Hinzunehmen? Naja, das ist ja erst der Anfang. Der große Massenansturm hat ja quasi erst begonnen und hält weiter an, und auch, wenn andere EU-Staaten sich an die Gesetze halten und z.B. Schlepperboote nicht mehr anlegen lassen, irgendwie kommen sie ja doch immer wieder durch. Und wer einmal auf EU-Boden ist, wohlgemerkt ohne jeglichen Identitätsnachweis, den wird man so schnell auch nicht wieder los. In den meisten Fällen gar nicht mehr.
Allein in Deutschland haben sich schon 60 Städte bereit erklärt, über das Kontingent hinaus Migranten aufzunehmen, die illegal übers Mittelmeer angekommen sind (Stichwort "Sichere Häfen"). Das Austauschgeschäft läuft also weiter auf Hochtouren, und mit ihm auch die fortschreitende Transformation unseres einst so sicheren und zivilisierten Landes in einen Alptraum aus Gewalt, Respektlosigkeit und Kriminalität. Gewohnheiten reisen nun mal mit. Noch werden solche Eskalationen gekonnt von den Medien ignoriert oder als "Einzelfall" abgetan, aber irgendwann lässt sich der gesellschaftliche Verfall nicht mehr leugnen. Und dann gnade uns sonst wer. Aber die Mehrheit in diesem Land will es ja so. Anders lassen sich die Wahlumfragen und -ergebnisse nicht erklären. Dann aber bitte hinterher auch nicht jammern, wenn plötzlich nichts mehr so ist, wie es einmal war. "Wir haben von nichts gewusst" zählt dann nicht mehr. So blind kann man ja gar nicht sein, um nicht zu erkennen, wohin die Reise führt.
Das müssen wir laut unseren "Volksvertretern" hinnehmen. Massen-Vergewaltigungen, Massen-Asylmissbrauch und Massen-Streitereien sind geradezu ein neudeutsches Phänomen. So passierte es in Düsseldorf. Da stehen einem Familienvater 400 (!) aggressive "Jugendliche" gegenüber. Die Polizei musste mit 70 Polizisten gegen die Bereicherung aus Nordafrika anrücken, als der Streit immer mehr eskalierte. Vorher wurden unbeteiligte Badegäste von den "Schutzsuchenden" belästigt und beleidigt.
Und am nächsten Tag ging es so weiter. Wieder waren Personen in dreistelliger Anzahl in Schlägereien und Pöbeleien verstrickt. Laut Augenzeugen sollen sie deutlich dem nordafrikanischen Kulturkreis zugeordnet werden können. Nachdem sich solche Vorfälle (leider) häufen, muss man mittlerweile überlegen, ob man jetzt sogar in Schwimmbädern Einlasskontrollen einführen muss. Sicherheitspersonal gibt es zu wenig.
Die wahren Gründe, warum unsere Schwimm- und Freibäder mittlerweile für normale Besucher und Familien gefährlich werden, kann man den Leitmedien natürlich nicht entnehmen. Zwar gab es an heißen Tagen früher schon Überfüllung und Trubel, aber solche Berichte wie in den letzten Tagen sind wohl neu.
Seit der unkontrollierten Masseneinwanderung sind unsere Freibäder ein Paradies für Grapscher, Vergewaltiger und andere Perverse geworden. Erst Anfang dieses Monats kam es wieder zu sexueller Belästigung einer jungen Frau.
Und da wundert man sich über den Einbruch von Besucherzahlen? Lieber benennt man politisch-korrekt die "wenigen Sonnenstunden" als Grund, was offensichtlich Schwachsinn ist. Es liegt wohl viel mehr an den "neuen Gästen", wie es ein Bademeister aus dem Vogtland vorsichtig formulierte.
habe heute Morgen einem RADIOBERICHT gelauscht und zack bin ich geblitzt worden, doch
nur 10 km/h zu schnell.
Die Freibadbesitzer sollten laut Radiobericht sich dagegen zur Wehr setzen und die Polizei wäre in Zukunft dafür nicht mehr zuständig?
gehts noch?
Security für einen Badebetrieb, die haben den Schuss nicht gehört, wir haben keine Ruhe mehr durch diese sich nicht zu benehmend wissenden Zugereisten.
