Würde man die Amis mit einem Militärbündnis so umzingeln, wie das der Westen mit den Russen tut, was dann?
Warum bebauchpinselt der Ami plötzlich die Kubaner??
Angst, dass die Russen schneller hätten sein können?
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Auf jeden Fall !!!
Es waren die sowjetischen/russischen Präsidenten Gorbatschow und dann Jelzin, die erst die Perestroika und Glasnost umsetzten ( was die Bevölkerung der DDR ermutigte, auf die Straße zu gehen ), und danach auf bedingungslose Entspannung zwischen Ost und West setzten.
Die Russen haben als einzige Siegermacht des 2. Weltkriegs ihre Soldaten aus Deutschland abgezogen !!!
Amerikanische Besatzer sind nach wie vor in unserem Land !!!
Entgegen gemachter Zusagen wurde nicht nur die Ex-DDR NATO-Mitglied, sondern dieses amerikanisch dominierte Militärbündnis dehnte sich weiter nach Osten aus, bis an die russische Staatsgrenze im Norden.
Das russiche Oblast´ Kaliningrad ist vollständig von NATO-Militär umzingelt.
Die NATO-Einkreisungspolitik zielt auf Georgien und, weil das noch verhindert werden konnte, auf die Ukraine.
Rußland bekommt Nadelstiche en masse und wird ständig gereizt und provoziert.
Der angebliche vor dem Iran schützende "Raketenschild" wird nach der Entspannung zwischen Teheran und dem Westen keineswegs abgebaut...er bleibt bestehen. Gegen wen ist der wohl jetzt gerichtet ? Nordkorea bestimmt...
Ab 1991 bestand die einmalige und nie wiederkehrende Gelegenheit, auf dem europäischen Kontinent eine neue Friedensordnung zu errichten.
Hintertrieben wurde dies von den USA und dem amispeichelleckenden Deutschland unter Kohl und später unter Merkel.
Wenn es der Merkel nach gegangen wäre, dann wäre Deutschland sogar mit in den Irak-Krieg eingetreten.
Eine der wenigen guten Maßnahmen, die der damalige Bundeskanzler Schröder ( SPD ) und der grüne Außenminister Fischer ergriffen haben, indem sie Deutschland aus diesem Angriffskrieg heraushielten !!!
Die Sanktionen, die der ideologisch verblendete Westen nach dem Referendum auf der mehrheitlich von Russen bewohnten Krim gegen Rußland verhängt haben, schaden in erster Linie uns selbst.
Ohne die Einbeziehung Rußlands in eine gesamteuropäische Friendensordnung kommen wir hier keinen Schritt weiter.
Eine gesamteuropäische Friedensordnung können nur alle Europäer schaffen, und zwar OHNE den US-Imperilaismus, der seit 1945 nur Not und Elend über viele Volker gebracht hat !!!
Die Europäer sollten es sich endlich verbitten, daß sich die USA ständig in innereuropäische Angelegenheiten einmischt.
Es hat die USA einen feuchten Dreck anzugehen, ob Länder wie die Türkei oder die Ukraine in die EU aufgenommen werden, oder nicht.
Das Gebilde heißt schließlich "Europäische Union", und nicht amerikanische Überseebesitzung !!!
Europa muesste auf jeden fall jeden kontakt mit der verbrecher regierung in kiew abbrechen und dieses land unter sanktionen stellen.
Stattdessen werden die Nazi-schergen yatseniuk und poroschenko hier noch hofiert und jetzt kommt bestimmt ein clown in bruessel auf die idee,die renitenten briten durch die Ukraine zu ersetzen.
Es wird von vielen westlichen Staaten, besonders von den USA das Image der "bösen Russen" bewusst geschürt.
Ständig wird versucht, den Russen etwas zu unterstellen, um von den eigenen kriegerischen Einmischungen der USA in anderen Ländern abzulenken.
Und das wirkt noch immer, gerade in den USA, aber auch in Deutschland, denn im Hitlerdeutschland wurde durch Kino, Zeitungen und Rundfunk der Russe als Untermensch mit dem Messer im Mund erfolgreich propagiert.
