Das ganze Theater in den asozialen Medien schadet der sachlichen Diskussion am ehesten. Gegenseitige Propaganda heizt die Stimmung unnötig auf.
Vor gut 30 Jahren hat der mündige Bürger zumindest in Berlin das selbst geregelt statt lautstark zu jammern.
Damals wurden die Konturen des Fahrradwegs oder der zugestellten Einfahrt eben mit weißer Lackfarbe aufs Fahrzeug aufgesprüht damit sie wieder einwandfrei erkennbar wurden :) .
Das half effektiv und ohne großes Trara, sprach sich extrem schnell herum und machte den Einsatz einer großen Propagandamaschinerie unnötig.
War der Radweg wieder frei, brauchte auch niemand mehr über den Bürgersteig zu fahren.
Nach spätestens 1 Woche wußte jeder die Regeln wieder ein- und den Fahrradraum frei zu halten.
Mit ähnlich einfallsreichen, einfachen Maßnahmen ist es auch möglich, nachts in Wohnstraßen Ruhe vor Hobby-Rennfahrern zu bekommen.
Ich würde sie als Radfahrer sicher den Radfahrern auf den Rücken kleben, die mitten auf dem Radweg an ihrem Rad stehen oder drauf sitzen, und auf ihrem Handy/Smartphone herum wischen und tickern, und so den Radweg für alle anderen Radfahrer blockieren, die eigentlich nur drauf fahren möchten!
Und sinnvoller wäre es solche Zettel an Radfahrer zu verteilen die obwohl ein Radweg vorhanden ist auf der Strasse fahren, solche Fälle gibt es zumindest hier deutlich öfter als parkende Autos auf Radwegen
Im Falle des Falles..also ein Fahrradfahrer streift,oder beschädigt ein ordnungswidrig geparktes auto-
...unbeabsichtigt,wohlbemerkt..
-nö,würde Ich nicht machen..
-mir kamen gestern auch 2 radfahrer unbeleuchtet auf dem bürgersteig entgegen..lenker ordentlich festhalten,war knapp berührt,aber wozu anhalten,hätte ja auch ein bißchen abbremsen und ausweichen können..auf der B-66 ist in der stadt keine radspur,dafür fährt die straßenbahn zweigleisig..kannste aber auf dem Fahrbahnentrennstück warten (Bauch einziehen),wenn die Bimmelbahn von rechts oder links kommt (nur als Fußgänger..mit drahtesel,trolly oder buggy sehr riskant).
Mehrere Personen warten bereits auf den Herbst – unter ihnen befindet sich auch eine sehr junge Frau. Der 25-jährige Radfahrer lebt seit fünfzig Jahren in Köln und arbeitet seit vielen Jahren für ein lokales Unternehmen.
Die etwa 75-jährige alte Frau, schrie den jungen Radfahrer an: „Hier nicht fahren, geh weg, geh nach hinten. Du hast einen zu grossen Penis und ich habe angst vor grosse Penisse.“
Hier gibt es innerorts keine Radwege, deshalb fahren Radfahrer meist auf dem Bürgersteig, sofern der nicht von Autos zugeparkt ist. Solche Zettel zu verteilen wäre sinnlos; denn sie würden nur als Müll auf der Straße herumfliegen. Wer fährt schon gerne mit einem Zettel herum, wenn ein Zettel unter dem Scheibenwischer klebt ?
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Das ganze Theater in den asozialen Medien schadet der sachlichen Diskussion am ehesten. Gegenseitige Propaganda heizt die Stimmung unnötig auf.
Vor gut 30 Jahren hat der mündige Bürger zumindest in Berlin das selbst geregelt statt lautstark zu jammern.
Damals wurden die Konturen des Fahrradwegs oder der zugestellten Einfahrt eben mit weißer Lackfarbe aufs Fahrzeug aufgesprüht damit sie wieder einwandfrei erkennbar wurden :) .
Das half effektiv und ohne großes Trara, sprach sich extrem schnell herum und machte den Einsatz einer großen Propagandamaschinerie unnötig.
War der Radweg wieder frei, brauchte auch niemand mehr über den Bürgersteig zu fahren.
Nach spätestens 1 Woche wußte jeder die Regeln wieder ein- und den Fahrradraum frei zu halten.
Mit ähnlich einfallsreichen, einfachen Maßnahmen ist es auch möglich, nachts in Wohnstraßen Ruhe vor Hobby-Rennfahrern zu bekommen.
Ich würde sie als Radfahrer sicher den Radfahrern auf den Rücken kleben, die mitten auf dem Radweg an ihrem Rad stehen oder drauf sitzen, und auf ihrem Handy/Smartphone herum wischen und tickern, und so den Radweg für alle anderen Radfahrer blockieren, die eigentlich nur drauf fahren möchten!
Nein, würde ich nicht.
Und sinnvoller wäre es solche Zettel an Radfahrer zu verteilen die obwohl ein Radweg vorhanden ist auf der Strasse fahren, solche Fälle gibt es zumindest hier deutlich öfter als parkende Autos auf Radwegen
Das befürworte ich. Sofern im Gegenzug Fußgänger das Recht erhalten, jeden Radfahrer vom Rad zu treten, der widerrechtlich den Bürgersteig benutzt.
Soll das in allen Bundesländern so kommen ?
Unsere Stadtvertreter kriegen 1000 € Rente extra.
Ich würde dann sogar sündige Bürger festsetzen.
Oder kennzeichnen .
Wie Früher die Schlitzohren.
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Im Falle des Falles..also ein Fahrradfahrer streift,oder beschädigt ein ordnungswidrig geparktes auto-
...unbeabsichtigt,wohlbemerkt..
-nö,würde Ich nicht machen..
-mir kamen gestern auch 2 radfahrer unbeleuchtet auf dem bürgersteig entgegen..lenker ordentlich festhalten,war knapp berührt,aber wozu anhalten,hätte ja auch ein bißchen abbremsen und ausweichen können..auf der B-66 ist in der stadt keine radspur,dafür fährt die straßenbahn zweigleisig..kannste aber auf dem Fahrbahnentrennstück warten (Bauch einziehen),wenn die Bimmelbahn von rechts oder links kommt (nur als Fußgänger..mit drahtesel,trolly oder buggy sehr riskant).
Mehrere Personen warten bereits auf den Herbst – unter ihnen befindet sich auch eine sehr junge Frau. Der 25-jährige Radfahrer lebt seit fünfzig Jahren in Köln und arbeitet seit vielen Jahren für ein lokales Unternehmen.
Die etwa 75-jährige alte Frau, schrie den jungen Radfahrer an: „Hier nicht fahren, geh weg, geh nach hinten. Du hast einen zu grossen Penis und ich habe angst vor grosse Penisse.“
Karl K. hat da völlig Recht. Das ist auch in meiner Gegend so.
Nein, würde ich nicht.
(Eher aus Faulheit und weil ich der Polizei keine Arbeit abnehmen möchte)
Aber schlecht finde ich diese Aktion nicht.
Einige Autofahrer denken viel zu wenig an Rollstuhlfahrer, Kinderwagenschieber, Rolllatorschieber, Fahrradfahrer usw.
Da ist ein Denkzettel schon sinnvoll.
Hier gibt es innerorts keine Radwege, deshalb fahren Radfahrer meist auf dem Bürgersteig, sofern der nicht von Autos zugeparkt ist. Solche Zettel zu verteilen wäre sinnlos; denn sie würden nur als Müll auf der Straße herumfliegen. Wer fährt schon gerne mit einem Zettel herum, wenn ein Zettel unter dem Scheibenwischer klebt ?