Denn Cassius Clay alias Mohammed Ali war ja bekennender Muslim.
Update:Oder um es anders zu formulieren: Wäre Mohammed Ali ins Ausland gereist, hätte er dann nicht mehr in die USA einreisen dürfen. ?
Anmerkung dazu, der Täter von Orlando besaß die US-Staatsbürgerschaft.
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Nö, der würde die Rassentrennung wieder einführen. Schliesslich war er ja mal beim KKk dabei dieser DEUTSCHSTÄMMIGE.
Denn so wie der drauf ist könnte man ihn mit Hitler vergleichen.
Und seit der Konvertierung sagte Muhammad Ali NIE WIEDER von sich, dass er Cassius Clay hieße. Denn seine Kinder heissen schliesslich mit Nachnamen auch nicht Clay, sondern Ali.
Er mochte wegen dem Apartheismus nicht mehr mit Cassius angeredet werden. Für ihn war der Name Cassius Clay ein Sklavenname und als Sklave wollte er sicherlich NICHT BEHANDELT WERDEN.
http://www.dieterwunderlich.de/Muhammad_Ali.htm
Und wäre Muhammad noch am Leben und so um die 40 Jahre jünger würde er dem Trump eine auf seine grosse Gosche hauen.
Denn NIEMAND kann einen gebürtigen Ami aus seinem Land werfen, egal welcher Religion er angehört.
Malika
Niemand (nicht einmal das Staatsoberhaupt) kann einen seiner eigenen Buerger ausweisen. Ist doch eigentlich logisch, oder?
edit: selbst bei Deiner "anderen Formulierung" bleibt die Tatsache bestehen, dass es sich bei Muhammed Ali um einen US Buerger handelt.
Trump's Aeusserungen beziehen sich auf einreisende Muslime, die KEINE Us Buerger sind.
Er war in erster Linie Amerikaner. Kein Praesident der Welt kann einen amerikanischen Staatsbuerger wegen seines Religionsbekenntnisses ausweisen.
Nachtrag: @FS, nachdem Du nun erfahren hast, dass ein amerikanischer Staatsbuerger nicht aus seinem Geburtsland ausgewiesen werden kann, warum setzt Du dann noch einen drauf, und fragst, ob man ihm, nach dem Verlassen der USA die Wiedereinreise haette verweigern koennen? Natuerlich nicht! Wen man nicht ausweisen kann, dem kann man auch nach einem Trip - wohin auch immer - nicht die Wiedereinrese verweigern. WAS fuer eine Frage!
Und was, zum Henker hat der Taeter aus Orlando mit Muhammad Ali und Deiner Frage zu tun?
M. Ali wurde der Weltmeisterschaftstitel aberkannt , aber er sich geweigert hat , Kriegsdienst zu leisten . Er konnte das nicht mit seiner pazifistischen Einstellung vereinbaren. . Bei seinen Besuchen in einer Baptisten Kirche bekam er Kontakt zur "Nation of Islam" Der Boxkampf um den Weltmeisterschaftstitel wurde in Fernsehen gezeigt und Million haben zugeschaut .
Die Führungsebene der Muslim Bruderschaft beschloss nach dem Kampf ihn stärker einzubinden . Er sollte zur Galionsfigur gemacht werden und damit neue Mitglieder anziehen. Ali fühlte sich bei der Bruderschaft aufgehoben, aber erkannt deren wirkliche Ziel nicht . Ein " echte " Muslim war nie gewesen
.
Die " Nation" galt nicht als radikal oder gewalttätig . Mur Malcom X wollte als einziger den bewaffneten Wiederstand , Darauf hin hat man ihn ausgeschlossen .
Die Staatsbürgerschaft verliert man nicht und jemand der so Berühmt war, hätten sie niemals vor die Tür gesetzt , selbst wenn es möglich wäre. ( was nicht geht )
Garantiert nicht. Beim Business hört nämlich deren Moral auf. Der hätte auch mit dem Teufel Geschäfte gemacht.
Nein. Das wäre ja gar nicht gegangen und auch zu unpopulär gewesen.
Nein, denn Mohammed Ali hat sich trotz seines Glaubens in die amerikanische Gesellschaft eingefügt. Wer sich konstruktiv verhält, darf bleiben. Wenn Donald Trump Präsident werden sollte, werden die Islamisten wohl in Zukunft einen Bogen um die USA machen, da er hart gegen diese vorgehen wird. Kampf gegen den Faschismus erfordert Kampf gegen den Islamismus, und nicht gegen die Verteidiger des Abendlandes (aka "Rechtspopulisten").
nein
Je nach Sichtweise könnte Donald auch gemeinsam mit Mohammed seine 7 Sachen packen:
Dem ist alles zuzutrauen.