewußt...), habe Dienstgradhöhere provoziert und argumantativ ins Schleudern gebracht, etc...etc...
Aber würde hier in Deutschland eine Situation wie in Syrien oder Afghanistan entstehen, dann würde ich schon, auch mit der Waffe in der Hand, gegen meine und die Feinde der Demokratie vorgehen.
Manchen Ländern laufen wirklich die Fachkräfte davon, aber die gehen selten nach Deutschland, viel eher in die USA. Uns bleiben die, die die USA nicht haben will.
In ihrem Herkunftsland würden sie mit ihren schmalen Kenntnissen gebraucht,
in EUROPA sind sie täglich total überfordert.
Montag, 12. September 2016
Trotz Bemühungen der Konzerne kaum langfristige Jobs für Flüchtlinge
Eine reguläre Arbeitsstelle finden Migranten selten.
Das geht aus einer Studie hervor. Der Grund: Die sprachlichen und fachlichen Anforderungen sind für sie zu hoch.
Und Forscher haben auch schon eine Ahnung, woran das liegen könnte.
Deutsche Unternehmen bieten Flüchtlingen derzeit selten einen regulären Job an. Denn es gibt nur wenige Arbeitsplätze mit geringen sprachlichen und fachlichen Anforderungen, wie es in einer veröffentlichten Studie der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung heißt.
Die Zahl solcher Jobs nehme außerdem im Zuge der Digitalisierung weiter ab. Tätigkeiten mit Englisch als Arbeitssprache setzten meist sogar besonders hohe fachliche Qualifikationen voraus,
die nur wenige Flüchtlinge mitbringen.
Am Mittwoch empfängt Bundeskanzlerin Angela Merkel mehrere Konzernchefs zu einem Gespräch darüber, wie sich die Eingliederung der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt verbessern lässt. Denn getan wird auch bisher schon etwas. Der Böckler-Stiftung zufolge setzen sich die untersuchten Konzerne mit verschiedenen Programmen für die berufliche Integration Geflüchteter ein. Dazu gehören etwa Praktika, Sprachkurse und zusätzliche Ausbildungsplätze. Oft können sie dabei an Programme anknüpfen, die sich an Jugendliche mit Qualifikationsdefiziten richten.
Problematisch ist den Forschern zufolge, dass die staatlichen Integrationskurse Sprachkenntnisse auf
B1-Niveau vermitteln.
Das reiche aber nicht aus, um eine Ausbildung erfolgreich zu absolvieren, heißt es in der Studie.
Answers & Comments
Absolut.
Unter dem Asylberber versteht man den rechtlichen Anspruch einer Person auf kostenlose Kost und Logé und auch auf eine soziale Hängematte, was aus dem international codifizierten Asylantenrecht hervor geht. Als Asylant gilt nach der Berliner Landkriegsordnung, wer folgende charakterliche Eigenschaften aufweist: Faulheit, Dummheit, Antriebslosigkeit, Schmarotzertum, Falschheit, Gier, Unverschämtheit, Egoismus, Unpünktlichkeit, Unzuverlässigkeit, Aggressivität und Unehrlichkeit. Dabei reicht, es wenn einige wenige Eigenschaften stark ausgeprägt sind. Eine häufig gewählte Kombination ist aber eine starke Ausprägung aller Eigenschaften. Frei nach der Devise: Wenn schon, denn schon. Grundlage des Asyltums ist, hat man einmal den offiziellen Status als Asylant erlangt, ständig und unnachgiebig eine oder mehrere der oben genannten charakterlichen Eigenschaften werbewirksam in der Öffentlichkeit zu zeigen.
Es ist nicht so ohne, was du da vorbringst. Augenblicklich entziehen wir den Ländern, die zuvor kolonisiert und wirtschaftlich ausgebeutet worden sind, auch noch das menschliche Potential, und zwar mit dem reinsten Gewissen.
Welche ausl, Fachkraft will in einem kriminell-verseuchten Land arbeiten ?
Hier her kommt doch nur der DXXX !!
Viele Länder sind froh ihren arbeitsscheuen kriminellen Abschaum los geworden zu sein !!
Wohl kaum!
Obwohl ich meine, dass ein afrikanischer Arzt auch am besten in Afrika den Menschen helfen sollte, auch wenn er hier mehr Geld verdient.
Diesen Ländern fehlen in erster Linie Soldaten, die mit der Waffe in der Hand in IHREM EIGENEN Land die Ordnung wieder herstellen !!!
Ich bin alles andere, als ein Militarist. Meinen Kriegsdienst ( sogenannter Wehrdienst ) habe ich hier widerwillig abgeleistet und bin dauernd irgendwo angeeckt ( sehr oft ganz bewußt...), habe Dienstgradhöhere provoziert und argumantativ ins Schleudern gebracht, etc...etc...
Aber würde hier in Deutschland eine Situation wie in Syrien oder Afghanistan entstehen, dann würde ich schon, auch mit der Waffe in der Hand, gegen meine und die Feinde der Demokratie vorgehen.
Viele nutzen in Deutschland nur die vielen kostenlosen Angebote, arbeiten wollen hier nur sehr Wenige!
Manchen Ländern laufen wirklich die Fachkräfte davon, aber die gehen selten nach Deutschland, viel eher in die USA. Uns bleiben die, die die USA nicht haben will.
In ihrem Herkunftsland würden sie mit ihren schmalen Kenntnissen gebraucht,
in EUROPA sind sie täglich total überfordert.
Montag, 12. September 2016
Trotz Bemühungen der Konzerne kaum langfristige Jobs für Flüchtlinge
Eine reguläre Arbeitsstelle finden Migranten selten.
Das geht aus einer Studie hervor. Der Grund: Die sprachlichen und fachlichen Anforderungen sind für sie zu hoch.
Und Forscher haben auch schon eine Ahnung, woran das liegen könnte.
Deutsche Unternehmen bieten Flüchtlingen derzeit selten einen regulären Job an. Denn es gibt nur wenige Arbeitsplätze mit geringen sprachlichen und fachlichen Anforderungen, wie es in einer veröffentlichten Studie der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung heißt.
Die Zahl solcher Jobs nehme außerdem im Zuge der Digitalisierung weiter ab. Tätigkeiten mit Englisch als Arbeitssprache setzten meist sogar besonders hohe fachliche Qualifikationen voraus,
die nur wenige Flüchtlinge mitbringen.
Am Mittwoch empfängt Bundeskanzlerin Angela Merkel mehrere Konzernchefs zu einem Gespräch darüber, wie sich die Eingliederung der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt verbessern lässt. Denn getan wird auch bisher schon etwas. Der Böckler-Stiftung zufolge setzen sich die untersuchten Konzerne mit verschiedenen Programmen für die berufliche Integration Geflüchteter ein. Dazu gehören etwa Praktika, Sprachkurse und zusätzliche Ausbildungsplätze. Oft können sie dabei an Programme anknüpfen, die sich an Jugendliche mit Qualifikationsdefiziten richten.
Problematisch ist den Forschern zufolge, dass die staatlichen Integrationskurse Sprachkenntnisse auf
B1-Niveau vermitteln.
Das reiche aber nicht aus, um eine Ausbildung erfolgreich zu absolvieren, heißt es in der Studie.
Sehr schlimm.
Witzbold!