Ohne dem Link Beachtung geschenkt zu haben, anders herum: Integration sollte das natuerliche Beduerfnis eines jeden Migranten sein, denn allein das Bemuehen, sich zu integrieren, entscheidet ueber seine zukuenftigen Chancen u. Lebensqualitaet.
Dass darueber hinaus auch erwartet wird, dass Einwanderer sich anpassen u. integrieren , war u. ist schon immer in allen Einwanderungslaendern die Voraussetzung, im Gastland verbleiben zu duerfen u. nicht ausgewiesen zu werden.
Ich bin der Meinung, dass die Anforderung, die jeweilige Landessprache des Gastlandes zu lernen, die Gesetze zu achten und sich zivilisiert zu benehmen, keineswegs "menschenfeindlich", sondern ueberhaupt die Grundlage jeglicher gesellschaftlichen Interaktion ist.
Wenn die Tuerkei, bzw. dieses tuerkische Rumpelstilzchen namens Erdoğan dies anders sieht, sollte das den Rest der Welt nicht beeindrucken - und was die Gruenen betrifft: nimmt die ueberhaupt jemand fuer voll in Deutschland?
Nachtrag: wie erwartet, werden hier gleich wieder fehlende Angebote zur Integration ins Feld gefuehrt. Solcherlei hat es in den grossen Einwanderungslaendern, in denen Integration erfolgreich stattfand u. bis heute stattfindet, NIE gegeben.
Es ist zwar nichts dagegen einzuwenden, fuer Migranten unterstuetzend aktiv zu werden aber keineswegs eine Praemisse, um eine erfolgreiche Integration moeglich zu machen.
Im Gegenteil. Erfolg ist demjenigen beschieden, der bereits mit der Bereitschaft u. dem festen Willen, sich zu integrieren, auf den Weg in das Land seiner Wahl macht.
Millionen von deutschen und europäischen Auswanderern haben sich in den klassischen Einwanderungsländern vorbildlich integriert.
Daß über eine Integrationspflicxht überhaupt diskutiert werden muß...
Wer da keinen Bock drauf hat ( das ist sein gutes Recht ), der sollte dann auch so konsequent sein, seine Siebensachen packen, und endlich unser Land wieder verlassen.
Aber, solange es eine Bundeskanzlerin gibt, die es nicht einmal für nötig hält, den vor Jahren hier in Deutschland auftretenden Erdogan in die Schranken zu weisen, der hier seine Landsleute expressis verbis zur Integrationsverweigerung aufrief, brauchen wir uns über solche ultrabescheuerten statements von Grünen oder anderen Vollpfosten zu wundern.
Wäre eine Integrationspflicht von Ausländern in irgendeinem Land "menschenfeindlich", dann müssten so ziemlich alle Länder, die auf der Welt existieren als "menschenfeindlich" angesehen werden, außer vieleicht Deutschland (wirklich "nur" hier entsteht oft der Eindruck, die Einheimischen müssten sich den Gästen anpassen, um nicht als rassistisch zu gelten...).
AUSZUG:Herford – Ein Vorfall im katholischen Mathilden-Krankenhaus in Herford sorgt für Aufsehen. Eine muslimische Frau mit Burkha war dort zur ambulanten Behandlung erschienen. Ihr Mann, ebenfalls streng gläubiger Muslim, hatte das christliche Kreuz, das dort in jedem Zimmer fest verschraubt hängt, von der Wand entfernt. Als der Oberarzt den Raum betrat, bemerkte er sofort, dass das Kreuz fehlte und stellte das Paar zur Rede. Die Tageszeitung „Neue Westfälische“ berichtete jetzt über den Vorfall, der bereits drei bis vier Monate zurückliegt. Der Muslim hatte vermutlich ein Werkzeug mitgebracht, um das christliche Symbol von der Wand entfernen zu können. Zwischen dem Arzt und dem Mann soll es zu einem Streit gekommen sein, in deren Verlauf der Arzt, der selbst aus dem „muslimischen Kulturraum“ stamme, klar stellte, dass er sich in einem katholischen Krankenhaus befinde und dort Kreuze zum Mobiliar gehöre, dass man nicht einfach entfernen könne.
