Auf keinen Fall den Wolf füttern, der will dann immer wieder was haben.
Rotes Käppi ist Unsinn, Wölfe erkennen wie Hunde kein rot.
Nicht auf den Wolf schießen, er steht unter Naturschutz. Es nutzt auch nichts, wenn du hinterher behauptest, du hättest ihn für einen wildernden Hund gehalten. Auf den darfst du nämlich auch nicht so ohne weiteres schießen.
Im übrigen Kümmere dich nicht darum und der Wolf trollt sich, Wölfe sind nämlich noch scheuer als Rehe. .
Das ist doch allgemein bekannt, dass Wölfe Großmütter und Kinder mit roter Mütze oder Käppi fressen. Manche Wölfe sehen das nicht mehr ganz genau und verwechseln da auch mal Erwachsene mit roter Mütze und fressen auch die.
Wölfe sind für Menschen nicht gefährlich, wird momentan behauptet. Ich behaupte die Zeit war da und wird wieder kommen, in der Wölfe auch für Menschen gefährlich sind.
Sie haben mehr Angst vor dir als du vor ihnen haben musst. Auch die Mär dass es Bestien sind ist falsch, nur muss man ihnen natürlich nicht ihre Beute direkt vor die Nase legen. Sie würden den Wald wieder von unliebsamen Getier säubern und selbst sich Waschbären krallen, aber da schießt man so etwas lieber tot, weil der Rehboch oder Fasan dem Jäger viel lieber ist, auch wenn der das frische Blattgrün der Bäume vernichtet und so einen großen Schaden anrichtet.
Es war einmal eine alte Geiß, die hatte sieben junge Geißlein, und hatte sie lieb, wie eine Mutter ihre Kinder lieb hat. Eines Tages wollte sie in den Wald gehen und Futter holen, da rief sie alle sieben herbei und sprach: "Liebe Kinder, ich will hinaus in den Wald, seid auf eurer Hut vor dem Wolf, wenn er hereinkommt, so frißt er euch mit Haut und Haar. Der Bösewicht verstellt sich oft, aber an seiner rauhen Stimme und an seinen schwarzen Füßen werdet ihr ihn gleich erkennen." Die Geißlein sagten: "Liebe Mutter, wir wollen uns schon in acht nehmen, Ihr könnt ohne Sorge fortgehen." Da meckerte die Alte und machte sich getrost auf den Weg.
Es dauerte nicht lange, da klopfte jemand an die Haustür und rief: "Macht auf, ihr lieben Kinder, eure Mutter ist da und hat jedem von euch etwas mitgebracht!" Aber die Geißlein hörten an der rauhen Stimme, daß es der Wolf war. "Wir machen nicht auf," riefen sie, "du bist unsere Mutter nicht, die hat eine feine und liebliche Stimme, aber deine Stimme aber ist rau; du bist der Wolf." Da ging der Wolf fort zu einem Krämer und kaufte sich ein großes Stück Kreide; er aß es auf und machte damit seine Stimme fein. Dann kam er zurück, klopfte an die Haustür und rief: "Macht auf, ihr lieben Kinder, eure Mutter ist da und hat jedem von euch etwas mitgebracht!" Aber der Wolf hatte seine schwarze Pfote in das Fenster gelegt, das sahen die Kinder und riefen: "Wir machen nicht auf, unsere Mutter hat keinen schwarzen Fuß, wie du; du bist der Wolf!" Da lief der Wolf zu einem Bäcker und sprach: "Ich habe mich an den Fuß gestoßen, streich mir Teig darüber." Als ihm der Bäcker die Pfote bestrichen hatte, so lief er zum Müller und sprach: "Streu mir weißes Mehl auf meine Pfote." Der Müller dachte: Der Wolf will einen betrügen, und weigerte sich; aber der Wolf sprach: "Wenn du es nicht tust, fresse ich dich!" Da fürchtete sich der Müller und machte ihm die Pfote weiß. Ja, so sind die Menschen.
