habe es mir mal durchgelesen und echt mit den Ohren geschlackert, was da so alles aufgeführt wird, manches liest sich mehr als vernünftig und wieder andere Punkte etwas verwaschen.
Doch ich mache keinen HEHL daraus, ich wähle nach wie vor die SPD - da ich es nicht so übel finde, was diese PARTEI schon alles auf die Füße gestellt hat, die CDU, ist ja mehr so für die BANKEN und undurchsichtige Geschäftspraktiken in die Schlagzeilen geraten, mal von der Flüchtlingspolitik abgesehen > da die FRAU Merkel unbedingt den Friedensnobelpreis vor Augen hatte, zum Glück hat sie ihn nicht bekommen, wäre ja nochmal schöner.
EGAL, wieviel % auch immer, es ist nicht alles verwerflich was da so drin steht bei der AfD - die anderen Parteien unterscheiden sich da in so manchen Punkten mal so gar nicht.
Die Menge dürfte sich etwa mit dem prozentualen Anteil der treuen CDU-Wähler decken, die sich ständig über Merkels Flüchtlingspolitik beschweren, dann aber wieder brav CDU wählen, wenn es darauf ankommt, sowas gibt es leider bei vielen Parteien des "Einheitsbreis" bzw. "Parteienkartells", wobei das weniger zu interessieren scheint, da diese ja gefälligst gewählt werden "sollen" und "nur" von Interesse ist, wie gut die AfD-Wähler über das Parteiprogramm ihrer Partei informiert sind, da diese Partei es ja wagt nicht gewünschte Positionen mit zu übernehmen, die gefälligst jeder zu haben hat, auch wenn "offiziell" natürlich jeder eine eigene Meinung haben darf, auch wenn diese - wenn öffentlich geäussert - schon mal mit dem Verlust des Arbeitsplatzes bestraft werden kann, aber das ist wieder ein anderes Thema.
Tatsache ist, dass ich z.B. kein Fan des wirtschaftsliberalen Flügels bin, ihn und seine Politik aber auch mit allem, was mir nicht gefällt notfalls in Kauf nehmen würde, wenn wir im Gegenzug endlich Schutz vor dieser schrecklichen Islamisierung erfahren, die unser Land heimgesucht hat und wegen der immer mehr Menschen davon absehen, noch Kinder in die Welt zu setzen oder alternativ vorher auswandern, da sie ganz genau wissen, was für einer erschreckenden Zukunft sie ihren Nachwuchs sonst aussetzen würden.Mit dem patriotischen Flügel hingegen gibt es deutlich mehr Schnittmengen, auch wenn dessen Anhänger und die des christlichen Flügels meistens aus ganz unterschiedlichen Gründen ähnliche Ziele haben, was aber zweitrangig ist, solange das Ergebnis stimmt (muss ja nicht heißen, dass einem da "alles" gefallen muss, solange die Einigkeit bei wichtigen Themen zumindest überwiegt).
Wichtig ist es, der übergeordneten Sache (Schutz vor Islamisierung, Genderwahn, Frühsexualisierung der Kinder und andere "Perversionen" etc.) kleinere Themen unterzuordnen, um einen Erfolg der Partei zu gewährleisten, die auch Interessen von Bürgern vertritt, welche die etablierten Parteien einen feuchten Kehricht interessieren (obwohl einige von denen schon zugaben, dass diese angebliche Minderheit immer weiter anwächst), genau aus dem Grund ist es wichtig, dass sowohl Politiker als auch Anhänger dieser 3 Flügel (Konservative Christen, Wirtschaftsliberale und Patrioten) "zusammenhalten" und mögliche "Differenzen" höchstens zu gegebener Zeit mal "intern" klären, wenn die größten Übel, welche von allen Mitgliedern dieser 3 Flügel auch als solche angesehen werden erstmal "überwunden" wurden.
Was mich angeht, so ist es der christliche Flügel und sein Teil des Programms, wegen dem ich gewillt bin der AfD meine Stimme zu geben, jetzt, wo feststeht das die CSU (leider) "nicht" getrennt von ihrer Schwesternpartei bundesweit antreten wird.
AUSZUG:Dr. Lothar Gassmann: (Wen) sollte ein Christ wählen?
Sieben Kriterien auf der Grundlage der Bibel.
Von Dr. Lothar Gassmann
Vorbemerkung: Normalerweise gebe ich keine öffentliche Wahlempfehlung ab. Aber angesichts der dramatischen Entwicklungen in unserem Land und einer leider zunehmenden Fehlinformation durch viele Medien darf ich nicht schweigen, wenn ich Gott nicht ungehorsam sein möchte.
