Das waren DEUTSCHE Flüchtlinge oder Vertriebene. Du solltest dich mit der deutschen Geschichte erst einmal vertraut machen, bevor du solche unüberlegten Fragen stellst.
Du vergleicht Äpfel mit Wüstendatteln, geht gar nicht.
Bei den von Dir Erwähnten handelt es sich um DEUTSCHE, um Angehörige unseres eigenen Volkes die INNERHALB Deutschlands vor dem bolschewistischen Terror Richtung Westen zu entkommen versuchten. Das setzte sich fort bei Jenen, die dem Bolschewiken-KZ Sovietische Besatzungszone in Richtung BRD entflohen. Ob von Ost- nach Westberlin, ob von Ostpreußen nach Schleswig, es waren DEUTSCHE in DEUTSCHLAND.
Die Kowalski´s, Koslowski´s und Schimanski´s waren keine Flüchtlinge, sondern kamen aus Polen ins Ruhrgebiet um im Bergbau zu arbeiten. Diese und die französichen Hugenotten in Preußen kamen aus der selben, EUROPÄISCHEN Kultur und gehörten zur gleichen Ethnie als wir. Deshalb assimilierten sie sich rasant und wurden Deutsche.
Das ist etwas was Fremdethnien nun mal nicht können, selbst wenn sie es wollten. Ein Huhn das unter Enten lebt ist zwar ein Vogel wie die umgebenden Enten, aber ein Huhn und keine Ente. Und auch die nachkommen des Huhn´s werden Hühner sein, egal wie lange sie zwischen den Enten leben und auch dann wenn sie es lernen zu schnattern wie die Enten.
Ein Araber oder Neger ist kein Europäer und kann es auch nicht werden - genau so wenig wie wir zu Negern würden wenn wir den Kongo überschwemmten.
In meiner Familie gibt es Flüchtlinge aus dem Osten. Meine Großmutter, Gott hab sie selig, hat aber immer erzählt, wie schlecht es ihnen nicht nur während, sondern auch nach der Flucht ging. Die haben gar nichts bekommen. Gut, das Land lag in Trümmern, und Sozialstaat war noch nicht. Aber es ist nicht so, dass die Ostflüchtlinge damals mit offenen Armen empfangen wurden. Da war nichts mit Willkomenskultur, obwohl es ja um eigene Landsleute ging.
Was meine Großmutter besonders geschmerzt hat war, dass sich die deutsche Politik nie ernsthaft für die Vertriebenen interessiert oder eingesetzt hat. Außer ein paar warme Worte, in Wahlkampfzeiten, gab es nichts. Das schlimmste ist, dass sie es auch noch miterleben musste, wie 2009 die Beneš-Dekrete durch die EU nachträglich abgesegnet wurden, und Deutschland nichts dagegen unternahm. Aber wenn es um Nicht-Deutsche geht, immer schön das Humanitätsfähnchen in den Wind hängen, ich könnte kotzen!
Wir kamen aus Danzig,bzw Zoppot und wurden hier nicht gut empfangen. Das lag daran ,das alles kaputt war und man Angst hatte wir wuerden ihne vom rest den sie hatten was abverlangen. Man beschimpfte uns als Fluechtlinge .du hast nichts, du bist nichts.Fluechtlingspack. Wir durften keinem sagen ,das wir Fluechtlinge waren. meine Mutter bestand darauf das wir Vertriebene sind und keine Fluechtlinge. Aber ich sehe das anders. ich sah uns als Fluechtling.
Es waren ueber 20 millionen !!!!!.....Menschen aus Ost Deutschland auf der Flucht vor der roten Armee.
Hier werden wieder mal die Vertriebenen und Flüchtlinge aus den ehemals deutschen Ostgebieten und dem Stacheldraht- und Mauerstaat mit dem derzeitigen Massenzuzug aus vollkommen fremden Kulturkreisen verglichen.
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Das waren DEUTSCHE Flüchtlinge oder Vertriebene. Du solltest dich mit der deutschen Geschichte erst einmal vertraut machen, bevor du solche unüberlegten Fragen stellst.
Du vergleicht Äpfel mit Wüstendatteln, geht gar nicht.
Bei den von Dir Erwähnten handelt es sich um DEUTSCHE, um Angehörige unseres eigenen Volkes die INNERHALB Deutschlands vor dem bolschewistischen Terror Richtung Westen zu entkommen versuchten. Das setzte sich fort bei Jenen, die dem Bolschewiken-KZ Sovietische Besatzungszone in Richtung BRD entflohen. Ob von Ost- nach Westberlin, ob von Ostpreußen nach Schleswig, es waren DEUTSCHE in DEUTSCHLAND.