Und was müssen die sich anhören, wenn es mal zu "Unregelmäßigkeiten" kommt:
Nazi, Faschist, scheiß Deutschland usw.
(man muß sich nur mal überlegen, aus welchen despotischen Staaten sie
eigentlich herkommen und dass sie gerade deswegen angeblich abgehauen sind)
Und Deutsche, die diese Aggressivität an
den Tag legen, kann man wohl an einer Hand abzählen. Und wenn, dann trollen die sich ziemlich schnell. Vor allen Dingen labern die nicht so einen Blödsinn.
In einigen Läden habe ich festgestellt, dass dazu übergegangen wird, maximal Pigmentierte o.ä. als "Security" einzusetzen.
Eine sichtlichere Kapitulation vor diesen Völkern kann ich mir kaum vorstellen.
Dabei ist es egal, ob Freibäder, Geschäfte, Ämter, sogar bei der Energieanmeldung.
Regeln werden fast immer von der selben Klientel nicht anerkannt.
Und von den oft anwesenden pumuckelroten Grünistinnen, die denen zur "Hilfe" kommen.....
Wäre es nicht eine prima Lösung für Menschen mit Migrationshintergrund extra Freibäder zu bauen?...dann können sie dort treiben...was immer sie wollen..und müssten sich eigenst beaufsichtigen
oder gibt es Gesetzesgrundlagen über solche Abkühlungsorte?..An Baggerseen, Teichen und Badtümpeln...Waldbäder ist ja auch keine Security vorhanden..
Das ist nur ein weiteres Merkmal in einem Prozess, der wie ein Schweizer Uhrwerk präzise abläuft, und wie vorhergesagt ins Verderben führt.
Der öffentliche Raum wird zunehmend besetzt - und die, die hier schon länger leben, werden sich mehr und mehr frustriert zurückziehen. So ist der Plan.
Was soll eine gerade mal 240.000 Mann starke Ordnungstruppe denn gegen eine um x Hunderschaften größere Meute aggressiver, respektloser junger Männer, mit einem anderen kulturellen Verständnis von gesellschaftlichem Zusammenleben, denn ausrichten?
Wird die Ordnungstruppe weiterhin auch noch von Personen mit eben genau diesem kulturellen Hintergrund unterwandert, dann ist das Ende doch schlichtweg leicht vorstellbar.
Sicherheitskräfte, die, wie aeneas schon schrieb, früher, und das ist noch gar nicht solange her, nicht nötig waren, da genügten Bademeister, sind zwar eine Maßnahme, aber viel wichtiger wäre es, das Übel an der Wurzel zu packen, denn diese neuerdings stark aufgetretene Aggressivität, die Sicherheitskräfte erfordert, muss ja ihre Ursachen haben.
Hinzunehmen ist das auf keinen Fall.
Solche Störenfriede sollte rausgeschmissen werden und bei Wiederholung Hausverbot für die ganze Badesaison erteilt bekommen.
Ist das so? Du hast Dich zwar nicht darüber geäußert, welches die Ursachen für diese ständig steigende Agressivitaet sind aber weshalb auch immer, wenn man Sicherheitspersonal einstellt, ist das wohl ein erstes Zeichen dafür, dass man nicht gewillt ist, dieses Übel hinzunehmen.
Vielleicht ist diese Massnahme jedoch nicht ausreichend. Es kommt, wie gesagt, auf für Gründe an und diese muss man möglicherweise bei der Wurzel anpacken.
Früher konnten wir unsere Kinder jedenfalls bedenkenlos mal einen ganzen Tag im Freibad verbringen lassen, ohne dass man sich Sorgen wegen eventueller Übergriffe machen musste... und so sollte es auch heute noch sein, bzw. wieder so werden.
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Hinzunehmen? Naja, das ist ja erst der Anfang. Der große Massenansturm hat ja quasi erst begonnen und hält weiter an, und auch, wenn andere EU-Staaten sich an die Gesetze halten und z.B. Schlepperboote nicht mehr anlegen lassen, irgendwie kommen sie ja doch immer wieder durch. Und wer einmal auf EU-Boden ist, wohlgemerkt ohne jeglichen Identitätsnachweis, den wird man so schnell auch nicht wieder los. In den meisten Fällen gar nicht mehr.
