Afrika wurden schon Billionen an Gelder zugeschoben. Wo ist das Geld? Geht es Afrika heute besser als vor 50 Jahren?
Afrika ist ein animalischer Kontinent den man nicht human unterstützen soll.
Harter Toback aber man soll Tiere auch nicht wie Menschen behandeln, da gibt es bessere Methoden. Klingt sehr rassistisch ist aber nicht so gedacht. Afrika fehlt es nicht an Geld, Afrika fehlt es an Stolz.
Die EU hat Freihandelszonen geschaffen, um in Afrika Dumpingprodukte verticken zu können und damit einheimische Existenzen zerstört. Die Betroffenen Menschen, die mangels sozialer Absicherung ihr Land verlassen mussten, wurden in die Schlepperboote gezwungen, weil die EU sie nicht auf legalem Weg einreisen liess. Von denen würde ich kein Geld annehmen. Das kommt nicht gut.
Nein. Das Geld, was nötig wäre, in ganz Afrika schnell genug positive Veränderrungen zu schaffen, kann auch von der kompletten Weltgemeinschaft nicht aufgebracht werden.
Wenn es richtig angegangen würde, hieße das, Hilfe zur Selbsthilfe. Bildung, Urbanisierung, Menschen in Arbeit und Lohn bringen, damit sie sich selbst ein Leben in ihrer Heimat aufbauen können. Landwirtschaft und Industrie, Infrastruktur aufbauen - Afrikaner ausbilden. Das allein würde die nächsten 50-100 Jahre andauern - wenn es wirklich in Angriff genommen würde. Es wird aber nicht. Hier mal ein bisschen und da mal ein bisschen - das ist im NU verpufft. Junge Afrikaner wollen aber nicht warten und sich anstrengen. Sie wissen selbst, dass sie darüber alt würden und nichts als Arbeit und Plage auf sie zukäme.
Dagegen sehn sie täglich auf ihren Smarten Phones, was Europa hat - wie die Menschen dort leben. Für sie sieht das aus, wie das Paradies. Und dann kommen die mails von ihren Freunden die schon hier sind. Und die sind immer positiv. Auch wenn das nicht stimmt, und sie hier in Baracken hausen, 4 Mann auf einem Zimmer - sie würden das niemals ehrlich nach Afrika berichten. Es würde ihnen zudem kaum einer glauben. Warum: Weil sie hier Geld bekommen, ohne zu arbeiten. Gibt es sowas in Afrika? Natürlich nicht.
Die Freunde wissen es besser. Dort in Deutschland(oder in einem anderen EU-Land), kann man was lernen, das wird bezahlt. Die Wohnung wird bezahlt, Essen wird bezahlt. Dort gibt es richtige Straßen und das Licht geht nicht jeden Abend aus. Sogar die Frauen haben ein eigenes Auto. Das Wasser ist sauber, man kann sich jeden Tag duschen. Alte Leute können sehr gut leben, weil der Staat für sie sorgt. Niemand hungert dort. Wenn man krank ist, geht man in ein Krankenhaus oder zum Arzt und muss nichts zahlen. Nicht mal für Medizin. Sie geben einem Kleidung kostenlos. Man zahlt nichts für Kommunikation. Man fährt umsonst in Verkehrsmitteln. Und das Allerbeste: man hat die Chance sich eine blonde Frau anzuschaffen - das ist der heilige Gral für alle frikanischen Männer.
Lange Rede, kurzer Sinn. In den nächsten 100 Jahren werden die nicht bleiben, denen es dreckig geht und das ist leider die große Masse. Selbst in mordernen Industriestätten in Afrika, leben genug Afrikaner in Slums, die niemals eine Chance auf ein einigermaßen gutes Leben haben werden. Millionen. Und die werden kommen, wenn sie irgendwie können.
In fast ganz Afrika haben Christen und Moslems die Ellenbogenpolitik installiert. Jeder ist sich selbst der Nächste, Bestechung ist Volkssport, gerne gesehen und Akzeptiert.
Ich bin gespannt wann die Amis dort das Fraking machen das hier so auf Gegenwehr stößt. Für Geld ist den Regierenden doch völlig egal ob Mondlandschaften und vergiftetes Grundwasser hinterlassen wird.
Nein, der Flüchtingsstrom wird nicht abreißen, eher noch größer werden.
Die arabischen Staaten und der Rest Asiens ist so Fremdenfeindlich da haben sie keine Möglichkeit.
Answers & Comments
Afrika ist nicht mehr zu retten,
Afrika läuft gerade über und wenn wir unsere Grenzen nicht schützen,
mit ALLEN Konsequenzen, geht Europa mit unter.
Mit Geld ist da jetzt nichts mehr zu machen.
Man muß deutlich machen, Europa wehrt sich gegen ein Invasion !
hoffentlich, ich glaube aber eher nicht
Afrika wurden schon Billionen an Gelder zugeschoben. Wo ist das Geld? Geht es Afrika heute besser als vor 50 Jahren?
