Stellt euch mal folgende Geschichte vor:
Ein Mann ist verwitwet und wird nach dem Tod seiner Frau von einer anderen Frau angesprochen und die beiden fangen eine "Beziehung" an. Er selber hat vier Nachkommen, zwei Mädchen und zwei Buben, alle vier sind erwachsen. Die beiden Jungs haben einen Job, die jüngere der beiden Mädchen ist verheiratet, hat zwei Erwachsene Kinder und leitet einen Weinbaubetrieb. Die ältere der beiden Schwestern lebt im Haus ihres Vaters, ist chronisch krank, hat keinen Job, weil alle ihre Anstrengungen im Sande verlaufen, auch keinen Führerschein ist dadurch ebenso wie ihr Mann arbeitslos und muss von Hartz-IV leben, obwohl ihr das stinkt.
Die Frau hingegen ist ebenfalls verwitwet, hat allerdings einen Sohn der verheiratet ist und der zwei Kinder hat. Beide gehen arbeiten und verdienen Geld.
Die Frau landet allerdings vor Gericht. Sie selber war verheiratet, der Mann ist verstorben.
Sie hat das Gerichtsverfahren zwar gewonnen, dennoch werden ihr ihre Gelder, die ihr von Staats wegen zurück gezahlt werden müssen, nicht gezahlt, sondern von Bundesland nach Bundesland verschoben und jedesmal wenn das Geld ausgezahlt werden soll, wird ihr von Staats wegen wieder ein Stolperstein in den Weg gelegt, es müssen immer neue Zahlungen geleistet werden.
Inzwischen ist der Vater von den vier Kindern blank und fragt seine Tochter, die für die Wohnung in seinem Haus auch noch Miete zahlt, ob sie ihm Geld leihen kann.
Würdet ihr dem Mann das Geld geben?
Update:nicht geht. Würdet ihr dem Mann dann nicht eher empfehlen, dass der Sohnemann der Frau und dessen Ehefrau nicht zusehen sollen, dass sie das Geld aufbringen? Denn immerhin ist es ja DEREN Mutter und Schwiegermutter und eben nicht die Mutter der vier Kinder des Mannes?
Update 3:Ihrer Schwiegermutter wohl nicht machen, soweit ich das verstanden habe, denn die beiden haben so wie es aussieht kein wirklich gutes Verhältnis miteinander.
Update 5:Übrigens: Die Frage wurde in Recht und Ethik eingestellt und hat mit dem Thema Behinderung NICHTS zu tun.
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Answers & Comments
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Also auf gut deutsch
Ein älterer Mann / Dein Vater hat oder hatte eine Freundin/ gerichtlich verschuldet..// und hat Deinem Vater Geld abgezockt und verlangt..dass er seine Kinder anbettelt..damit sie weiterhin von seinem Geld leben kann...welches er gar nicht besitzt
Meine Antwort..Die Alte spinnt wohl.-((
und ob bei dieser Frau wirklich Geld im Hintergrund steckt..auf welches irgendwer...irgendwann vllt. einmal auf Rückzahlung hoffen kann.<<.würde ich ihr ebenso wenig glauben
die frau sollte sich anwalt nehmen
die wollen keinen frieden
Schwer zu beantworten, ohne zu wissen, wobei es in diesem ominoesen Gerichtsverfahren geht. Sollte es sich um einen groesseren Betrag handelt, sollte der Sohn als zukuenftiger Erbe vielleicht interessiert sein, seiner Mutter auszuhelfen.
Auf der anderen Seite, kenne ich nicht die finanzielle Situation des Sohnes und seine Frau hat da ja auch noch ein Woertchen mitzureden.
Mit einer Entscheidungshilfe kann ich aufgrund dieser wenigen Angaben leider nicht dienen. Solltest Du allerdings von Dir selbst sprechen, wuerde ich Dir als Schwiegertochter erstmal kraeftig auf die Fuesse treten, wenn ich an Deine vehemente Abneigung denke, fuer "Peanuts" arbeiten zu gehen. Da gehe ich lieber fuer "Peanuts" arbeiten, als meinen Partner und dessen Kinder anzupumpen.
Klar sollte sie mal ihren Sohn ansprechen, nur ist mir nicht verständlich wieso man immer neue Zahlungen leisten muss, dann hätte sie darauf verzichtet und hätte noch genügend Geld, vor allem, was ist mit den Zahlungen, bekommt sie die auch zurück, und wieso kann das ein Gericht nicht endlichmal klar stellen. Die ganze Sache stinkt doch gewaltig.
Alles etwas wirr.
TL;DR ;) von mir bekommt keiner was
Alles etwas wirr.
Wenn man selbst kein Geld besitzt, kann man einem anderen auch nichts borgen.
Wenn dein Vater diese Frau unterstützt, dann ist das seine Sache.
Doch er kann von seinen Kindern nicht verlangen, dass sie das auch tun.
Das ist unverantwortlich von Eltern, auch wenn die Kinder erwachsen sind.
Wenn diese Frau Geld braucht, dann sollte sie sich an ihre eigenden Kinder wenden, oder noch besser, ihre Angelegenheiten allein in die Reihe kriegen.
Man kann nicht jahrelang von der Unterstützung anderer leben und sich darauf verlassen, dass andere zahlen.
Was da von staatlicher Seite falsch lief, kann ich nicht nachvollziehen, aber selbst wenn ich dieses Geld hätte, würde ich es nicht in ein, so wie es aussieht, Pleiteunternehmen stecken.
Da kann man das ja gleich zum Fenster rauswerfen.
Macht doch alle zusammen Straßenmusik, das sollte dann mit Hartz IV ausreichen...
Du sprichst offensichtlich von dir.
Beim Geld hört die Freundschaft auf.
In diesem Fall aber sollte die Tochter ihm schon finanziell aushelfen.
Wenn sie kann.