Allein in Deutschland haben sich schon 60 Städte bereit erklärt, über das Kontingent hinaus Migranten aufzunehmen, die illegal übers Mittelmeer angekommen sind (Stichwort "Sichere Häfen"). Das Austauschgeschäft läuft also weiter auf Hochtouren, und mit ihm auch die fortschreitende Transformation unseres einst so sicheren und zivilisierten Landes in einen Alptraum aus Gewalt, Respektlosigkeit und Kriminalität. Gewohnheiten reisen nun mal mit. Noch werden solche Eskalationen gekonnt von den Medien ignoriert oder als "Einzelfall" abgetan, aber irgendwann lässt sich der gesellschaftliche Verfall nicht mehr leugnen. Und dann gnade uns sonst wer. Aber die Mehrheit in diesem Land will es ja so. Anders lassen sich die Wahlumfragen und -ergebnisse nicht erklären. Dann aber bitte hinterher auch nicht jammern, wenn plötzlich nichts mehr so ist, wie es einmal war. "Wir haben von nichts gewusst" zählt dann nicht mehr. So blind kann man ja gar nicht sein, um nicht zu erkennen, wohin die Reise führt.
Das müssen wir laut unseren "Volksvertretern" hinnehmen. Massen-Vergewaltigungen, Massen-Asylmissbrauch und Massen-Streitereien sind geradezu ein neudeutsches Phänomen. So passierte es in Düsseldorf. Da stehen einem Familienvater 400 (!) aggressive "Jugendliche" gegenüber. Die Polizei musste mit 70 Polizisten gegen die Bereicherung aus Nordafrika anrücken, als der Streit immer mehr eskalierte. Vorher wurden unbeteiligte Badegäste von den "Schutzsuchenden" belästigt und beleidigt.
Und am nächsten Tag ging es so weiter. Wieder waren Personen in dreistelliger Anzahl in Schlägereien und Pöbeleien verstrickt. Laut Augenzeugen sollen sie deutlich dem nordafrikanischen Kulturkreis zugeordnet werden können. Nachdem sich solche Vorfälle (leider) häufen, muss man mittlerweile überlegen, ob man jetzt sogar in Schwimmbädern Einlasskontrollen einführen muss. Sicherheitspersonal gibt es zu wenig.
Die wahren Gründe, warum unsere Schwimm- und Freibäder mittlerweile für normale Besucher und Familien gefährlich werden, kann man den Leitmedien natürlich nicht entnehmen. Zwar gab es an heißen Tagen früher schon Überfüllung und Trubel, aber solche Berichte wie in den letzten Tagen sind wohl neu.
Seit der unkontrollierten Masseneinwanderung sind unsere Freibäder ein Paradies für Grapscher, Vergewaltiger und andere Perverse geworden. Erst Anfang dieses Monats kam es wieder zu sexueller Belästigung einer jungen Frau.
Und da wundert man sich über den Einbruch von Besucherzahlen? Lieber benennt man politisch-korrekt die "wenigen Sonnenstunden" als Grund, was offensichtlich Schwachsinn ist. Es liegt wohl viel mehr an den "neuen Gästen", wie es ein Bademeister aus dem Vogtland vorsichtig formulierte.
habe heute Morgen einem RADIOBERICHT gelauscht und zack bin ich geblitzt worden, doch
nur 10 km/h zu schnell.
Die Freibadbesitzer sollten laut Radiobericht sich dagegen zur Wehr setzen und die Polizei wäre in Zukunft dafür nicht mehr zuständig?
gehts noch?
Security für einen Badebetrieb, die haben den Schuss nicht gehört, wir haben keine Ruhe mehr durch diese sich nicht zu benehmend wissenden Zugereisten.
Es ist nicht hinnehmbar. Ich würde dieses jugendliche Pack von einem Zug Bereitschaftpolizeu einsammeln lassen.
Mittlerweile gibt es nicht nur in Bädern,
sondern in jedem Tante-Emma-Laden
eine "Security".
