Wenn Du den Placebo-Effekt meinen solltest so hilft der Placebo die körpereigenen Heilungsprozesse zu unterstützen. Selbst wenn Du weißt das es Placebo's sind und sie daher nicht mehr helfen so ist es nicht die Wahrheit, das Wissen, sondern die Krankheit die zerstört.
Ein auf eine Lüge aufgebautes Leben ist sehr fragil und sehr fragwürdig.
Lügen tragen kein Leben, auch wenn viele Belogene das so glauben, siehe die "Religions" - süchtigen welche ihr Leben gar einer Lüge, einem "Gottes" - Wahn unterwerfen.
Es ist besser FREI zu sein und das Leben in seiner Realität zu bestehen als belogen zu werden oder sich selbst zu belügen.
Die Lüge wird das Leben nicht dauerhaft tragen und nur die Wahrheit allein macht frei, auch wenn es anfangs anders scheinen mag, aber wäre von Anfang an klar, dass nur die Wahrheit (auf Dauer) frei macht und ein Schritt in die richtige Richtung ist, dann würde ja auch keiner mehr Lügen.
FAZIT:Nein, ist sie nicht, jedenfalls nicht auf lange Sicht, da sollte sich keiner von kurzfristigen Vorteilen und dem ersten Anschein täuschen lassen.
Kurze Frage: Wenn bei der Homöopathie nur der Glaube helfen würde, hieße das, dass Menschen wie mir damit nicht zu helfen wäre? Doch der Eigenversuch - begleitet von meiner tiefverwurzelten Skepsis- ging für mich und zwei homöopathische Medikamente positiv aus. Ich weiß auch, dass Homöopathie bei Tieren hilft. Also lass mal in diesem Fall den "Glauben" in der Schublade. Homöophatie hilft - wenn ein Arzt, der sich sehr gut auskennt, das richtige Mittel herausfindet.
Anmerkung: zwei eigentliche pflanzliche Toxine, die ich mir in einer sehr niedrigen Potenz (also stark) verabreichen ließ- unter ständiger Kontrolle, schafften, was nicht für möglich gehalten wurde, weil die Schulmedi nichts brachte. Ich rede nicht von Kügelchen, sondern von Infusionen.
Einschränkung: Es kommt außerdem auf die Erkrankung an. Bei einer akuten Infektion mit Keimen würde ich immer zu einem spezifischen Medikament gegen die Keime greifen.
Aber Homöopathie hilft sehr schnell und gut bei autoaggresiven Geschichten. Ganz Speziell bei Hashimoto-Krisen.
Und um deine kryptische Frage hinsichtlich der Lüge zu beantworten. Viele Menschen leben ihr ganzes Leben mit der Lüge im Gepäck, und sie wollen es nicht anders. Sie suhlen sich in den Lügen. Für mich gehören dazu Menschen, die an das Vorhandensein ihres Schöpfers glauben. Selbst wenn sie Krebs bekommen, glauben sie noch, dass dieses fiktive Leittier zu ihrer Rettung kommen wird. Wenn es dieser Glauben wäre, der ihnen hilft , den Krebs zu besiegen, dann ist es auch okay für sie mit/durch diese Lüge gesund zu werden. Warum nicht. Tut keinen weh.
Auch wenn der Patient, das definitive Wissen um seine tödliche Erkrankung nicht WISSEN WILL, dann sagt man es ihm auch nicht. Was zwar auch Lüge ist, aber eine Lüge, die mit dem Gewissen vereinbar ist.
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Wenn Du den Placebo-Effekt meinen solltest so hilft der Placebo die körpereigenen Heilungsprozesse zu unterstützen. Selbst wenn Du weißt das es Placebo's sind und sie daher nicht mehr helfen so ist es nicht die Wahrheit, das Wissen, sondern die Krankheit die zerstört.
Ein auf eine Lüge aufgebautes Leben ist sehr fragil und sehr fragwürdig.
Lügen tragen kein Leben, auch wenn viele Belogene das so glauben, siehe die "Religions" - süchtigen welche ihr Leben gar einer Lüge, einem "Gottes" - Wahn unterwerfen.
Es ist besser FREI zu sein und das Leben in seiner Realität zu bestehen als belogen zu werden oder sich selbst zu belügen.
Nein.
Die Lüge wird das Leben nicht dauerhaft tragen und nur die Wahrheit allein macht frei, auch wenn es anfangs anders scheinen mag, aber wäre von Anfang an klar, dass nur die Wahrheit (auf Dauer) frei macht und ein Schritt in die richtige Richtung ist, dann würde ja auch keiner mehr Lügen.
FAZIT:Nein, ist sie nicht, jedenfalls nicht auf lange Sicht, da sollte sich keiner von kurzfristigen Vorteilen und dem ersten Anschein täuschen lassen.
nein
oder hat 33-45 wirklich so viel freude gemacht?
wirtschaftswunder
Kurze Frage: Wenn bei der Homöopathie nur der Glaube helfen würde, hieße das, dass Menschen wie mir damit nicht zu helfen wäre? Doch der Eigenversuch - begleitet von meiner tiefverwurzelten Skepsis- ging für mich und zwei homöopathische Medikamente positiv aus. Ich weiß auch, dass Homöopathie bei Tieren hilft. Also lass mal in diesem Fall den "Glauben" in der Schublade. Homöophatie hilft - wenn ein Arzt, der sich sehr gut auskennt, das richtige Mittel herausfindet.
Anmerkung: zwei eigentliche pflanzliche Toxine, die ich mir in einer sehr niedrigen Potenz (also stark) verabreichen ließ- unter ständiger Kontrolle, schafften, was nicht für möglich gehalten wurde, weil die Schulmedi nichts brachte. Ich rede nicht von Kügelchen, sondern von Infusionen.
Einschränkung: Es kommt außerdem auf die Erkrankung an. Bei einer akuten Infektion mit Keimen würde ich immer zu einem spezifischen Medikament gegen die Keime greifen.
Aber Homöopathie hilft sehr schnell und gut bei autoaggresiven Geschichten. Ganz Speziell bei Hashimoto-Krisen.
Und um deine kryptische Frage hinsichtlich der Lüge zu beantworten. Viele Menschen leben ihr ganzes Leben mit der Lüge im Gepäck, und sie wollen es nicht anders. Sie suhlen sich in den Lügen. Für mich gehören dazu Menschen, die an das Vorhandensein ihres Schöpfers glauben. Selbst wenn sie Krebs bekommen, glauben sie noch, dass dieses fiktive Leittier zu ihrer Rettung kommen wird. Wenn es dieser Glauben wäre, der ihnen hilft , den Krebs zu besiegen, dann ist es auch okay für sie mit/durch diese Lüge gesund zu werden. Warum nicht. Tut keinen weh.
Auch wenn der Patient, das definitive Wissen um seine tödliche Erkrankung nicht WISSEN WILL, dann sagt man es ihm auch nicht. Was zwar auch Lüge ist, aber eine Lüge, die mit dem Gewissen vereinbar ist.
Ein Leben tragen kann nur eine Schwangere ...
Klar
Lüge ist heute standard, wer nicht lügt, ist krank !