Ähnliches hatten wir doch schon mal ... 1980 ... da wollte ein Herr Strauss Bundeskanzler werden. Und als man ihn gewähren lies, wurden in der Bonner SPD-Zentrale die Teppiche für die Dankesgebete gen München ausgerollt.
Der Gnade der späten Geburt geschuldet, blieb es mir erspart, die Lübke-Jahre als Erwachsener zu erleben .. ich brauche deren "2.0-Version" nun nicht Jahrzehnte später in neuer Besetzung.
Wohl kaum. Der hat inzwischen nicht mal in der eigenen Partei so viele Anhänger wie vor ein paar Jahren. Beim Parteitag erzielte er diesmal nur 87,2 % der Stimmen.
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Ähnliches hatten wir doch schon mal ... 1980 ... da wollte ein Herr Strauss Bundeskanzler werden. Und als man ihn gewähren lies, wurden in der Bonner SPD-Zentrale die Teppiche für die Dankesgebete gen München ausgerollt.
Der Gnade der späten Geburt geschuldet, blieb es mir erspart, die Lübke-Jahre als Erwachsener zu erleben .. ich brauche deren "2.0-Version" nun nicht Jahrzehnte später in neuer Besetzung.
Deutschland ist keine Demokratie - "Hinter der demokratischen
Facade wurde ein System installiert, in dem völlig andere Regeln
gelten als die des (von Politikern ohne Mitwirkung des Volkes
konzipierten) Grundgesetzes...."
Seit 1933 gibt es in Deutschland keine geltende, vom Volke
beschlossene Verfassung.
Das (nach 1989) von der politischen Klasse "Verfassung" ge-
nannte<) Grundgesetz sollte lt. Art. 146 GG nach der Wieder-
vereinigung durch eine vom gesamten Volke "in freier, unab-
hängiger Wahl" beschlossene Verfassung abgelöst ewrden,
denn das GG war ein von Mitgliedern des Politischen Rates
vor Gründung der BRD beschlossenes Provisorium, das
1948 nur den damaligen 3 westlichen Besatzungszonen
"eine bis dahin fehlende Ordnung ermöglichen" sollte. Das
GG sollte ursprüng-lich "gar keine Verfassung sein". - Siehe:
https://www.youtube.com/watch?v=njlLVk1Y8HU
Eine vom Volke beschlossene Verfassung wird jedoch von der
politischen Klasse mit fadenscheiniger Begründung verhindert.
Es würde das grundgeetzwidrige Machtmonopol der politischen
Klasse beenden.
Das Volk hat nichts zu sagen, die politische Klase regiert über die
Köpfe "des eigentlichen Herrn und Souveräns - das Volk" hinweg.
Wirkliche Demokratie sieht so aus wie z.B. in der Schweiz:
"Das wohl am meisten hervorstechende Merkmal der (>>di.
rekten Demokratie sind die häufigen, mehrmals jährlichen,
stattfindenden Volksabstimmungen über Gesetze, Sachfra-
gen und auf Gemeindeebene auch über das Budget [Haus-
halts-Voranschlag]. An einem Abstimmungswochenende
können ohne weiteres insgesamt mehr als zehn Fragen auf
Bundes-, Kantons- und Gemeindeebene anstehen."
Das dürfte im Zeitalter der Computer auch in der BRD ohne
weiteres ohne Probleme möglich sein.
Deshalb spielt es keine Rolle, ob Seehofer oder Merkel "die
Richtlinien der Politik bestimmt."
Nur CSU. Afd ist noch zu denken.Es gibt Vertrauenprobleme.
Von mir aus, ja.Der hört wenigstens auf sein Volk
Das wollen wir alle ganz schwer hoffen!
Wir brauchen wieder ein souveränes Regierungsoberhaupt.
Außerdem könnten dann eine Menge Flugkosten nach Washington eingespart werden.
Leider nicht.
Das wird wohl Schäuble.
Das weiß Gott allein. Zu hoffen wäre es.
Der ist doch schon im Rentenalter. Da müssen Jüngere ran.
Wohl kaum. Der hat inzwischen nicht mal in der eigenen Partei so viele Anhänger wie vor ein paar Jahren. Beim Parteitag erzielte er diesmal nur 87,2 % der Stimmen.
Seehofer wird garantiert niemals Kanzler unter
der CDU/CSU.
Nein.