Absolut nicht, ich musste mich auch integrieren und vor allen Dingen die Sprache bis zur Perfektion bringen, so dass man mich kaum noch als Fremden wahrnahm. Die Teilnahme an Demonstrationen war strikt verboten - andernfalls hätte mich meine deutsche Firma stehenden Fußes nach Hause geschickt. Nur in einer Sache konnte ich mich nicht integrieren, ich habe wegen Kopfschmerzen nur ein halbes Glas Wodka, an einem ganzen, langen Abend runter gebracht. Da haben mir denn meine angereisten deutschen Kollegen und auch die Geschäftspartner kräftig geholfen. Das Verwunderliche war dann aber, dass man mir immer am 23. Februar zum "Tag des Verteidigers des Vaterlandes" gratulierte, obwohl ich, bis auf meinen Geologenhammer und ein Küchenmesser, noch nie eine Waffe in der Hand hatte und auch in einer anderen Gegend aufgewachsen bin.
In die Orthodoxe Kirche bin ich wegen der herrlichen Musik oft gegangen.
Sicher sollte eine Intergration sich von selbst verstehen. Je unterschiedlicher die Kulturen jedoch sind, desto schwieriger gestaltet sich eine Anpassung an das Gastland, und die Religion spielt diesbezüglich eine nicht unwesentliche Rolle.
Kein Zuwanderer/Migrant/Asylant kann sich- salopp formuliert- einfach hinsetzen nach dem Motto " nu integrier mich mal und akzeptiere meine kulturellen Ansichten". Ebensowenig sollte das Gastland diese Menschen sich selbst überlassen und sich anschließend über Parallelgesellschaften und damit verbundene Kriminalität wundern.
Man kann nicht einerseits die Kollision unterschiedlicher Kulturen damit entschuldigen, dass Ausländer es ja nicht wissen können, wie hierzulande der Umgang funktioniert, aber andererseits aufschreien, wenn Integrationshilfen verbindlich werden sollen. Dazu gehört natürlich auch, Integrationshilfen im adäquaten Rahmen anzubieten und auch, keinen Eiertanz mehr zwischen Religionsfreiheit und Landesgesetzen zu vollführen.
Übrigens kann ich nicht bestätigen, dass es zu wenig Integrationangebote gebe. Sprachkurse, Sportvereine und Vorträge über unsere Sitten und Kultur. Nachweise über den Besuch von bestimmten Integrationskursen erbringen zu müssen, hielte ich für völlig legitim!
Die Grünen kommen von ihrem veralteten Hippie Denken auch nicht weg und definieren Integration nicht mehr richtig. Integration bedeutet nicht, dass die Zuwanderer ihre komplette Identität zugunsten der Deutschen aufgeben müssen. Niemand verlang von Syriern und Co. das wir sie im Herbst bei Weisswurst und Bier volltrunken auf dem Oktoberfest sehen. Integration bezieht sich vor allem auf die Gesetzgebung und die Akzeptanz und Einhaltung derer.
Beispiele wie in Wuppertal mit der Schariahpolizei und Co. zeigen jedoch, dass das nicht Flächendeckend der Fall ist.
Aber auch auf die Akzeptanz der Kultur, in die man einwandert.
Klagen von türkischen Bewohnern bezüglich der Umbenennung vom Weihnachtsmarkt in Wintermarkt, aufgrund fehlender Religiöser Übereinstimmung halte ich für integrationsfehler.
Die Grünen nur unterstützen solche Klagen nur im Regelfall, ohne zu bedenken, dass sie so Fremdenfeindlichkeit fördern.
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Ohne dem Link Beachtung geschenkt zu haben, anders herum: Integration sollte das natuerliche Beduerfnis eines jeden Migranten sein, denn allein das Bemuehen, sich zu integrieren, entscheidet ueber seine zukuenftigen Chancen u. Lebensqualitaet.
Dass darueber hinaus auch erwartet wird, dass Einwanderer sich anpassen u. integrieren , war u. ist schon immer in allen Einwanderungslaendern die Voraussetzung, im Gastland verbleiben zu duerfen u. nicht ausgewiesen zu werden.
