Jeder pflegt, wo es auf Güter ankommt, doch immer, mit seinen Wünschen sich selbst der Nächste zu sein.
Aristoteles
(384 - 322 v. Chr.), griechischer Philosoph, Schüler Platos, Lehrer Alexanders des Großen von Makedonien
http://www.aphorismen.de/suche?f_autor=222_Aristot...
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Ich setze Goethe dagegen:
"Im praktischen ist doch kein Mensch tolerant! Denn wer auch versichert, dass er jedem seine Art und sein Wesen gerne lassen wolle, sucht doch immer diejenigen von der Tätigkeit auszuschließen, die nicht so denken wie er."
(aus seinem Roman >Wilhelm Meisters Lehrjahre<)
Es gab noch nie Toleranz im Gesamten, insofern ist die Gesellschaft stets dem Untergang geweiht.
Ich stimme also diesem Satz nicht zu.
Für die heutige Zeit müsste das umgeschrieben werden .
" Der Toleranz muss Grenzen gesetzt werden , bevor die Gesellschaft
daran zu scheitern droht. " :)
Der Satz stimmt!
Je mehr eine tolerante Gesellschaft in ihrer
Toleranz der Intoleranz nachgibt, desto mehr
wird sie von eben dieser Intoleranz unterwandert
und schließlich übernommen...
Dass heißt, trotz aller Toleranz muss es Grenzen geben......
sein schueler hat fast ganz asien erobert kluger schueler
Dieser Satz stammt nicht von Aristoteles.
"Vermutlich handelt es sich dabei um eine eingedeutschte Version des seit einigen Jahren in konservativen englischsprachigen Foren kursierenden Satzes "Tolerance is the last virtue of a depraved society" aus dem kurzen Text "The New Tolerance" des konservativen evangelikalen Predigers D. James Kennedy aus dem Jahr 2007."*)
Die Gesellschaft ist nicht durch Toleranz gefährdet sondern von denen, die keine haben wollen und die eigentlich auch keiner haben will... . . . . .
Ich würde mich fragen, welche Tugenden diese untergehende Gesellschaft denn noch, ausserhalb der Toleranz hat. Denn wenn sie lediglich diese eine Tugend überhaupt besitzt, dann geht sie zu Recht unter. Jedenfalls ist das meine Meinung.
Die letzte Tugend ist der Anstand..der zugrunde gehen muss...wenn Toleranz überbewertet wird..so würde ich sagen mögen.
Ich möchte aber nicht auf momentan geschichtliche Ereignisse eingehen.-(
Ganz ohne geht es natürlich nicht in einer Gesellschaft, deren Mitglieder nun mal nicht alle gleich denken udn trotzdem miteinander leben müssen, ohne aufeinander loszugehen, aber Toleranz ohne Grenzen, ohne Regeln, ohne Struktur, ohne eigene Meinung, die aus Gründen falsch verstandener Tolerant verleugnet oder verschwiegen wird, ohne all das geht eine Gesellschaft natürlich unter.
Toleranz ist einer der Grundpfeiler einer demokratischen Gesellschaft. Wenn sich allerdings eine Seite nicht in die Gesellschaft einfügen will, muss auch eine tolerante Gesellschaft ihre Grundwerte durchsetzen.
Hi Wichtel!
Ganz schön provokant diese Frage nach all dem Schlechten, was der Islam uns gerade beschert, zu stellen!
Mein großer Bruder – ein Pazifist, der seinesgleichen sucht – stets besonnen, auch wenn ich ihn acht Jahre jünger und somit auch unbesonnener am liebsten einfach umgehauen hätte. Seit 32 Jahren ist er ein wirklich seeeeehhhhr aktiver Christ. Er lebt nach Gottes den Geboten – vor allem nach dem der Nächstenliebe und es geht ihm sehr gut damit. Er ist verheiratet mit einer wundervollen Frau (meiner Schwägerin) und hat zwei unglaublich tolle Kinder, die beide unterschiedliche, aber echt gute Wege gehen. Wow. Ich beneide ihn dafür.
Und eben ER kommt zu mir nach Hause und sagt mir, dass das mit den Moslems und dem Islam eine ganz, ganz schlechte Nummer ist. Und das wir Christen uns vor ihnen hüten sollten – weil sie lügen! DAS aus SEINEM Munde kam für mich sehr überraschend!
Ich, eine weniger gute Christin beurteile Menschen zunächst danach, wie sie mir begegnen und nicht danach, welchem Glauben sie angehören.
ABER, mein großer Bruder sagt es, Aristoteles sagt es – und der war echt weise- und auch mein Gefühl sagt es mir, dass wir auf unsere christliche Kultur gerade echt gut aufpassen sollten. Aber wie macht man das – als Pazifist – wenn man damit rechnen muss, von den Moslems bezüglich ihrer Absichten einfach angelogen zu werden?
Ungläubige darf man anlügen und man darf sie auch ruhig umbringen – solange es dem Islam dient!!!!
Was soll man davon halten? Im eigenen Land mit eigener Kultur irgendwann dem guten Willen der in ihm befindlichen Moslems ausgeliefert sein?
Ich bin keine Fremdenhasserin – aber Angst habe ich schon – sorry, but I am not perfect!