Die Kowalski´s, Koslowski´s und Schimanski´s waren keine Flüchtlinge, sondern kamen aus Polen ins Ruhrgebiet um im Bergbau zu arbeiten. Diese und die französichen Hugenotten in Preußen kamen aus der selben, EUROPÄISCHEN Kultur und gehörten zur gleichen Ethnie als wir. Deshalb assimilierten sie sich rasant und wurden Deutsche.
Das ist etwas was Fremdethnien nun mal nicht können, selbst wenn sie es wollten. Ein Huhn das unter Enten lebt ist zwar ein Vogel wie die umgebenden Enten, aber ein Huhn und keine Ente. Und auch die nachkommen des Huhn´s werden Hühner sein, egal wie lange sie zwischen den Enten leben und auch dann wenn sie es lernen zu schnattern wie die Enten.
Ein Araber oder Neger ist kein Europäer und kann es auch nicht werden - genau so wenig wie wir zu Negern würden wenn wir den Kongo überschwemmten.
In meiner Familie gibt es Flüchtlinge aus dem Osten. Meine Großmutter, Gott hab sie selig, hat aber immer erzählt, wie schlecht es ihnen nicht nur während, sondern auch nach der Flucht ging. Die haben gar nichts bekommen. Gut, das Land lag in Trümmern, und Sozialstaat war noch nicht. Aber es ist nicht so, dass die Ostflüchtlinge damals mit offenen Armen empfangen wurden. Da war nichts mit Willkomenskultur, obwohl es ja um eigene Landsleute ging.
Was meine Großmutter besonders geschmerzt hat war, dass sich die deutsche Politik nie ernsthaft für die Vertriebenen interessiert oder eingesetzt hat. Außer ein paar warme Worte, in Wahlkampfzeiten, gab es nichts. Das schlimmste ist, dass sie es auch noch miterleben musste, wie 2009 die Beneš-Dekrete durch die EU nachträglich abgesegnet wurden, und Deutschland nichts dagegen unternahm. Aber wenn es um Nicht-Deutsche geht, immer schön das Humanitätsfähnchen in den Wind hängen, ich könnte kotzen!
Wir kamen aus Danzig,bzw Zoppot und wurden hier nicht gut empfangen. Das lag daran ,das alles kaputt war und man Angst hatte wir wuerden ihne vom rest den sie hatten was abverlangen. Man beschimpfte uns als Fluechtlinge .du hast nichts, du bist nichts.Fluechtlingspack. Wir durften keinem sagen ,das wir Fluechtlinge waren. meine Mutter bestand darauf das wir Vertriebene sind und keine Fluechtlinge. Aber ich sehe das anders. ich sah uns als Fluechtling.
Es waren ueber 20 millionen !!!!!.....Menschen aus Ost Deutschland auf der Flucht vor der roten Armee.
Hier werden wieder mal die Vertriebenen und Flüchtlinge aus den ehemals deutschen Ostgebieten und dem Stacheldraht- und Mauerstaat mit dem derzeitigen Massenzuzug aus vollkommen fremden Kulturkreisen verglichen.
Das ist der Vergleich von Äpfeln mit Birnen.
Die relativierer sind wieder unterwegs. Äpfel und Birnen.
Mein Vater hat immer einen sehr grossen Wert darauf gelegt, dass er kein Fluechtling ist, sondern ein Vertriebener (Schlesien).
Depp!
Es geht nicht darum woher jemand kommt, sondern um das Verhalten!
Wenn man Kriminelle und Gewalttäter in so großer Zahl, auf die Menschen loslässt muss man sich nicht wundern!
Denkst du vielleicht wir blicken es nicht, wenn der Aldi und das Hallenbad auf einmal Wachleute haben?
Oder wir halten uns die Ohren zu, wenn ein Nachbar erzählt das seine 13 jährige Tochter belästigt wurde?
Und wir wissen auch das der deutsche Staat weder Kriminelle bestrafen will noch kann!
Und wir wissen auch das die das auch wissen!
Kannst du es jemanden übel nehmen wenn er nicht Opfer werden will??????
Setze Dir bitte 50 auf Dein Sofa wenn du sie so gerne hast. Man kann die Flucht von damals nicht mit der heutigrn Situatiom vergleichen..