Ein Christ sollte wählen gehen, denn er lebt in diesem Staat und ist daher mit dafür verantwortlich, ob die Gebote Gottes in unserem Staat noch ernst genommen werden oder nicht (z.B. bezüglich der Bewahrung des Namens Gottes vor Blasphemie, bezüglich der Bewahrung unseres Landes vor der Überflutung mit heidnischen Religionen, bezüglich des Schutzes von Ehe und Familie, bezüglich des Schutzes des Lebens von der Empfängnis bis zum Tod, bezüglich der Erhaltung der staatlichen Ordnung; vgl. 2. Mose 20,1-17).
Ein Christ sollte für die Obrigkeit beten (1. Timotheus 2,2 ), aber zugleich durch sein Verhalten, sein Reden und seine politische Entscheidung Licht und Salz (Matthäus 5,13-14) im Lande sein.
Ein Christ sollte sich bei seiner Wahlentscheidung davon leiten lassen, welche Partei in ihrem Programm den Geboten Gottes am nächsten steht und zugleich eine reelle Chance hat, in die Parlamente zu gelangen und Einfluss wahrzunehmen.
Ein Christ ist sich dabei dessen bewusst, dass es keine rein christliche Politik geben kann, da wir in einem pluralistischen Staatssystem leben, das gläubige und ungläubige Menschen umfasst.
Ein Christ, der die Wahlprogramme der verschiedenen Parteien liest, wird mit Trauer bemerken, dass sich die etablierten Parteien in den letzten Jahren immer weiter von Gottes Geboten entfernt haben (Stichworte: Abtreibung, Homo-„Ehe“, Gender-Ideologie, Freigabe der Gotteslästerung, Anerkennung der Prostitution als „Beruf“, Behauptung, „der Islam gehöre zu Deutschland“, zunehmende Islamisierung unseres Landes usw.). Besonders traurig: Auch die CDU hat unter Angela Merkel einen massiven Linksruck hin zu einer sozialistischen (statt christlichen) Politik erlebt.
Ein Christ, der das Verhalten der etablierten Parteien beobachtet, wird bemerken, dass sich diese zudem durch Befürwortung der Aufrichtung des neuen römischen Reiches (EU) sowie durch Planung der schrittweisen Abschaffung des Bargeldes mit schnellen Schritten dem Reich des Antichristen annähern (vgl. Daniel 2 und Offenbarung 13).
Zur Zeit gibt es nur eine einzige Partei in Deutschland, die allen diesen Entwicklungen vehement entgegentritt (und in Wirklichkeit deshalb massiv bekämpft und verleumdet wird) und die zugleich eine Chance hat, in die Parlamente zu gelangen: die Alternative für Deutschland (AfD). Auch wenn ich nicht Mitglied dieser Partei bin und nicht alle ihre Inhalte und Aussagen teilen kann, so empfehle ich doch unter den gegenwärtigen bedrohlichen Umständen für unser Land, die Stimme der AfD zu geben. Es befinden sich viele überzeugte Christen in der AfD. Die AfD ist keine rechtsextreme, sondern eine bürgerlich-konservative Partei. Sie entspricht in ihrer Programmatik der CDU vor der Machtübernahme durch Angela Merkel.
Dr. Lothar Gassmann, Pforzheim, 7. März 2016, www.L-Gassmann.de
P.S.: Der „Arbeitskreis Christen in der AfD“ setzt sich mit viel Erfolg für christliche Grundwerte innerhalb der AfD ein. Er ging aus dem „Pforzheimer Kreis“ hervor, der in meinem Beisein gegründet wurde und in dem sich u.a. viele ehemalige PBC- und CDU-Anhänger befinden. So lehnt die AfD z.B. mit völliger Klarheit den Genderismus und den umstrittenen Bildungsplan (mit der Zwangssexualisierung unserer Gesellschaft) ab. Hier der Direktlink zum Landtagswahlprogramm der AfD in Baden-Württemberg. Bitte lesen und prüfen Sie selbst!
Answers & Comments
Wie viel % der CDU oder SPD Wähler kennen die Grundsatzprogramme dieser Parteien ??
Genau so Viele oder Wenige wie die Wähler anderer Parteien sich jemals die Mühe machten deren Grundsatzprogramm zu lesen.
Wenn nur 10% von der AFD umgesetzt werden würde, hätten die Bürger im Normalleben mehr Chancen.
Vermutlich die wenigsten Wähler weil sie nur Protest wählen wollen. Da braucht niemand vorher ein Parteiprogramm lesen.
Ich sage nur:
Orginalton Frau Merkel:
"Mit mir wird es keine PKW- Maut geben!"
