die spekulanten bereichern sich und dann wird zu spenden aufgerufen.
aber in dieser raubtiergesellschaft wird sich nichts ändern, zu viele mächtige haben das sagen und nur noch der kapitalismus regiert.
die armen haben und hatten nie eine chance auf ein menschenwürdiges leben.
das ist aber nicht nur in afrika der fall, auch in den reichen industrieländern gibt es zuviel armut, hier müssen die menschen zwar nicht hunger leiden, aber von menschenwürde ist auch hierzulande nie die rede.
die politiker machen sich durch lobbyismus selbst die taschen voll!
wann werden die menschen endlich wach und tun sich zusammen um diesem wahnsinn ein ende zu machen.
Natürlich ist das blanker Hohn und nur zur Info: Armut findet vor der eigenen Haustür statt. Bevor ich für Afrika spende, drück ich lieber dem Obdachlosen im Park `nen 5er in die Hand und trinke mir ein Bier mit dem. Dann weià ich, das mein Geld jemandem geholfen hat!
Es ist die gleiche Spekulanten- und Ausbeuter- und Raubtierkapitalistenkaste, die auch hier in Deutschland, in Europa, in Amerika ihr Unwesen (mit staatlicher Billigung, klar) treibt.
Würde dieses Pack enteignet, dann gäbe es keinen Hunger weltweit.
Würde diesem Gesindel die Macht entrissen, dann gäbe es auch weniger Kriege.
Ich kann mich"Iveco Truck"nur anschlieÃen. Solange wir in Deutschland für Kinder ärmerer Deutsche Suppenküchen neu eröffnen,damit die deutschen Kinder genug zu Essen bekommen,sollt man da spenden und nicht für Länder mit vielen Bodenschätzen,die dann von einzelnen ausgebeutet werdenusw.
Ich finde, es ist durchaus ein Hohn, denn viele afrikanische Länder werden von Diktatoren regiert, die die Spenden sehr gerne in ihre eigene Tasche stecken, auch wenn diese ganzen Spendenorganisationen von sich behaupten, diese Diktatoren sehen nicht einmal einen müden Cent.
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ja du hast recht!
die spekulanten bereichern sich und dann wird zu spenden aufgerufen.
aber in dieser raubtiergesellschaft wird sich nichts ändern, zu viele mächtige haben das sagen und nur noch der kapitalismus regiert.
die armen haben und hatten nie eine chance auf ein menschenwürdiges leben.
das ist aber nicht nur in afrika der fall, auch in den reichen industrieländern gibt es zuviel armut, hier müssen die menschen zwar nicht hunger leiden, aber von menschenwürde ist auch hierzulande nie die rede.
die politiker machen sich durch lobbyismus selbst die taschen voll!
wann werden die menschen endlich wach und tun sich zusammen um diesem wahnsinn ein ende zu machen.
Seit ich denken kann,werden Spenden für Afrika gesammelt.Geändert hat sich dadurch nichts. Die Armut der Menschen ist politisch gewollt.
Natürlich ist das blanker Hohn und nur zur Info: Armut findet vor der eigenen Haustür statt. Bevor ich für Afrika spende, drück ich lieber dem Obdachlosen im Park `nen 5er in die Hand und trinke mir ein Bier mit dem. Dann weià ich, das mein Geld jemandem geholfen hat!
Ich spende für keine Organisation mehr, sondern nur noch direkt oder einem Hospiz.
Ein Hohn hoch zehn !!!
Es ist die gleiche Spekulanten- und Ausbeuter- und Raubtierkapitalistenkaste, die auch hier in Deutschland, in Europa, in Amerika ihr Unwesen (mit staatlicher Billigung, klar) treibt.
Würde dieses Pack enteignet, dann gäbe es keinen Hunger weltweit.
Würde diesem Gesindel die Macht entrissen, dann gäbe es auch weniger Kriege.
Ich kann mich"Iveco Truck"nur anschlieÃen. Solange wir in Deutschland für Kinder ärmerer Deutsche Suppenküchen neu eröffnen,damit die deutschen Kinder genug zu Essen bekommen,sollt man da spenden und nicht für Länder mit vielen Bodenschätzen,die dann von einzelnen ausgebeutet werdenusw.
Ich finde, es ist durchaus ein Hohn, denn viele afrikanische Länder werden von Diktatoren regiert, die die Spenden sehr gerne in ihre eigene Tasche stecken, auch wenn diese ganzen Spendenorganisationen von sich behaupten, diese Diktatoren sehen nicht einmal einen müden Cent.
eine frechheit ist das.
man könnte durchaus spenden, aber man kann sich leider nicht sicher sein, daà die Spende auch wirklich da ankommt, wo sie hinsoll
Es sind ja nicht die Spekulanten, die dazu aufrufen. Dann wäre es ein Hohn.