Wenn unsere Nachbarin zu ihren Hund sagt , komm wir gehen jetzt zum Nachbarn xxxx, ( mein Name wurde von mir jetzt unkentlich gemacht) dann rennt der zu Tür und danach direkt zu uns, der versteht das was sein Frauchen zu ihm sagt, wenn ich dann die Tür auf mache sagt der Wau. das bedeutet, hir bin ich.
Leute, die ihre Tiere so sehr lieben, als wären sie menschliche Gefährten, sind meistens sehr einsam und sie haben wenige soziale, menschliche Kontakte.
Natürlich ist es nicht artgerecht, die Tiere zu vermenschlichen - das ist eher schädlich, als nützlich, aber man muss sich vielleicht mal in die Leute hineinversetzen.
Beispiel:
Mein Sohn hatte im Heizungskeller eine total dehydrierte und halb verhungerte Katze entdeckt. Er und seine Partnerin haben sie aufgepäppelt, aber behalten wollten sie das Tierchen nicht.
Also nahm ich die Katze und suchte ein Zuhause für sie.
Sie kam zu einer Frau, die erst ihre eigene Katze und gleich danach ihren Mann verloren hatte.
Die Frau ist schwer gehbehindert und somit ist sie die meiste Zeit alleine.
Als die ältere Dame die aufgepäppelte Miez sah, war sie sofort begeistert und die Katze kuschelte sich bei ihr an.
Und seitdem hat die Frau Gesellschaft und die Katze ein neues Heim, in dem sie machen darf, was sie will.
Die beiden sind ein Herz und eine Seele - wenn man so etwas von Mensch und Tier sagen kann - und ich finde, man sollte die Menschen unbedingt so leben lassen, wie sie möchten.
Und es schadet nicht, Verständnis aufzubringen, denn es gibt meistens sehr gute Gründe dafür, wenn jemand ein Tier als Kontakt hat.
Die Frau ist von depressiv zu lebensfroh mutiert, seit sie das Tier bei sich hat.
Es gibt schon Hunde, die jedes Wort verstehen, verstehen müssen, wie zB. Rettungshunde, Blindenhunde, Diensthunde, etc.
Da muss man mit dem Tier schon ein Team sein und einander vertrauen können.
Allerdings erforderte das auch eine harte Ausbildung, die Nachbars Lumpi mit Sicherheit nicht in der Hundeschule gelernt hat....Aber gewisse Worte in bestimmten Tönen und Kommandos kann ein Hund schon unterscheiden und zuordnen lernen.
Toleranz, auch Duldsamkeit, ist allgemein ein Gelten-lassen und Gewähren-lassen fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten. häufig auch die Anerkennung einer Gleichberechtigung gemeint, die jedoch über den eigentlichen Begriff „Duldung“ hinausgeht.
Die meisten Tiere "verstehen" natürlich nicht viel von Grammatik oder direkter Sinnbesetzung der Worte, können aber wohl kombinieren, mit welchem Klang, welcher Lautabfolge und Tonfall ein Zusammenhang gemeint ist.
Meistens ist das doch eher so, dass kaum ein Mensch in der Lage ist, in der Art zu "reden" oder parasprachlich korrekt zu interagieren, wie es der jeweiligen Tierart gemäß wäre.
Die Tiere lernen verstehen, wie sie mit menschlicher Zuwendung und dem Verhalten, Ausdruck und Lautabfolgen umgehen können.
Speziell ausgebildete Tiere können sogar Fähigkeiten nutzen, die Menschen nicht selbst anwenden können, und "verstehen" etwa, was los ist und was getan werden muss, wenn ein epileptischer Anfall droht.
Bei all dem Unverstehen, das auf der ganzen Welt zwischen menschlichen Hohlbirnen so mitzukriegen ist, ist es doch recht erstaunlich, wie viele Menschen mit ihren Haustieren sehr harmonieren können.
Es ist der gut gemeinte Wunsch, dass Tiere auch reden können, dass sie also nicht die stummen Begleiter sind die nur mal "wuff" oder "wau - miau" machen könnten und so dadurch nicht die Position innehaben, die sich ihr Besitzer für sie wünscht, wenn auch nicht ebenbürtig, so doch auf einer höheren Stufe stehend als ein Kriechtier.
Auch das Alleinesein ihres Frauchens oder Herrchens bringt eben jene dazu, "jemanden" bei sich haben zu können, der nun mal versteht was der Mensch sagt oder gar versteht was Mensch denkt.
Sei nicht so hartherzig, belächle das doch einfach, tut doch nicht weh.
Answers & Comments
Wenn unsere Nachbarin zu ihren Hund sagt , komm wir gehen jetzt zum Nachbarn xxxx, ( mein Name wurde von mir jetzt unkentlich gemacht) dann rennt der zu Tür und danach direkt zu uns, der versteht das was sein Frauchen zu ihm sagt, wenn ich dann die Tür auf mache sagt der Wau. das bedeutet, hir bin ich.
Auch das Hohlhirn sagt diesen Leuten, dass so etwas nicht möglich ist.
