Eine Frage, die mich seit Jahrzehnten quält, weil ich im Alter von zehn Jahren anlässlich eines Schulsportfestes disqualifiziert wurde, weil ich lt. Aussage eines Lehrers auf die benachbarte Bahn gewechselt war. Meine entgeisterte Reaktion "Wieso?" wurde von diesem folgendermaßen kommentiert: "Nicht zu glauben! Läuft erst auf der falschen Bahn und fragt dann wieso."
Offiziell habe ich nie Widerspruch eingelegt, aber ich bin mir relativ sicher, dass ich das doch hätte merken müssen, wenn ich von der äußersten Bahn auf die nächstinnere gekommen wäre, oder?
Update:@ Willy
An sich logisch. Nur kann ich mir irgendwie gar nicht vorstellen, dass dies der tatsächliche Sachverhalt war. Wir kamen - mit mir als Äußerstem - alle in einer gleichmäßigen Reihe an, genau wie wir gestartet waren.
Update 3:Sollte heißen "in konstantem". Na ja, heute sehe ich wirklich nicht mehr so gut! :-)
Update 5:@ Knarf-Ewu
Du kannst recht haben. Es ist halt lange her. Aber die Rennstrecke führt doch in einem Oval um den Rasen herum, oder? Jedenfalls kommt da doch irgendwann so eine eigenartige Überschneidung von zwei Strecken - die eine mit geraden, die andere mit ungeraden Linien.
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Wie soll das denn möglich sein, man läuft die Hundertmeter nicht in einer Kurve, und jedes Bahnwechseln verlängert deine Weg. Du wirst wahrscheinlich übergetreten sein, mach dir nichts daraus, du hast es überlebt und der Lehrer dürfte dir mittlerweile am After vorbei gehen.
Normalerweise sind die Bahnen markiert. Haettest einfach nur zwischen Deinen zwei weissen Strichen bleiben muessen. Hattest wohl einen Links- oder Rechtsdrall. Kann mit 10 Jahren schon mal passieren:)
Wer nicht aufpasst, muss mit den Konsequenzen wegen des Regelverstoßes leben.
Alles richtig so.
nein
ja ist möglich. Je nachdem auf was die Gedanken fokkusiert sind, zB Atmung,
sind andere Reize nur sekundär verarbeitet.
Ja, wenn man langsam läuft, kann man das doch machen.