Nein!

30 km, ein Klacks für einen Marathonläufer.

Dieser junge Mann blieb doch nur ein paar Tage ohne Auto.

Einen Tag vor Jobantritt machte sein Auto schlapp.

Am nächsten Tag legte er einen 30 km Marsch ein, wurde jedoch nach 4 Stunden Zufusslaufens vom Polizisten mitgenommen für den Rest der Strecke.

Und ein Ehepaar veranlasste dann eine Organisation über Facebook, damit Spenden für ein neues Auto zusammen kamen.

Das Geld war noch am selben Tag beisammen, so dass sich der junge Mann bestimmt dann am nächsten Tag gleich das neue Auto kaufte.

Also war er rechnerisch nur 2 bis 3 Tage ohne Auto.

Sowas kann man aushalten und mal machen. Warum denn nicht?

Inanna

"wegen meines Pferdes".....

anstrengend, dieses Gesüller....

Ich hätte mir zumindest irgendwo ein Fahrrad geliehen...

30 km zu Fuß - das ist schon heftig. Nein, das würde ich nicht machen.

Nein. Ich hatte ja einen gutdotierten Job.

Das Problem stellte sich nicht als ich jung war. In der DDR hatten die wenigsten Menschen ein Auto. So gar auf den Dörfern war deshalb sichergestellt, dass mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit kam. Jetzt wo ich Rentner bin, ist das zu viel zum Laufen.

Ich haette versucht zu trampen:) Aber - dass die Bemuehungen dieses Studenten belohnt wurden, freut mich von Herzen. Auch, wenn ich glaube, dass die Umzugsfirma mit ihren FB Eintrag auf einen positiven Werbeaspekt spekulierte, das Ergebnis zaehlt. FB mal positiv eingesetzt. DH.

Wenn man noch jung ist, macht man das schon, wenn man wirklich Interesse am Job hat, denn dort scheinen Arbeitsplätze rar zu sein.