Versteht doch auch ein Mann nicht unbedingt jedes Wort seiner Angetrauten.
PS: Die Wortwahl lässt darauf schließen, dass sich da jemand über Andersdenkende erheben wolle.
Leute, die ihre Tiere so sehr lieben, als wären sie menschliche Gefährten, sind meistens sehr einsam und sie haben wenige soziale, menschliche Kontakte.
Natürlich ist es nicht artgerecht, die Tiere zu vermenschlichen - das ist eher schädlich, als nützlich, aber man muss sich vielleicht mal in die Leute hineinversetzen.
Beispiel:
Mein Sohn hatte im Heizungskeller eine total dehydrierte und halb verhungerte Katze entdeckt. Er und seine Partnerin haben sie aufgepäppelt, aber behalten wollten sie das Tierchen nicht.
Also nahm ich die Katze und suchte ein Zuhause für sie.
Sie kam zu einer Frau, die erst ihre eigene Katze und gleich danach ihren Mann verloren hatte.
Die Frau ist schwer gehbehindert und somit ist sie die meiste Zeit alleine.
Als die ältere Dame die aufgepäppelte Miez sah, war sie sofort begeistert und die Katze kuschelte sich bei ihr an.
Und seitdem hat die Frau Gesellschaft und die Katze ein neues Heim, in dem sie machen darf, was sie will.
Die beiden sind ein Herz und eine Seele - wenn man so etwas von Mensch und Tier sagen kann - und ich finde, man sollte die Menschen unbedingt so leben lassen, wie sie möchten.
Und es schadet nicht, Verständnis aufzubringen, denn es gibt meistens sehr gute Gründe dafür, wenn jemand ein Tier als Kontakt hat.
Die Frau ist von depressiv zu lebensfroh mutiert, seit sie das Tier bei sich hat.
Somit ist beiden geholfen.
Die Dame ist übrigens keine "Hohlbirne".
Es gibt schon Hunde, die jedes Wort verstehen, verstehen müssen, wie zB. Rettungshunde, Blindenhunde, Diensthunde, etc.
Da muss man mit dem Tier schon ein Team sein und einander vertrauen können.
Allerdings erforderte das auch eine harte Ausbildung, die Nachbars Lumpi mit Sicherheit nicht in der Hundeschule gelernt hat....Aber gewisse Worte in bestimmten Tönen und Kommandos kann ein Hund schon unterscheiden und zuordnen lernen.
Was ist für Dich Toleranz?
Toleranz, auch Duldsamkeit, ist allgemein ein Gelten-lassen und Gewähren-lassen fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten. häufig auch die Anerkennung einer Gleichberechtigung gemeint, die jedoch über den eigentlichen Begriff „Duldung“ hinausgeht.
Lies mal wie Du Dich verhältst! Deine Art zu fragen und Deine Antworten!
Da sind die hohlhirnigen Tierschützer doch gar nichts gegen.
Ein Fremdwort für Dich liegt mir schon auf der Zunge,
jedoch jedes Wort wäre Verschwendung.
Ich glaube du unterstellst den Tierbesitzern da was.
Die meisten Tiere "verstehen" natürlich nicht viel von Grammatik oder direkter Sinnbesetzung der Worte, können aber wohl kombinieren, mit welchem Klang, welcher Lautabfolge und Tonfall ein Zusammenhang gemeint ist.
Meistens ist das doch eher so, dass kaum ein Mensch in der Lage ist, in der Art zu "reden" oder parasprachlich korrekt zu interagieren, wie es der jeweiligen Tierart gemäß wäre.
Die Tiere lernen verstehen, wie sie mit menschlicher Zuwendung und dem Verhalten, Ausdruck und Lautabfolgen umgehen können.
Speziell ausgebildete Tiere können sogar Fähigkeiten nutzen, die Menschen nicht selbst anwenden können, und "verstehen" etwa, was los ist und was getan werden muss, wenn ein epileptischer Anfall droht.
Bei all dem Unverstehen, das auf der ganzen Welt zwischen menschlichen Hohlbirnen so mitzukriegen ist, ist es doch recht erstaunlich, wie viele Menschen mit ihren Haustieren sehr harmonieren können.
Ja, natürlich verstehen sie fast jedes Wort.
Aber trotzdem gehorchen sie nicht unbedingt so, wie sie sollten, weil auch sie ihren eigenen Kopf haben.
Es ist der gut gemeinte Wunsch, dass Tiere auch reden können, dass sie also nicht die stummen Begleiter sind die nur mal "wuff" oder "wau - miau" machen könnten und so dadurch nicht die Position innehaben, die sich ihr Besitzer für sie wünscht, wenn auch nicht ebenbürtig, so doch auf einer höheren Stufe stehend als ein Kriechtier.
Auch das Alleinesein ihres Frauchens oder Herrchens bringt eben jene dazu, "jemanden" bei sich haben zu können, der nun mal versteht was der Mensch sagt oder gar versteht was Mensch denkt.
Sei nicht so hartherzig, belächle das doch einfach, tut doch nicht weh.