Und was müssen die sich anhören, wenn es mal zu "Unregelmäßigkeiten" kommt:
Nazi, Faschist, scheiß Deutschland usw.
(man muß sich nur mal überlegen, aus welchen despotischen Staaten sie
eigentlich herkommen und dass sie gerade deswegen angeblich abgehauen sind)
Und Deutsche, die diese Aggressivität an
den Tag legen, kann man wohl an einer Hand abzählen. Und wenn, dann trollen die sich ziemlich schnell. Vor allen Dingen labern die nicht so einen Blödsinn.
In einigen Läden habe ich festgestellt, dass dazu übergegangen wird, maximal Pigmentierte o.ä. als "Security" einzusetzen.
Eine sichtlichere Kapitulation vor diesen Völkern kann ich mir kaum vorstellen.
Dabei ist es egal, ob Freibäder, Geschäfte, Ämter, sogar bei der Energieanmeldung.
Regeln werden fast immer von der selben Klientel nicht anerkannt.
Und von den oft anwesenden pumuckelroten Grünistinnen, die denen zur "Hilfe" kommen.....
Wäre es nicht eine prima Lösung für Menschen mit Migrationshintergrund extra Freibäder zu bauen?...dann können sie dort treiben...was immer sie wollen..und müssten sich eigenst beaufsichtigen
oder gibt es Gesetzesgrundlagen über solche Abkühlungsorte?..An Baggerseen, Teichen und Badtümpeln...Waldbäder ist ja auch keine Security vorhanden..
Das ist nur ein weiteres Merkmal in einem Prozess, der wie ein Schweizer Uhrwerk präzise abläuft, und wie vorhergesagt ins Verderben führt.
Der öffentliche Raum wird zunehmend besetzt - und die, die hier schon länger leben, werden sich mehr und mehr frustriert zurückziehen. So ist der Plan.
Was soll eine gerade mal 240.000 Mann starke Ordnungstruppe denn gegen eine um x Hunderschaften größere Meute aggressiver, respektloser junger Männer, mit einem anderen kulturellen Verständnis von gesellschaftlichem Zusammenleben, denn ausrichten?
Wird die Ordnungstruppe weiterhin auch noch von Personen mit eben genau diesem kulturellen Hintergrund unterwandert, dann ist das Ende doch schlichtweg leicht vorstellbar.
Ich las das auch.
Sicherheitskräfte, die, wie aeneas schon schrieb, früher, und das ist noch gar nicht solange her, nicht nötig waren, da genügten Bademeister, sind zwar eine Maßnahme, aber viel wichtiger wäre es, das Übel an der Wurzel zu packen, denn diese neuerdings stark aufgetretene Aggressivität, die Sicherheitskräfte erfordert, muss ja ihre Ursachen haben.
Hinzunehmen ist das auf keinen Fall.
Solche Störenfriede sollte rausgeschmissen werden und bei Wiederholung Hausverbot für die ganze Badesaison erteilt bekommen.
Scheint ja heute normal zu sein.
Security im Schwimmbad, im Discounter, in Bus und Bahn, streng bewachte geschlechterspezifische "Schutzzonen" bei öffentlichen Events usw usw...
Ist aber alles "nur so", da muss man sich doch nicht weiter Gedanken zu machen...
Hier wird dann auch beiläufig erwähnt um wen es sich handelte...
https://www.derwesten.de/region/duesseldorf-rheinb...
Ist das so? Du hast Dich zwar nicht darüber geäußert, welches die Ursachen für diese ständig steigende Agressivitaet sind aber weshalb auch immer, wenn man Sicherheitspersonal einstellt, ist das wohl ein erstes Zeichen dafür, dass man nicht gewillt ist, dieses Übel hinzunehmen.
Vielleicht ist diese Massnahme jedoch nicht ausreichend. Es kommt, wie gesagt, auf für Gründe an und diese muss man möglicherweise bei der Wurzel anpacken.
Früher konnten wir unsere Kinder jedenfalls bedenkenlos mal einen ganzen Tag im Freibad verbringen lassen, ohne dass man sich Sorgen wegen eventueller Übergriffe machen musste... und so sollte es auch heute noch sein, bzw. wieder so werden.