Hat ja hauptsächlich nur übergeordnete Vorschriften für alle Länder und böses Blut untereinander gesorgt.
Update:Aber das mit den übergeordneten Vorschriften ist auch schlimm und ist jeder gegen jeden. Ist doch besser wenn jeder wieder unabhängig ist, dann gibt es auch weniger Unstimmigkeiten wette ich
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Answers & Comments
Die Idee war ja nicht übel, nur was die Politik daraus gemacht hat, das war und ist eine Katastrophe.
Normal schafft man erst ein stabiles Fundament wenn man ein Haus baut, und plant im Voraus.
Die EU wurde aber mit den Dach angefangen und beim Bauen geplant und ist bis jetzt nur dazu da die Banken am Leben zu halten, der Bürger für den das alles gedacht war guckt weiterhin in die Röhre und verliert immer mehr von seinen Eigentum.
Die EU als solche zu beenden wäre gefährlich - aber
sie sollte auf ihren ursprünglichen Zustand, der Gemein-
schaft der Länder zurückgeführt werden, durch die
Einführung des €uro ,entstanden Finanz- und Wirtschafts-
krisen in einigen EU-Mitgliedsländern wegen der unter-
schiedlichenZustände der Wirtschaftssysteme.
"Die Spur des Geldes: Die Eurokrise ist zur chronischen
Krankheit geworden"
"Angela Merkels viel gepriesener Pragmatismus in der
€urokrise entpuppt sich als die optische Täuschung, die
er immer war.... " - Siehe:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/eurokrise-angela-...
Auch in Deutschland hatte der €uro die Verringerung
der Kaufkraft der Einkommen zur Folge, als die gold-
gedeckte Deutsche Mark abgeschafft wurde.
Es ist ein Riesenskandal, dass nunmehr Bankguthaben nicht
verzinst werden, sondern von den Kontoinhabern noch Geld
für die Verwaltung der Konten verlangt wird.
Man kann dem nur zustimmen, was die Moderatorin einer
TV-Sendung über H. von Arnims Buch "Die Deutschland-
"Unser Systgem ist - auf gut deutsch - am A....h...." .- Siehe:
https://www.youtube.com/watch?v=N36sM-XtyK4
.
Dass der Brexit zu einem Ende der EU an sich führt, ist erstmal nicht zu erwarten. Die Briten waren ja immer schon nur mit einem Bein im Boot. Wenn die EU in nächster Zeit scheitern sollte, dann an den Folgen der Fehlkonstruktion des Euros und den durch die Flüchtlingskrise in Gang gesetzten Zentrifugalkräften.
Die Idee eines vereinten Europas an sich ist sehr gut, und auch schon älter als die real existierende EU. Letztere bietet allerdings durchaus eine Menge an berechtigten Kritikpunkten. In den vergangenen, durch Weltwirtschafts-, Banken- und Staatsschuldenkrise geprägten Jahren, hat sich immer deutlicher abgezeichnet, dass letzten Endes das Primat ökonomischer Interessen in diesem Europa gilt. Auch Merkels Art des Umgangs mit der Flüchtlingskrise zeugt von dieser Tatsache.
Das führt zu einem größer werdenden Zustimmungsverlust des europäischen Projekts in der Bevölkerung. Wenn auch die wesentlichen Integrationsschritte ohnehin an der Bevölkerung vorbei entscheiden und durchgedrückt wurden, ist man auf ein gewisses Maß an Zustimmung dennoch angewiesen, so lange jedenfalls, wie die europäischen Gesellschaften noch eine zumindest demokratieähnliche Verfassung haben. Da ist in den letzten Jahren aber eben viel Porzellan zerschlagen worden, was zu einem Erstarken antieuropäischer Bewegungen und Kräfte geführt hat.
Ein völliges Auseinanderbrechen der EU hielte ich nicht für sinnvoll, aber vielleicht wäre es besser, wenn die derzeitige überblähte und fehlgesteuerte Union erstmal etwas zurück gestutzt würde, denn wie hier schon jemand richtig bemerkt hat, sollte zunächst ein stabiles Fundament errichtet werden, bevor man mit dem Bau des Daches beginnt. Ein stabiles Fundament kann aber nur auf der Zustimmung und Partizipation der europäischen Bevölkerung fußen, und da hapert es doch ganz gewaltig. Als stur gegen die Interessen der Mehrheit durchgesetztes Elitenprojekt wird der EU wohl keine große Zukunft beschert sein.
Wenn du dich mit steigender Arbeitslosigkeit, unsicheren Finanzmärkten, vielen Firmenpleiten und sinkendem Wohlstand wohlfühlst solltest du dich weiter für Brexit und Auflösung der EU stark machen.
Ich bin und bleibe für die Vereinigten Staaten von Europa. Dann wird "Deutschland" ein reiner Landschaftsbegriff ohne politische Bedeutung mehr sein. Bundesländer wie Bayern und NRW haben mehr Einwohner als viele kleine EU-Staaten und könnten auch direkt Teilstaat der USE werden. Ein Austrittsrecht wird es nicht geben und wer dann dennoch für eine Abspaltung eines Teils eintritt, würde wegen Hochverrat angeklagt.
So einen kleinkarierter Schmarrn mit unseren europäischen Zwergstaaten ist so dumm und hinterwäldlerisch, dass es mir schwer fällt zu begreifen, wie man nur so vernagelt sein kann!!!
Da ist uns die USA um Lichtjahre voraus, dass da erkannt wird, dass man nur mit Größe was ist!! Ich wünsche mir, dass unsere Narren, die gegen das Vereinte Europa sind, auch so totale Outsider werden, wie etwa Amis, die für den Austritt von Texas aus den USA sind!
Viele sind ja der Meinung ,das eine Auflösung der EU das Beste für uns wäre.
Ich kann Euch nur eines sagen,das Gegenteil wird der Fall sein und uns Deutsche würde es besonders hart treffen.
Da ein Austritt der Briten der EU nur gut täte, würde das evtl. sogar eine Gesundung mit sich bringen. Früher oder später werden die Briten kleinlaut wieder dazustroßen.
nein
Idiotenfrage!
Würden sich die britischen Wähler für einen Brexit entscheiden, käme es zu gewaltigen Verwerfungen in der britischen Wirtschaft und auch in der Wirtschaft der EU-Länder.
Positiv für die EU wäre nur, dass ein Subventionsnehmer von Bord gehen würde. Deswegen zerfällt aber keineswegs die EU, da allen Mitgliedsländern schon lange bewusst ist, dass die Rückkehr zu vielen einzelnen Nationalstaaten nur zu Nachteilen für die Länder führen würde.