Nun ging der Bösewicht zum dritten Mal zu der Haustür, klopfte an und sprach: "Macht auf, Kinder, euer liebes Mütterchen ist heimgekommen und hat jedem von euch etwas aus dem Walde mitgebracht!" Die Geißlein riefen: "Zeig uns zuerst deine Pfote, damit wir wissen, daß du unser liebes Mütterchen bist." Da legte der Wolf die Pfote ins Fenster, und als sie sahen, daß sie weiß war, so glaubten sie, es wäre alles wahr, was er sagte, und machten die Türe auf. Wer aber hereinkam, war der Wolf. Die Geißlein erschraken und wollten sich verstecken. Das eine sprang unter den Tisch, das zweite ins Bett, das dritte in den Ofen, das vierte in die Küche, das fünfte in den Schrank, das sechste unter die Waschschüssel, das siebente in den Kasten der Wanduhr. Aber der Wolf fand sie alle und machte nicht langes Federlesen: eins nach dem andern schluckte er in seinen Rachen; nur das jüngste in dem Uhrkasten fand er nicht. Als der Wolf seine Lust gebüßt hatte, trollte er sich fort, legte sich draußen auf der grünen Wiese unter einen Baum und fing an zu schlafen.
Nicht lange danach kam die alte Geiß aus dem Walde wieder heim. Ach, was mußte sie da erblicken! Die Haustür stand sperrweit auf, Tisch, Stühle und Bänke waren umgeworfen, die Waschschüssel lag in Scherben, Decke und Kissen waren aus dem Bett gezogen. Sie suchte ihre Kinder, aber nirgends waren sie zu finden. Sie rief sie nacheinander bei Namen, aber niemand antwortete. Endlich, als sie das jüngste rief, da rief eine feine Stimme: "Liebe Mutter, ich stecke im Uhrkasten." Sie holte es heraus, und es erzählte ihr, daß der Wolf gekommen wäre und die anderen alle gefressen hätte. Da könnt ihr denken, wie sie über ihre armen Kinder geweint hat!
Endlich ging sie in ihrem Jammer hinaus, und das jüngste Geißlein lief mit. Als sie auf die Wiese kam, so lag da der Wolf an dem Baum und schnarchte, daß die Äste zitterten. Sie betrachtete ihn von allen Seiten und sah, daß in seinem angefüllten Bauch sich etwas regte und zappelte. Ach, Gott, dachte sie, sollten meine armen Kinder, die er zum Nachtmahl hinuntergewürgt hat, noch am Leben sein? Da mußte das Geißlein nach Hause laufen und Schere, Nadel und Zwirn holen. Dann schnitt sie dem Ungetüm den Wanst auf, und kaum hatte sie einen Schnitt getan, so streckte schon ein Geißlein den Kopf heraus, und als sie weiter schnitt, so sprangen nacheinander alle sechse heraus, und waren noch alle am Leben, und hatten nicht einmal Schaden erlitten, denn das Ungetüm hatte sie in der Gier ganz hinuntergeschluckt. Das war eine Freude! Da herzten sie ihre liebe Mutter, und hüpften wie Schneider, der Hochzeit hält. Die Alte aber sagte: "Jetzt geht und sucht Wackersteine, damit wollen wir dem gottlosen Tier den Bauch füllen, solange es noch im Schlafe liegt." Da schleppten die sieben Geißerchen in aller Eile die Steine herbei und steckten sie ihm in den Bauch, so viel als sie hineinbringen konnten. Dann nähte ihn die Alte in aller Geschwindigkeit wieder zu, daß er nichts merkte und sich nicht einmal regte.
Als der Wolf endlich ausgeschlafen hatte, machte er sich auf die Beine, und weil ihm die Steine im Magen so großen Durst erregten, so wollte er zu einem Brunnen gehen und trinken. Als er aber anfing zu gehen und sich hin und her zu bewegen, so stießen die Steine in seinem Bauch aneinander und rappelten. Da rief er:
"Was rumpelt und pumpelt
In meinem Bauch herum?
Ich meinte, es wären sechs Geißelein,
Doch sind's lauter Wackerstein."
Und als er an den Brunnen kam und sich über das Wasser bückte und trinken wollte, da zogen ihn die schweren Steine hinein, und er mußte jämmerlich ersaufen. Als die sieben Geißlein das sahen, kamen sie eilig herbeigelaufen und riefen laut: "Der Wolf ist tot! Der Wolf ist tot!" und tanzten mit ihrer Mutter vor Freude um den Brunnen herum.
