Nein, denn in der Erinnerung bleibt meistens nur das Schöne, das ist eine Schutzfunktion unseres Gehirns, und das Schlechte bzw. Böse wird verdrängt und irgendwann vergessen.
Da bin ich aber froh, einfacher gestrickt zu sein. Was in der Vergangenheit als wunderschoen empfunden wurde, ist heute eine schoene Erinnerung und wird es morgen auch noch sein.
ne, also bei aller LIEBE > in der ERINNERUNG von MORGEN - kann somit nie nicht heute ein SEGEN liegen, da der MORGEN noch so weit und das wunderschöne GESTERN leider der Vergangenheit somit für immer und ewig angehört.
Die Erinnerung ist das einzige PARADIES (manchmal) aus dem wir nicht vertrieben werden können.
Lebe jedoch heute in diesem Moment - denn nur dieser Augenblick wird gelebt, bewusst empfunden und ich hoffe für dich > es lohnt sich.
Es ist erwiesen, durch Sozialwissenschaftliche Versuche, dass man seine Meinung über das, was man erlebt hat, grundsätzlich irgendwann ändert, nämlich meist DANN, wenn man erkennt, was in der Vergangenheit falsch gelaufen oder wenn man erkennt, dass man aufs Kreuz gelegt wurde. Dazu muss ich allerdings kein Psychologe und auch kein Psychiater sein, sondern dazu muss ich lediglich zu einem fähig sein, nämlich zu der Erkenntnis, dass nicht jeder Mensch, den man kennenlernt ein guter und treuer Freund ist, sondern dass die Menschen durchaus auch niedere Absichten haben. Leider bin ich beispielsweise von meiner ExrL betrogen, ausgenutzt und belogen worden und ebenso von diversen Menschen in ihrem Umfeld, von denen ich jetzt und hier nicht reden will.
Das ist allerdings ein ganz normaler Prozess.
Im übrigen kann ich allerdings nicht mehr sagen, wie so etwas im Psychologenfachjargon genannt wird, aber ich meine mich daran erinnern zu können, dass eine sogenannte "Umattribution" durch die nochmalige Überprüfung der Fakten zustande kommt.
Dabei muss es sich nicht um eine Fehlattribution handeln, sondern es kann durch den Zugewinn von Daten und Fakten durchaus dazu kommen, dass die Erinnerungen tatsächlich erst dann, als das wahrgenommen werden, was sie sind, nämlich eine Verkettung von Fehlurteilen zustande kamen, die beispielsweise durch sogenannte "positive Impfung" zustande kamen.
Daher auch mein Urteil über Frau Dieckmann und Frau Tömmes, sowie Frau Neiske und Herrn Hubel. Ich habe nämlich neue Kenntnisse dazu gewonnen, indem ich
a) Introspektion betrieben habe.
b) meine gesammelten Daten (Fotos, weitere Belege und diverse andere Dinge) überprüft habe und
c) definitiv auch Bilder, die ich gesehen habe, auf ihre Stimmigkeit überprüft habe.
Des weiteren weiß ich, dass es durchaus die Unterstellung durch kleine Dreckswichser von Psychiatern gibt, die ganz gerne unterstellen, dass innere Fotos auch ganz gern schon einmal von den Personen nachträglich verändert werden.
Das ist jedoch definitiv nicht bei jedem Menschen der Fall. Daher sollten solche Dummschwätzer besser mal ihre Überheblichkeit wegpacken und ihre Rechtschaffenheit auspacken.
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Nein, denn in der Erinnerung bleibt meistens nur das Schöne, das ist eine Schutzfunktion unseres Gehirns, und das Schlechte bzw. Böse wird verdrängt und irgendwann vergessen.
Da bin ich aber froh, einfacher gestrickt zu sein. Was in der Vergangenheit als wunderschoen empfunden wurde, ist heute eine schoene Erinnerung und wird es morgen auch noch sein.
ne, also bei aller LIEBE > in der ERINNERUNG von MORGEN - kann somit nie nicht heute ein SEGEN liegen, da der MORGEN noch so weit und das wunderschöne GESTERN leider der Vergangenheit somit für immer und ewig angehört.
Die Erinnerung ist das einzige PARADIES (manchmal) aus dem wir nicht vertrieben werden können.
Lebe jedoch heute in diesem Moment - denn nur dieser Augenblick wird gelebt, bewusst empfunden und ich hoffe für dich > es lohnt sich.
Nein. Was Gestern wunderschön war, ist auch Heute und Morgen wunderschön.
@Ich mag meinen Gauner ...was schwurbelst du denn hier für einen Unsinn zusammen? Wenn du unter Verfolgungswahn leidest, kann ein "Alu-Hut" helfen. 😂
Es ist erwiesen, durch Sozialwissenschaftliche Versuche, dass man seine Meinung über das, was man erlebt hat, grundsätzlich irgendwann ändert, nämlich meist DANN, wenn man erkennt, was in der Vergangenheit falsch gelaufen oder wenn man erkennt, dass man aufs Kreuz gelegt wurde. Dazu muss ich allerdings kein Psychologe und auch kein Psychiater sein, sondern dazu muss ich lediglich zu einem fähig sein, nämlich zu der Erkenntnis, dass nicht jeder Mensch, den man kennenlernt ein guter und treuer Freund ist, sondern dass die Menschen durchaus auch niedere Absichten haben. Leider bin ich beispielsweise von meiner ExrL betrogen, ausgenutzt und belogen worden und ebenso von diversen Menschen in ihrem Umfeld, von denen ich jetzt und hier nicht reden will.
Das ist allerdings ein ganz normaler Prozess.
Im übrigen kann ich allerdings nicht mehr sagen, wie so etwas im Psychologenfachjargon genannt wird, aber ich meine mich daran erinnern zu können, dass eine sogenannte "Umattribution" durch die nochmalige Überprüfung der Fakten zustande kommt.
Dabei muss es sich nicht um eine Fehlattribution handeln, sondern es kann durch den Zugewinn von Daten und Fakten durchaus dazu kommen, dass die Erinnerungen tatsächlich erst dann, als das wahrgenommen werden, was sie sind, nämlich eine Verkettung von Fehlurteilen zustande kamen, die beispielsweise durch sogenannte "positive Impfung" zustande kamen.
Daher auch mein Urteil über Frau Dieckmann und Frau Tömmes, sowie Frau Neiske und Herrn Hubel. Ich habe nämlich neue Kenntnisse dazu gewonnen, indem ich
a) Introspektion betrieben habe.
b) meine gesammelten Daten (Fotos, weitere Belege und diverse andere Dinge) überprüft habe und
c) definitiv auch Bilder, die ich gesehen habe, auf ihre Stimmigkeit überprüft habe.
Des weiteren weiß ich, dass es durchaus die Unterstellung durch kleine Dreckswichser von Psychiatern gibt, die ganz gerne unterstellen, dass innere Fotos auch ganz gern schon einmal von den Personen nachträglich verändert werden.
Das ist jedoch definitiv nicht bei jedem Menschen der Fall. Daher sollten solche Dummschwätzer besser mal ihre Überheblichkeit wegpacken und ihre Rechtschaffenheit auspacken.
So etwas können nur die Pfleger in einer Irrenanstalt beantworten.