Ich bin der Meinung, dass die Anforderung, die jeweilige Landessprache des Gastlandes zu lernen, die Gesetze zu achten und sich zivilisiert zu benehmen, keineswegs "menschenfeindlich", sondern ueberhaupt die Grundlage jeglicher gesellschaftlichen Interaktion ist.
Wenn die Tuerkei, bzw. dieses tuerkische Rumpelstilzchen namens Erdoğan dies anders sieht, sollte das den Rest der Welt nicht beeindrucken - und was die Gruenen betrifft: nimmt die ueberhaupt jemand fuer voll in Deutschland?
Nachtrag: wie erwartet, werden hier gleich wieder fehlende Angebote zur Integration ins Feld gefuehrt. Solcherlei hat es in den grossen Einwanderungslaendern, in denen Integration erfolgreich stattfand u. bis heute stattfindet, NIE gegeben.
Es ist zwar nichts dagegen einzuwenden, fuer Migranten unterstuetzend aktiv zu werden aber keineswegs eine Praemisse, um eine erfolgreiche Integration moeglich zu machen.
Im Gegenteil. Erfolg ist demjenigen beschieden, der bereits mit der Bereitschaft u. dem festen Willen, sich zu integrieren, auf den Weg in das Land seiner Wahl macht.
Nein, denn Integration verstößt gegen kein Menschenrecht.
Millionen von deutschen und europäischen Auswanderern haben sich in den klassischen Einwanderungsländern vorbildlich integriert.
Daß über eine Integrationspflicxht überhaupt diskutiert werden muß...
Wer da keinen Bock drauf hat ( das ist sein gutes Recht ), der sollte dann auch so konsequent sein, seine Siebensachen packen, und endlich unser Land wieder verlassen.
Aber, solange es eine Bundeskanzlerin gibt, die es nicht einmal für nötig hält, den vor Jahren hier in Deutschland auftretenden Erdogan in die Schranken zu weisen, der hier seine Landsleute expressis verbis zur Integrationsverweigerung aufrief, brauchen wir uns über solche ultrabescheuerten statements von Grünen oder anderen Vollpfosten zu wundern.
Wäre eine Integrationspflicht von Ausländern in irgendeinem Land "menschenfeindlich", dann müssten so ziemlich alle Länder, die auf der Welt existieren als "menschenfeindlich" angesehen werden, außer vieleicht Deutschland (wirklich "nur" hier entsteht oft der Eindruck, die Einheimischen müssten sich den Gästen anpassen, um nicht als rassistisch zu gelten...).
Hier mal ein Beispiel von wirklich gelungener Integration, wie sie vorbildlicher nicht sein könnte:http://nrwjetzt.de/muslimischer-patient-entfernte-...
AUSZUG:Herford – Ein Vorfall im katholischen Mathilden-Krankenhaus in Herford sorgt für Aufsehen. Eine muslimische Frau mit Burkha war dort zur ambulanten Behandlung erschienen. Ihr Mann, ebenfalls streng gläubiger Muslim, hatte das christliche Kreuz, das dort in jedem Zimmer fest verschraubt hängt, von der Wand entfernt. Als der Oberarzt den Raum betrat, bemerkte er sofort, dass das Kreuz fehlte und stellte das Paar zur Rede. Die Tageszeitung „Neue Westfälische“ berichtete jetzt über den Vorfall, der bereits drei bis vier Monate zurückliegt. Der Muslim hatte vermutlich ein Werkzeug mitgebracht, um das christliche Symbol von der Wand entfernen zu können. Zwischen dem Arzt und dem Mann soll es zu einem Streit gekommen sein, in deren Verlauf der Arzt, der selbst aus dem „muslimischen Kulturraum“ stamme, klar stellte, dass er sich in einem katholischen Krankenhaus befinde und dort Kreuze zum Mobiliar gehöre, dass man nicht einfach entfernen könne.