Wölfe tun dir nichts, wenn du in deinem Dorf und in deiner Stadt bleibst und sie in ihren Wäldern und Revieren lässt.
Im Märchen Rotkäppchen ist der Wolf in Wirklichkeit ein MENSCHLICHER Pädophiler, der sich an kleinen Mädchen vergreifen wollte.
Dazu müssen Erwachsene aus dem Weg geräumt werden - in diesem Falle die Grossmutter.
Ich bin nur ein einziges Mal im Leben einem echten Wolf begegnet, das war im Naturpark im Bayerischen Wald. Das ist schon lange her. Und ich zolle diesen wunderschönen Wesen meinen höchsten Respekt.
Als dann ein Wolf zu heulen begann kriegte ich Gänsehaut pur: so eine kräftige Stimme - und diese wunderschönen Augen - einfach Wahnsinn.
Und kein Einziger rannte agressiv auf mich zu bzw. meine Klasse.
Das war vor gut 30 Jahren und das werde ich niemals vergessen.
Somit weisst du jetzt, wie du dich richtig verhalten sollst. Ein rotes Käppi stört den Wolf nicht, solang du in deiner Stadt bleibst und den Wolf im Wald lässt.
Und selbst wenn sich mal ein Wolf im Dorf verirren sollte, weil er Hühner oder Schafe gerochen hat bringt man ihn net gleich um, sondern schläfert ihn ein und bringt ihn in den Naturpark.
Denn unter den einheimischen Wildtieren sind nunmal Wölfe und Braunbären meine Lieblingstiere. Und wer sie absichtlich umbringt, der ist schlimmer als alle Raubtiere auf Erden miteinander.
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Du verhältst dich richtig, wenn du die Wölfe in Ruhe lässt. Die haben vor dir viel mehr Angst als du vor ihnen.
Wird Zeit, dass Wölfe mit Internet-Anschluss rudelweise Jagd auf Anonyme machen und diesen dämlichen Um-Trieb-en ein reissendes Ende bereiten......
Auf keinen Fall den Wolf füttern, der will dann immer wieder was haben.
Rotes Käppi ist Unsinn, Wölfe erkennen wie Hunde kein rot.
Nicht auf den Wolf schießen, er steht unter Naturschutz. Es nutzt auch nichts, wenn du hinterher behauptest, du hättest ihn für einen wildernden Hund gehalten. Auf den darfst du nämlich auch nicht so ohne weiteres schießen.
Im übrigen Kümmere dich nicht darum und der Wolf trollt sich, Wölfe sind nämlich noch scheuer als Rehe. .
Das ist doch allgemein bekannt, dass Wölfe Großmütter und Kinder mit roter Mütze oder Käppi fressen. Manche Wölfe sehen das nicht mehr ganz genau und verwechseln da auch mal Erwachsene mit roter Mütze und fressen auch die.
Wölfe sind für Menschen nicht gefährlich, wird momentan behauptet. Ich behaupte die Zeit war da und wird wieder kommen, in der Wölfe auch für Menschen gefährlich sind.
Fürchte dich nicht! Menschen mit Rinderwahn lassen Wölfe unbehelligt.
Sie haben mehr Angst vor dir als du vor ihnen haben musst. Auch die Mär dass es Bestien sind ist falsch, nur muss man ihnen natürlich nicht ihre Beute direkt vor die Nase legen. Sie würden den Wald wieder von unliebsamen Getier säubern und selbst sich Waschbären krallen, aber da schießt man so etwas lieber tot, weil der Rehboch oder Fasan dem Jäger viel lieber ist, auch wenn der das frische Blattgrün der Bäume vernichtet und so einen großen Schaden anrichtet.
ja
Der Wolf und die sieben Geißlein:
Der Wolf und die sieben jungen Geißlein
Ein Märchen der Brüder Grimm
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Es war einmal eine alte Geiß, die hatte sieben junge Geißlein, und hatte sie lieb, wie eine Mutter ihre Kinder lieb hat. Eines Tages wollte sie in den Wald gehen und Futter holen, da rief sie alle sieben herbei und sprach: "Liebe Kinder, ich will hinaus in den Wald, seid auf eurer Hut vor dem Wolf, wenn er hereinkommt, so frißt er euch mit Haut und Haar. Der Bösewicht verstellt sich oft, aber an seiner rauhen Stimme und an seinen schwarzen Füßen werdet ihr ihn gleich erkennen." Die Geißlein sagten: "Liebe Mutter, wir wollen uns schon in acht nehmen, Ihr könnt ohne Sorge fortgehen." Da meckerte die Alte und machte sich getrost auf den Weg.