Und was ist nun??
Toll, wenn man sogar von den sogenannten Volksparteien verarscht wird!!
80% der AfD Wähler sind gut ausgebildet und können besser denken als die meisten auf diesem strunzdummen Forum voller Affenhirne.
habe es mir mal durchgelesen und echt mit den Ohren geschlackert, was da so alles aufgeführt wird, manches liest sich mehr als vernünftig und wieder andere Punkte etwas verwaschen.
Doch ich mache keinen HEHL daraus, ich wähle nach wie vor die SPD - da ich es nicht so übel finde, was diese PARTEI schon alles auf die Füße gestellt hat, die CDU, ist ja mehr so für die BANKEN und undurchsichtige Geschäftspraktiken in die Schlagzeilen geraten, mal von der Flüchtlingspolitik abgesehen > da die FRAU Merkel unbedingt den Friedensnobelpreis vor Augen hatte, zum Glück hat sie ihn nicht bekommen, wäre ja nochmal schöner.
EGAL, wieviel % auch immer, es ist nicht alles verwerflich was da so drin steht bei der AfD - die anderen Parteien unterscheiden sich da in so manchen Punkten mal so gar nicht.
Die Menge dürfte sich etwa mit dem prozentualen Anteil der treuen CDU-Wähler decken, die sich ständig über Merkels Flüchtlingspolitik beschweren, dann aber wieder brav CDU wählen, wenn es darauf ankommt, sowas gibt es leider bei vielen Parteien des "Einheitsbreis" bzw. "Parteienkartells", wobei das weniger zu interessieren scheint, da diese ja gefälligst gewählt werden "sollen" und "nur" von Interesse ist, wie gut die AfD-Wähler über das Parteiprogramm ihrer Partei informiert sind, da diese Partei es ja wagt nicht gewünschte Positionen mit zu übernehmen, die gefälligst jeder zu haben hat, auch wenn "offiziell" natürlich jeder eine eigene Meinung haben darf, auch wenn diese - wenn öffentlich geäussert - schon mal mit dem Verlust des Arbeitsplatzes bestraft werden kann, aber das ist wieder ein anderes Thema.
Tatsache ist, dass ich z.B. kein Fan des wirtschaftsliberalen Flügels bin, ihn und seine Politik aber auch mit allem, was mir nicht gefällt notfalls in Kauf nehmen würde, wenn wir im Gegenzug endlich Schutz vor dieser schrecklichen Islamisierung erfahren, die unser Land heimgesucht hat und wegen der immer mehr Menschen davon absehen, noch Kinder in die Welt zu setzen oder alternativ vorher auswandern, da sie ganz genau wissen, was für einer erschreckenden Zukunft sie ihren Nachwuchs sonst aussetzen würden.Mit dem patriotischen Flügel hingegen gibt es deutlich mehr Schnittmengen, auch wenn dessen Anhänger und die des christlichen Flügels meistens aus ganz unterschiedlichen Gründen ähnliche Ziele haben, was aber zweitrangig ist, solange das Ergebnis stimmt (muss ja nicht heißen, dass einem da "alles" gefallen muss, solange die Einigkeit bei wichtigen Themen zumindest überwiegt).
Wichtig ist es, der übergeordneten Sache (Schutz vor Islamisierung, Genderwahn, Frühsexualisierung der Kinder und andere "Perversionen" etc.) kleinere Themen unterzuordnen, um einen Erfolg der Partei zu gewährleisten, die auch Interessen von Bürgern vertritt, welche die etablierten Parteien einen feuchten Kehricht interessieren (obwohl einige von denen schon zugaben, dass diese angebliche Minderheit immer weiter anwächst), genau aus dem Grund ist es wichtig, dass sowohl Politiker als auch Anhänger dieser 3 Flügel (Konservative Christen, Wirtschaftsliberale und Patrioten) "zusammenhalten" und mögliche "Differenzen" höchstens zu gegebener Zeit mal "intern" klären, wenn die größten Übel, welche von allen Mitgliedern dieser 3 Flügel auch als solche angesehen werden erstmal "überwunden" wurden.
Was mich angeht, so ist es der christliche Flügel und sein Teil des Programms, wegen dem ich gewillt bin der AfD meine Stimme zu geben, jetzt, wo feststeht das die CSU (leider) "nicht" getrennt von ihrer Schwesternpartei bundesweit antreten wird.
https://christeninverantwortung.wordpress.com/2016...
AUSZUG:Dr. Lothar Gassmann: (Wen) sollte ein Christ wählen?
Sieben Kriterien auf der Grundlage der Bibel.