Afrika ist ein animalischer Kontinent den man nicht human unterstützen soll.
Harter Toback aber man soll Tiere auch nicht wie Menschen behandeln, da gibt es bessere Methoden. Klingt sehr rassistisch ist aber nicht so gedacht. Afrika fehlt es nicht an Geld, Afrika fehlt es an Stolz.
Die EU hat Freihandelszonen geschaffen, um in Afrika Dumpingprodukte verticken zu können und damit einheimische Existenzen zerstört. Die Betroffenen Menschen, die mangels sozialer Absicherung ihr Land verlassen mussten, wurden in die Schlepperboote gezwungen, weil die EU sie nicht auf legalem Weg einreisen liess. Von denen würde ich kein Geld annehmen. Das kommt nicht gut.
nein, sie sind zur Rache gekommen. es ist Zeit fuer Afrikan-Imperialismus.
Nein. Das Geld, was nötig wäre, in ganz Afrika schnell genug positive Veränderrungen zu schaffen, kann auch von der kompletten Weltgemeinschaft nicht aufgebracht werden.
Wenn es richtig angegangen würde, hieße das, Hilfe zur Selbsthilfe. Bildung, Urbanisierung, Menschen in Arbeit und Lohn bringen, damit sie sich selbst ein Leben in ihrer Heimat aufbauen können. Landwirtschaft und Industrie, Infrastruktur aufbauen - Afrikaner ausbilden. Das allein würde die nächsten 50-100 Jahre andauern - wenn es wirklich in Angriff genommen würde. Es wird aber nicht. Hier mal ein bisschen und da mal ein bisschen - das ist im NU verpufft. Junge Afrikaner wollen aber nicht warten und sich anstrengen. Sie wissen selbst, dass sie darüber alt würden und nichts als Arbeit und Plage auf sie zukäme.
Dagegen sehn sie täglich auf ihren Smarten Phones, was Europa hat - wie die Menschen dort leben. Für sie sieht das aus, wie das Paradies. Und dann kommen die mails von ihren Freunden die schon hier sind. Und die sind immer positiv. Auch wenn das nicht stimmt, und sie hier in Baracken hausen, 4 Mann auf einem Zimmer - sie würden das niemals ehrlich nach Afrika berichten. Es würde ihnen zudem kaum einer glauben. Warum: Weil sie hier Geld bekommen, ohne zu arbeiten. Gibt es sowas in Afrika? Natürlich nicht.
Die Freunde wissen es besser. Dort in Deutschland(oder in einem anderen EU-Land), kann man was lernen, das wird bezahlt. Die Wohnung wird bezahlt, Essen wird bezahlt. Dort gibt es richtige Straßen und das Licht geht nicht jeden Abend aus. Sogar die Frauen haben ein eigenes Auto. Das Wasser ist sauber, man kann sich jeden Tag duschen. Alte Leute können sehr gut leben, weil der Staat für sie sorgt. Niemand hungert dort. Wenn man krank ist, geht man in ein Krankenhaus oder zum Arzt und muss nichts zahlen. Nicht mal für Medizin. Sie geben einem Kleidung kostenlos. Man zahlt nichts für Kommunikation. Man fährt umsonst in Verkehrsmitteln. Und das Allerbeste: man hat die Chance sich eine blonde Frau anzuschaffen - das ist der heilige Gral für alle frikanischen Männer.
Lange Rede, kurzer Sinn. In den nächsten 100 Jahren werden die nicht bleiben, denen es dreckig geht und das ist leider die große Masse. Selbst in mordernen Industriestätten in Afrika, leben genug Afrikaner in Slums, die niemals eine Chance auf ein einigermaßen gutes Leben haben werden. Millionen. Und die werden kommen, wenn sie irgendwie können.
Nein, sie werden dann noch mehr Kinder produzieren die sie nicht ernähren können.
Was dort fehlt ist Bildung und Geburtenkontrolle.
nein
die kommen zurueck nach berlin
wo gute deutsche wohnen
In fast ganz Afrika haben Christen und Moslems die Ellenbogenpolitik installiert. Jeder ist sich selbst der Nächste, Bestechung ist Volkssport, gerne gesehen und Akzeptiert.
Ich bin gespannt wann die Amis dort das Fraking machen das hier so auf Gegenwehr stößt. Für Geld ist den Regierenden doch völlig egal ob Mondlandschaften und vergiftetes Grundwasser hinterlassen wird.
Nein, der Flüchtingsstrom wird nicht abreißen, eher noch größer werden.
Die arabischen Staaten und der Rest Asiens ist so Fremdenfeindlich da haben sie keine Möglichkeit.
Was 70 Jahre verschlafen, ignoriert wurde,
kann in fünf Jahre aufgebaut werden.
Nicht vorhergesehen die Flüchtlinge die durch
Klimaveränderung gezwungen sind eine andere
Heimat zu finden.