Es dauerte nicht lange, da klopfte jemand an die Haustür und rief: "Macht auf, ihr lieben Kinder, eure Mutter ist da und hat jedem von euch etwas mitgebracht!" Aber die Geißlein hörten an der rauhen Stimme, daß es der Wolf war. "Wir machen nicht auf," riefen sie, "du bist unsere Mutter nicht, die hat eine feine und liebliche Stimme, aber deine Stimme aber ist rau; du bist der Wolf." Da ging der Wolf fort zu einem Krämer und kaufte sich ein großes Stück Kreide; er aß es auf und machte damit seine Stimme fein. Dann kam er zurück, klopfte an die Haustür und rief: "Macht auf, ihr lieben Kinder, eure Mutter ist da und hat jedem von euch etwas mitgebracht!" Aber der Wolf hatte seine schwarze Pfote in das Fenster gelegt, das sahen die Kinder und riefen: "Wir machen nicht auf, unsere Mutter hat keinen schwarzen Fuß, wie du; du bist der Wolf!" Da lief der Wolf zu einem Bäcker und sprach: "Ich habe mich an den Fuß gestoßen, streich mir Teig darüber." Als ihm der Bäcker die Pfote bestrichen hatte, so lief er zum Müller und sprach: "Streu mir weißes Mehl auf meine Pfote." Der Müller dachte: Der Wolf will einen betrügen, und weigerte sich; aber der Wolf sprach: "Wenn du es nicht tust, fresse ich dich!" Da fürchtete sich der Müller und machte ihm die Pfote weiß. Ja, so sind die Menschen.
Nun ging der Bösewicht zum dritten Mal zu der Haustür, klopfte an und sprach: "Macht auf, Kinder, euer liebes Mütterchen ist heimgekommen und hat jedem von euch etwas aus dem Walde mitgebracht!" Die Geißlein riefen: "Zeig uns zuerst deine Pfote, damit wir wissen, daß du unser liebes Mütterchen bist." Da legte der Wolf die Pfote ins Fenster, und als sie sahen, daß sie weiß war, so glaubten sie, es wäre alles wahr, was er sagte, und machten die Türe auf. Wer aber hereinkam, war der Wolf. Die Geißlein erschraken und wollten sich verstecken. Das eine sprang unter den Tisch, das zweite ins Bett, das dritte in den Ofen, das vierte in die Küche, das fünfte in den Schrank, das sechste unter die Waschschüssel, das siebente in den Kasten der Wanduhr. Aber der Wolf fand sie alle und machte nicht langes Federlesen: eins nach dem andern schluckte er in seinen Rachen; nur das jüngste in dem Uhrkasten fand er nicht. Als der Wolf seine Lust gebüßt hatte, trollte er sich fort, legte sich draußen auf der grünen Wiese unter einen Baum und fing an zu schlafen.
Nicht lange danach kam die alte Geiß aus dem Walde wieder heim. Ach, was mußte sie da erblicken! Die Haustür stand sperrweit auf, Tisch, Stühle und Bänke waren umgeworfen, die Waschschüssel lag in Scherben, Decke und Kissen waren aus dem Bett gezogen. Sie suchte ihre Kinder, aber nirgends waren sie zu finden. Sie rief sie nacheinander bei Namen, aber niemand antwortete. Endlich, als sie das jüngste rief, da rief eine feine Stimme: "Liebe Mutter, ich stecke im Uhrkasten." Sie holte es heraus, und es erzählte ihr, daß der Wolf gekommen wäre und die anderen alle gefressen hätte. Da könnt ihr denken, wie sie über ihre armen Kinder geweint hat!
