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Mac ist und war schon immer Bedienerfreundlicher.

Für jemanden der auf Hilfe von außen angewiesen ist würde ich windows empfehlen. Es ist sehr verbreitet und nahezu jeder kennt sich mit den einfachen Strukturen aus.

Klar von nichts auf sofort wird deine Mutter es nicht verstehen. Es braucht seine Zeit und viel Geduld.

Ich habe zur Zeit Win7 in der klassischen Ansicht sieht somit fast wie alle anderen aus.

Richte ihr eine Mailadresse ein, nehme Thunderbird oder ein ähnliches Mailprogramm das die Mails automatisch abholt.

Kommt Zeit kommt Freude

Ist ein Mac oder PC besser für jemand der kaum Computerkenntnisse hat?

! ! ! Weder noch... ! ! !

Zumindest die Gundlagen der elektronischen Datenverarbeitung sollte man (und auch Frau, erst recht Mutter) verstehen um mit so einem Ding sinnvoll umgehen zu können.

Jede VHS oder andere Erwachsenen-Bildungseinrichtung bietet Grundkurse an. Sowohl für PC als auch für MAC!

Ich sage mal das Betriebssystem von Windows ist besser auch auch die Gefahr hin dass es jetzt "Daumenrunter" prasselt.

Mac dürfte sicherlich um einiges leichter sein, ist aber auch entsprechend teuer.

Wenn deine Mutter sich mal hinsetzt und täglich sich mit Windows auseinandersetzt und damit arbeitet, lernt sie es recht schnell gut kennen und kennt sich in einigen Monaten richtig gut mit Windows aus.

Entweder du hilfst dir mit Windows - und es gibt auch gute PC-Kurse für Senioren, frage mal bei deiner örtlichen VHS nach.

Das Preis/Leistungsverhältnis ist bei Windowsrechneren auf alle Fälle deutlich besser und das Softwareangebot allemal.

Da du schon Windoskenntnisse hast kannst du beim Bedienen des Win-PCs deiner Mutter besser helfen denn sonst musst du dich erst mit dem MAC OS vertraut machen.

MAC OS ist nicht leichter zu bedienen. Es kommt auf die jeweilige Software / Programm an wie leicht oder schwer die Benutzung ist.

Daher meine Empfehlung: Nimm einen Windows-Rechner.

ciao

Da könntest du jetzt genau so gut fragen, ob Schwimmflügel oder eine Luftmatratze besser für jemanden sind, der überhaupt nicht nicht schwimmen kann, der aber unbedingt ins Wasser möchte. Das ist keine Frage des Betriebssystemes, welches letztendlich verwendet werden soll, sondern vielmehr der inneren Bereitschaft, die Funktionsweise des Rechners, den Umgang mit den Programmen und die Organisation von Daten auf dem Rechner begreifen und erlernen zu wollen. Das Alles setzt u. a. auch voraus, dass man seine "eigene Denkweise" quasi von "analog" auf "digital" umstellen kann und an diesem Punkt scheiden sich nämlich die Geister. So habe ich in meinem Bekanntenkreis einigen Leute denen dieses absolut nicht gelingen will, obwohl sie nun auch schon seit mehreren Jahren über einen PC verfügen und diesen auch reichlich in Gebrauch haben. Das versenden oder öffnen einer einfachen Datei als Anhang an eine eMail stellt diese vor oft scheinbar unlösbare Probleme, denn oft scheitert es schon daran dass sie überhaupt zuordnen können, mit welchem Programm eine bestimmte Datei erstellt wurde oder wo so eine Datei für gewöhnlich abgelegt wird. Wer sich also nicht mit den Grundlagen der EDV und IT befassen will oder kann, der wird so oder so Schwierigkeiten haben, egal welches Betriebssystem er oder sie dann letztendlich benutzt!

ich würde ein ubuntu empfehlen.