Durch dem Vormarsch der Sowjetarmee, wo durch die Stalindiktatur mit blutigen Säuberungen in den eroberten Ländern und den furchtbaren Übergriffen, auch Vergewaltigungen, was belegt, auch durch die wstlichen Allierten geschah, dieses Image noch verstärkt wurde, setzte sich das durch die Hitlerpropaganda vorbereitete Bild noch stärker in den Köpfen fest, merkwürdigerweise besonders in den Köpfen derjenigen, die die Befreiung durch die anderen Alliierten erlebten, also gar nichts mit der Sowjetarmee zu tun hatten.
Wir erwarten als Deutschland, dass man uns diese furchtbare Hitlerzeit nicht ständig vorwirft.
Doch andererseits verhalten sich viele in Bezug auf Russland so, wie sie nicht gern möchten, dass man Deutschland bewertet.
Das ist schizophren und doppelzüngig..
Bei genau denen, die ich beschrieb, war der Aufschrei nach der Krimgeschichte am Größten, obwohl die Wenigsten überhaupt die Geschichte der Krim kannten.
Sie gehörte schon seit Jahrhunderten zu Russland.
Chruschtschow gab sie der Ukraine.
Doch das geschah zu einer Zeit, als das keine Rolle spielte, da sowieso alle Sowjetrepubliken unter der Oberhoheit Moskaus waren.
Es war also nur eine Geste und brachte für die Mehrheit der Bevölkerung, die Russen waren und sind, keine Veränderung.
Doch das änderte sich, als die Sowjetunion in Einzelstaaten zerfiel.
Und genau die, die sich am meisten darüber aufregen, wissen über die Sowjetunion am Wenigsten.
Die Sowjetunion wollte in der Hitlerzeit keinen Krieg mit Deutschland, weil sie gar nicht das Equipment hatte, sondern erst nach dem Angriff 1940 begann aufzurüsten, wobei sich zeigte, wozu das Volk unter schlimmsten Bedingungen fähig war.
Und Russland will auch heute keinen Krieg mit Europa.
Doch wenn Russland, sowie es die USA zusammen mit der Nato machte, und vor der Haustür Russlands seine Manöver abhielt, das Gleiche vor der Haustür der USA täte, wäre der Teufel los.
Viele Russen sind der Meinung, dass die Sanktionen im Grunde genommen nur von Vorteil waren, weil sie sich dadurch wieder darauf besinnen konnten, was sie allein als Volk schaffen können.
Und wenn man in die Geschichte schaut, wird man erkennen:
Immer wenn die Deutschen mit den Russen zusammenhielten, gingen kriegerische Auseinandersetzungen erfolgreich aus, wie z.B. gegen Napoleon, wandte sich Deutschland gegen Russland, wie im 1. und 2. WK, war es zu Deutschlands Nachteil.
Ja, es wäre besser gewesen, mit den Russen zusammenzuarbeiten, als mit der korrupten Clique der Ukraine.
Ja, das wäre auf jeden Fall besser gewesen.
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Leider sind die Russen nicht fleißig genug, so wie die Engländer oder Dänen. Sie hingen schon bis zur Wende am Tropf der DDR.
Ja, aber das haben die säbelrasselnden Amis ja nicht zugelassen.
Bis 1991 wäre das gar nicht möglich gewesen.
Ich bin dafür, dass man sich nicht nur gegen das US-System wehrt, sondern in die Offensive geht und die USA umzingelt und sie schließlich durch wirtschaftliche Sanktionen in die Knie zwingt. Der US-Imperialismus ist so bösartig, dass die Eindämmung nicht reicht, sondern seine Beseitigung erforderlich ist.
Zusammenarbeit ist immer besser als gegeneinander. Was bringt es wenn einer gegegen den anderen stinkt, ?
Nichts, rein garnichtst nur Mord und Todschlag und hinterher war es wieder keiner gewesen.
Im Prinzip ja.