Ja, es werden dort jene gemeingefährlich, verwilderten Straßenhunde eingeschläfert, die seit geraumer Zeit die Menschen dort bedrohen und ( auch tödlich )verletzen ( können ). Aber Mneschenschutz geht ja wohl VOR Tierschutz, oder etwa nicht ???
Update:Schau mal unter "Sozialwissenschaft"...<<Wäre das nicht ein Grund zu untzerschreiben...>>, da liest Du es schwarz auf weiß !!!
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Answers & Comments
Ein Todeslager - das ist etwas, wo Lebewesen getötet werden, weil Menschen beschlossen haben, dass es so sein soll.
Auschwitz war somit ein Todeslager und dort wie in vielen anderen wurden die Menschen grausam ermordet und verscharrt - ich habe gelesen, dass ihnen sogar die Haut abgezogen und zu Lampenschirmen verarbeitet wurde.
Und zwar waren das keine zum Tode verurteilten Mörder, sondern ganz normale Leute, die mit ihren Familien zusammengetrieben und vergast wurden.
Das ist Grauen pur und kaum nachzuvollziehen.
Somit gebe ich dem Fragesteller Recht: Auschwitz und andere KZs sind kein Vergleich für die Tier-Todeslager.
Ein solcher Vergleich verhöhnt die Opfer und somit auch deren Nachkommen.
Somit sind die Tierschützer weit übers Ziel hinaus geschossen.
Was die erreichen wollten war, auf das Tierleid aufmerksam zu machen. Es ist ja so, dass Straßenhunde erst einmal ausgesetzt werden, und dann laufen sie frei herum und verwildern.
Besitzer, die ihre Haustiere aussetzen, sind völlig verantwortungslos.
Wenn man die Hunde dann einfängt und tötet, kann ein Tierliebhaber schon mal wütend werden, weil Leute, die ihre Tiere einfach wie Müll wegwerfen schließlich für die schlimmen Zustände im Zusammenhang mit den Hunden verantwortlich sind.
Und es gibt viele Menschen, die ohne jedes Verantwortungsgefühl ihre Tiere entsorgen, wenn sie sie nicht mehr haben wollen.
So etwas geht ganz einfach nicht! Wer sich ein Tier anschafft, muss auch dafür sorgen!
*gähn* Da muss man mal wieder andere Fragen zerpflücken!
Auschwitz finde ich auch etwas daneben, ein Todeslager ist es aber dennoch!
Und wer wen für schützenswerter erachtet, musst du schon jedem selbst überlassen.
Menschen können sich schließlich häufig selbst helfen und Tiere nicht. Wäre vorher verantwortungsbewusster mit ihnen umgegamgen z. Bsp. durch rechtzeitige Kastration, hätte es vielleicht gar nicht zu solchen Maßnahmen kommen müssen.
So denkt und redet der Abschaum, der Bodensatz der Menschheit..
Hoffnungslos ohne Niveau.
ist es
Jahrhunderte lang lebten Menschen und streunende Hunde friedlich nebeneinander. Die Hunde beseitigten den Müll,der auf der Strasse war, und die Menschen waren froh, dass der Dreck inklusive Ratten weg war. Dann kamen teutonische Urlauber und forderten, dass die gefährlichen Bister endlich entfernt werden müssen. Deswegen blick jetzt mal in die Seitenstraßen, da wird man den Erfolg sehen.
die wortwahl ist wohl fanatikern zu schulden ...
Bei vielen Leuten stehen heute eher Tiere als Menschen an erster Stelle.
So krank ist unsere Gesellschaft. Diese Idioten sprechen ja auch davon, dass Tiere "essen" !
Ich habe noch kein Tier gesehen, dass mit Messer und Gabel ißt .
Bei Tierfanatikern geht oft eine Menschenverachtung einher, weil diese Leute durch Menschen enttäuscht wurden, und sich deshalb so krankhaft auf ein Tier fixieren.
Ein Tier streitet nicht, klaut kein Geld aus dem Portemonaie, geht nicht mit Kumpels zum Saufen, geht nicht fremd... ( WIE DENN AUCH ??? )...in solche Wahnvorstellungen steigern sich diese Leute rein.
In ihrem wahnsinnigen Fanatismus schlagen sie verbal auch ständig über die Stränge, sei es in der einen, wie in der anderen Richtung.
Die Tiere sind die "Babys, die besten Freunde, die treuesten Kamaraden..." und wenn es darum geht, dass die eigenen Artgenossen, die Menschen ein Recht auf Schutz vor verwilderten Tieren geltend machen und sich gegen diese B estien wehren, dann versteigen die sich inj ihrem Fanatismus zu solchen menschenverachtenden Vergleichen, wie Auschwitz.
Vor einigen Jahren wählte hier so jemand, in Bezug auf entsprechende Einrichtungen in Spanien den Begriff ""Holocaust"".
Solche Leute sind einfach nur krank, aber in diesem vorliegenden Fall werde ich mal meinen Anwalt konsultieren, inwieweit da eine Strafanzeige Aussicht auf Erfolg haben könnte.
Das ist die übliche Polemik , die da zum Einsatz kommt .. und viele halten es für besonders wirkungsvoll, wenn sie das , was sie als ... ungerecht , verdammenswürdig .. oder sonstwas negatives anprangern wollen , in die Nähe der N.azis und des III. Reiches rücken ... Kannste hier auch noch beobachten bei jeder Diskussion um das Thema Ukraine : Keiner von den Putin-Jublern vergisst jemals , im Zusammmenhang mit der Regierung in Kiew die Formulierungen * Nazis * oder * Faschisten * einzubauen .. ganz so wie sie es wie ihr Idol Putin im Marxismus-Leninismus-Seminar gelernt haben ...
Noch zum Thema : Um der stärkeren Wirkung willen hatte schon Prof Grzmik in den 60er Jahren bei seinem Kampf gegen die damals übliche Form der Hühnerhaltung von * KZ-Hühnern * und * KZ-Eiern * gesprochen ....
Man könnte sie an chinesische Spezialitätenresaurants verkaufen, das bringt wenigstens Geld.