Von Dr. Lothar Gassmann
Vorbemerkung: Normalerweise gebe ich keine öffentliche Wahlempfehlung ab. Aber angesichts der dramatischen Entwicklungen in unserem Land und einer leider zunehmenden Fehlinformation durch viele Medien darf ich nicht schweigen, wenn ich Gott nicht ungehorsam sein möchte.
Ein Christ sollte wählen gehen, denn er lebt in diesem Staat und ist daher mit dafür verantwortlich, ob die Gebote Gottes in unserem Staat noch ernst genommen werden oder nicht (z.B. bezüglich der Bewahrung des Namens Gottes vor Blasphemie, bezüglich der Bewahrung unseres Landes vor der Überflutung mit heidnischen Religionen, bezüglich des Schutzes von Ehe und Familie, bezüglich des Schutzes des Lebens von der Empfängnis bis zum Tod, bezüglich der Erhaltung der staatlichen Ordnung; vgl. 2. Mose 20,1-17).
Ein Christ sollte für die Obrigkeit beten (1. Timotheus 2,2 ), aber zugleich durch sein Verhalten, sein Reden und seine politische Entscheidung Licht und Salz (Matthäus 5,13-14) im Lande sein.
Ein Christ sollte sich bei seiner Wahlentscheidung davon leiten lassen, welche Partei in ihrem Programm den Geboten Gottes am nächsten steht und zugleich eine reelle Chance hat, in die Parlamente zu gelangen und Einfluss wahrzunehmen.
Ein Christ ist sich dabei dessen bewusst, dass es keine rein christliche Politik geben kann, da wir in einem pluralistischen Staatssystem leben, das gläubige und ungläubige Menschen umfasst.
Ein Christ, der die Wahlprogramme der verschiedenen Parteien liest, wird mit Trauer bemerken, dass sich die etablierten Parteien in den letzten Jahren immer weiter von Gottes Geboten entfernt haben (Stichworte: Abtreibung, Homo-„Ehe“, Gender-Ideologie, Freigabe der Gotteslästerung, Anerkennung der Prostitution als „Beruf“, Behauptung, „der Islam gehöre zu Deutschland“, zunehmende Islamisierung unseres Landes usw.). Besonders traurig: Auch die CDU hat unter Angela Merkel einen massiven Linksruck hin zu einer sozialistischen (statt christlichen) Politik erlebt.
Ein Christ, der das Verhalten der etablierten Parteien beobachtet, wird bemerken, dass sich diese zudem durch Befürwortung der Aufrichtung des neuen römischen Reiches (EU) sowie durch Planung der schrittweisen Abschaffung des Bargeldes mit schnellen Schritten dem Reich des Antichristen annähern (vgl. Daniel 2 und Offenbarung 13).
Zur Zeit gibt es nur eine einzige Partei in Deutschland, die allen diesen Entwicklungen vehement entgegentritt (und in Wirklichkeit deshalb massiv bekämpft und verleumdet wird) und die zugleich eine Chance hat, in die Parlamente zu gelangen: die Alternative für Deutschland (AfD). Auch wenn ich nicht Mitglied dieser Partei bin und nicht alle ihre Inhalte und Aussagen teilen kann, so empfehle ich doch unter den gegenwärtigen bedrohlichen Umständen für unser Land, die Stimme der AfD zu geben. Es befinden sich viele überzeugte Christen in der AfD. Die AfD ist keine rechtsextreme, sondern eine bürgerlich-konservative Partei. Sie entspricht in ihrer Programmatik der CDU vor der Machtübernahme durch Angela Merkel.
Dr. Lothar Gassmann, Pforzheim, 7. März 2016, www.L-Gassmann.de
P.S.: Der „Arbeitskreis Christen in der AfD“ setzt sich mit viel Erfolg für christliche Grundwerte innerhalb der AfD ein. Er ging aus dem „Pforzheimer Kreis“ hervor, der in meinem Beisein gegründet wurde und in dem sich u.a. viele ehemalige PBC- und CDU-Anhänger befinden. So lehnt die AfD z.B. mit völliger Klarheit den Genderismus und den umstrittenen Bildungsplan (mit der Zwangssexualisierung unserer Gesellschaft) ab. Hier der Direktlink zum Landtagswahlprogramm der AfD in Baden-Württemberg. Bitte lesen und prüfen Sie selbst!
http://afd-bw.de/wahlprogramm/
https://www.youtube.com/watch?v=jAHIUvlHIuI&list=P...
Wie viel % der CDU Wähler kennen das Grundsatzprogramm dieser Partei?
Mutmaßlich nur 15% - wenn überhaupt?