Endlich ging sie in ihrem Jammer hinaus, und das jüngste Geißlein lief mit. Als sie auf die Wiese kam, so lag da der Wolf an dem Baum und schnarchte, daß die Äste zitterten. Sie betrachtete ihn von allen Seiten und sah, daß in seinem angefüllten Bauch sich etwas regte und zappelte. Ach, Gott, dachte sie, sollten meine armen Kinder, die er zum Nachtmahl hinuntergewürgt hat, noch am Leben sein? Da mußte das Geißlein nach Hause laufen und Schere, Nadel und Zwirn holen. Dann schnitt sie dem Ungetüm den Wanst auf, und kaum hatte sie einen Schnitt getan, so streckte schon ein Geißlein den Kopf heraus, und als sie weiter schnitt, so sprangen nacheinander alle sechse heraus, und waren noch alle am Leben, und hatten nicht einmal Schaden erlitten, denn das Ungetüm hatte sie in der Gier ganz hinuntergeschluckt. Das war eine Freude! Da herzten sie ihre liebe Mutter, und hüpften wie Schneider, der Hochzeit hält. Die Alte aber sagte: "Jetzt geht und sucht Wackersteine, damit wollen wir dem gottlosen Tier den Bauch füllen, solange es noch im Schlafe liegt." Da schleppten die sieben Geißerchen in aller Eile die Steine herbei und steckten sie ihm in den Bauch, so viel als sie hineinbringen konnten. Dann nähte ihn die Alte in aller Geschwindigkeit wieder zu, daß er nichts merkte und sich nicht einmal regte.
Als der Wolf endlich ausgeschlafen hatte, machte er sich auf die Beine, und weil ihm die Steine im Magen so großen Durst erregten, so wollte er zu einem Brunnen gehen und trinken. Als er aber anfing zu gehen und sich hin und her zu bewegen, so stießen die Steine in seinem Bauch aneinander und rappelten. Da rief er:
"Was rumpelt und pumpelt
In meinem Bauch herum?
Ich meinte, es wären sechs Geißelein,
Doch sind's lauter Wackerstein."
Und als er an den Brunnen kam und sich über das Wasser bückte und trinken wollte, da zogen ihn die schweren Steine hinein, und er mußte jämmerlich ersaufen. Als die sieben Geißlein das sahen, kamen sie eilig herbeigelaufen und riefen laut: "Der Wolf ist tot! Der Wolf ist tot!" und tanzten mit ihrer Mutter vor Freude um den Brunnen herum.
Der Wolf und die sieben jungen Geißlein
Wölfe tun dir nichts, wenn du in deinem Dorf und in deiner Stadt bleibst und sie in ihren Wäldern und Revieren lässt.
Im Märchen Rotkäppchen ist der Wolf in Wirklichkeit ein MENSCHLICHER Pädophiler, der sich an kleinen Mädchen vergreifen wollte.
Dazu müssen Erwachsene aus dem Weg geräumt werden - in diesem Falle die Grossmutter.
Ich bin nur ein einziges Mal im Leben einem echten Wolf begegnet, das war im Naturpark im Bayerischen Wald. Das ist schon lange her. Und ich zolle diesen wunderschönen Wesen meinen höchsten Respekt.
Als dann ein Wolf zu heulen begann kriegte ich Gänsehaut pur: so eine kräftige Stimme - und diese wunderschönen Augen - einfach Wahnsinn.
Und kein Einziger rannte agressiv auf mich zu bzw. meine Klasse.
Das war vor gut 30 Jahren und das werde ich niemals vergessen.
Somit weisst du jetzt, wie du dich richtig verhalten sollst. Ein rotes Käppi stört den Wolf nicht, solang du in deiner Stadt bleibst und den Wolf im Wald lässt.
Und selbst wenn sich mal ein Wolf im Dorf verirren sollte, weil er Hühner oder Schafe gerochen hat bringt man ihn net gleich um, sondern schläfert ihn ein und bringt ihn in den Naturpark.
Denn unter den einheimischen Wildtieren sind nunmal Wölfe und Braunbären meine Lieblingstiere. Und wer sie absichtlich umbringt, der ist schlimmer als alle Raubtiere auf Erden miteinander.
https://youtu.be/WkMuxUduBoM
Andzelka
kletter auf einen baum