Absolut nicht, ich musste mich auch integrieren und vor allen Dingen die Sprache bis zur Perfektion bringen, so dass man mich kaum noch als Fremden wahrnahm. Die Teilnahme an Demonstrationen war strikt verboten - andernfalls hätte mich meine deutsche Firma stehenden Fußes nach Hause geschickt. Nur in einer Sache konnte ich mich nicht integrieren, ich habe wegen Kopfschmerzen nur ein halbes Glas Wodka, an einem ganzen, langen Abend runter gebracht. Da haben mir denn meine angereisten deutschen Kollegen und auch die Geschäftspartner kräftig geholfen. Das Verwunderliche war dann aber, dass man mir immer am 23. Februar zum "Tag des Verteidigers des Vaterlandes" gratulierte, obwohl ich, bis auf meinen Geologenhammer und ein Küchenmesser, noch nie eine Waffe in der Hand hatte und auch in einer anderen Gegend aufgewachsen bin.
In die Orthodoxe Kirche bin ich wegen der herrlichen Musik oft gegangen.
https://www.youtube.com/watch?v=4a6rtOYKWH4
Sicher sollte eine Intergration sich von selbst verstehen. Je unterschiedlicher die Kulturen jedoch sind, desto schwieriger gestaltet sich eine Anpassung an das Gastland, und die Religion spielt diesbezüglich eine nicht unwesentliche Rolle.
Kein Zuwanderer/Migrant/Asylant kann sich- salopp formuliert- einfach hinsetzen nach dem Motto " nu integrier mich mal und akzeptiere meine kulturellen Ansichten". Ebensowenig sollte das Gastland diese Menschen sich selbst überlassen und sich anschließend über Parallelgesellschaften und damit verbundene Kriminalität wundern.
Man kann nicht einerseits die Kollision unterschiedlicher Kulturen damit entschuldigen, dass Ausländer es ja nicht wissen können, wie hierzulande der Umgang funktioniert, aber andererseits aufschreien, wenn Integrationshilfen verbindlich werden sollen. Dazu gehört natürlich auch, Integrationshilfen im adäquaten Rahmen anzubieten und auch, keinen Eiertanz mehr zwischen Religionsfreiheit und Landesgesetzen zu vollführen.
Übrigens kann ich nicht bestätigen, dass es zu wenig Integrationangebote gebe. Sprachkurse, Sportvereine und Vorträge über unsere Sitten und Kultur. Nachweise über den Besuch von bestimmten Integrationskursen erbringen zu müssen, hielte ich für völlig legitim!
Die Grünen kommen von ihrem veralteten Hippie Denken auch nicht weg und definieren Integration nicht mehr richtig. Integration bedeutet nicht, dass die Zuwanderer ihre komplette Identität zugunsten der Deutschen aufgeben müssen. Niemand verlang von Syriern und Co. das wir sie im Herbst bei Weisswurst und Bier volltrunken auf dem Oktoberfest sehen. Integration bezieht sich vor allem auf die Gesetzgebung und die Akzeptanz und Einhaltung derer.
Beispiele wie in Wuppertal mit der Schariahpolizei und Co. zeigen jedoch, dass das nicht Flächendeckend der Fall ist.
Aber auch auf die Akzeptanz der Kultur, in die man einwandert.
Klagen von türkischen Bewohnern bezüglich der Umbenennung vom Weihnachtsmarkt in Wintermarkt, aufgrund fehlender Religiöser Übereinstimmung halte ich für integrationsfehler.
Die Grünen nur unterstützen solche Klagen nur im Regelfall, ohne zu bedenken, dass sie so Fremdenfeindlichkeit fördern.
Das ist in Australien, Neuseeland, Kanada, USA die Voraussetzung
und keine staatliche Stütze.
Die Republikaner/USA bezeichnen Deutschland: ein sozialistischer Staat.
Jeder Ausländer ist ein Mensch.
Wer im Ausland schmarotz soll sein Glück woanders suchen.
Haben nicht die allermeisten Konflikte zur Wahrheit, zu nachvollziehbaren Fakten?
Gilt es als intellektuell die Sachverhalte, die Obstsorten zu verwechseln?
Welche Deutschen zwingen Ausländer nach Deutschland zu kommen und Sozialgelder ab zugreifen?
Wer hat in Deutschland was gegen wohlhabende Ausländer die sich in radebrechend in Deutscher
Sprache verständigen, aber korrekt Steuern in Deutschland bezahlen?