Früher aufstehen und lieber 10-15 Minuten früher loslaufen als geplant. Man muss zwar warten aber das ist immer noch besser als wenn man zu spät kommt.

Ich gehe oder fahre lieber 15 - 30 Minuten früher los, als dass ich zu spät komme.

Immer 10 Minuten früher zum Ziel aufmachen.

Ich bin zuverlässig.

Selbst wenn ich mal fünf Minuten zu spät bin, ärgere ich mich schon über mich.

Das beste Rezept : Nicht rumtrödeln und das Zeitziel nicht aus den Augen verlieren.

Das war dann schon alles....mehr gibts nicht zu beachten.

Eine halbe Stunde früher aufstehen, als gewöhnlich bringt schon etwas. Und dann aber nicht meinen, dass man jetzt ja mehr Zeit zur Verfügung hat, sondern sich ebenso sputen, wie gewohnt - dann 15 Min. früher aus dem Haus gehen - alles geht dann ruhiger von der Hand und man kommt stressfrei und Termingerecht überall hin, wo man erwartet wird.

Nichts einfacher als das :

Man nehme sich ZEIT !

Ich komme grundsätzlich NIE zu spät - höhere Gewalt wie Unfall usw. ausgeschloßen.

Man nehme sich die Zeit in aller Ruhe sich vorzubereiten auf seinen Termin, das bedeutet RECHTZEITIG damit zu beginnen. Man plane eine sinnvoll erscheinende Wegezeit ein, die auch kleinere unvorhersehbare Verzögerungen berücksichtigt und plane so, das man 15-10 Minuten vor dem Termin eintrifft.

Und voilà, Du kommst NIE mehr zu spät.

Es ist das selbe Phänomen als mit dem "frühen" Aufstehen.

Wer RECHTZEITIG schlafen geht ist morgens auch um 04:00 ausgeschlafen.

Wer sich RECHTZEITIG auf den Weg macht ist NIE unpüktlich.

So einfach ist das.

JEDER KANN immer (!) pünktlich sein - wenn er es sein WILL !

nur menschen die unfähig sind die uhr zu lesen (lernt man im kindergarten) haben damit probleme.

wenn der wecker sagt ,es ist 6 -und ich muß um 6 raus,dann tu ich es.ganz einfach.

und wenn ich weiß ,dass ich langsam bin,beeile ich mich. problem beseitigt

► Der Anspruch, nie wieder zu spät zu kommen, ist nicht zu erfüllen, denn irgendwann kommt jeder mal zu spät; trotz ach so toller Vorsätze.

► Es kann helfen, zwei Wecker zu betreiben.

es zieht sich bei so manchen Mitbürgern - wie ein roter Faden durch ihr Leben, ist so ne Sache mit der Pünktlichkeit.

Jedoch sollte man auch nicht allzu früh irgendwo auftauchen, da dies genauso unhöflich dem Gastgeber oder einer anderen Person gegenüber erscheint, wer rechnet schon am hellen Morgen, wenn zum Beispiel 8 Uhr ausgemacht wurde, das derjenige schon ne halbe Stunde vorher erscheint und man gerade noch im Bad am Gange ist.

Deswegen ist es einfach eine Einstellungssache sowie vom Charakter her abhängig - entweder man hat es inne oder bleibt ein unzuverlässiger Mitmensch, doch auf die Dauer macht dies weder ein Arbeitgeber mit noch ein Freund.

Es ist nicht in den Griff zu bekommen, außer man hat wirklich seinen inneren Schweinehund überwunden und sieht auf die Uhr und stellt den Wecker richtig, verzettelt sich nicht unnötig und vor allem nimmt sein Gegenüber wichtig und ist mit sich selber auch nicht zu nachlässig.

Dann könnte evtl. ein unpünktlicher Zeitgenosse > noch zu einem liebenswürdigen sowie zuverlässigem Mitbürger werden, es gibt nichts unvernünftigeres - als sich als so ein unpünktlicher Mensch - sich auf alle anderen Bürger, wo sich dafür einsetzen, das alles Rund läuft immer und immer wieder zu verlassen > dies haben alle Mitmenschen satt, immer in die Presche für solche unvernünftigen Zeitgenossen zu springen.

Da können wohl hier auch einige Arbeitnehmer oder auch Freunde von so unpünktlichen Mitmenschen - kennen wir ja ALLE - ein Liedchen singen, da sie die Arbeit seither mitmachen müssen, bis es denen endlich mal einfällt zu erscheinen und dann meinen die Unpünktlichen immer alles mit einem Lächeln bereinigen zu können > ha.

Also:

ich kann mich nur an ein einziges mal erinnern, dass ich in den letzten Jahren zu spät kam.

Im Frühling stand ich mal über 2 Stunden im Stau - auf dem Weg zur Arbeit. Es war Öl aus einem LKW gelaufen und die Strecke wurde gesperrt.

Ich bin einen fast pensionierten Kollegen, der oft probierte mich durch (nervige) Gespräche festzunageln - um nicht dadurch zu spät zu kommen, so hart angegangen und ihm ins Wort gefallen, der redet nun nicht mehr mit mir - und das ist nicht meine Art, da ich wirklich anders erzogen wurde - aber zu spät kommen geht ja mal garnicht....

Oft bin ich eher da - ich warte manchmal im Auto, stricke dort ein wenig, .... lese, was auch immer.