Die Gefahr besteht nicht, jedenfalls nicht seitens der AfD, da finde ich es doch bedenklicher, wie unsere Bundeskanzlerin beim Anblick unserer Fahne scheinbar einen Brechreiz zurückhalten muss, bevor sie dies dann wegschmeißt, so als müssten Menschen sich wegen ihrer Natuionalität "schämen".
Nichts könnte einem gestörten Verhältnis zum Deutschsein förderlicher sein, als die Zelebrierung so eines Selbsthasses, der sich gegen das eigene Land und dessen Bürger richtet, deren Interessen ausgerechnet von dieser schrecklichen Frau (eigentlich) vertreten werden "sollten"...
So wie es im Moment aussieht, existieren in allen europäischen Ländern, sowie auch in den USA starke rechtsgerichtete Parteien, die zum Teil viel stärkere Ausmaße annehmen als die AfD in Deutschland.
Das Problem besteht vielmehr darin, dass sich die Deutschen sowohl in der Vergangenheit, als auch in der Gegenwart viel zu wichtig nahmen und nehmen, indem sie andere Ländern beherrschen wollten und wollen.
Die Griechen brachten das mal auf den Punkt, denn sie sagten, dass der Unterschied nur darin besteht, dass die Deutschen früher mit Panzern kamen und heute mit den Banken.
Vor allem wissen die Deutschen nicht wirklich, was sie wollen.
Auf der einen Seite streuen sie sich Asche auf das Haupt und barmen: "Mea culpa", auf der anderen Seite stecken die Unternehmen international überall drin, und die Deutschen wollen auch poltisch in Europa den Ton angeben, indem sie den anderen Ländern vorschreiben, was sie zu tun und zu lassen hätten.
Dazu benötigt der Deutsche nicht die AfD, sondern die meisten sind selbst identitätslos.
Man kann so aufgeklärt und weltoffen sein, wie man will, solange sich ein Volk nicht zu seinen Wurzeln bekennt, wird es immer ohne wirklichen Halt sein.
Warum suchen so viele Adoptivkinder ihre wirklichen Eltern, obwohl sie es bei ihren Adoptiveltern meist gut hatten und auch wenn es sein könnte, dass ihre wirklichen Eltern eine schlimme Vergangenheit haben könnten?
Sie wollen ihre Wurzeln kennen.
Wer seine Vergangenheit kennt, sie akzeptiert, selbst mit den Fehlern der Eltern, aber auch den guten Erbanlagen, die sie einem mitgaben, daraus lernt, dann aber nach vorn schaut, nur der hat eine bessere Chance auf eine glückliche Zukunft.
Und so wie es im Kleinen ist, ist es auch im Großen.
Deutschland bekennt sich nicht wirklich ehrlich zu seiner Vergangenheit, sondern jammert nur darüber.
Deshalb kann es auch nicht zu seiner Identität finden.
Und solange das nicht geschieht, ist Deutschland wie ein Pferd im Karussell. Es bewegt sich zwar scheinbar nach vorn, aber kommt nicht wirklich von der Stelle.
Das wirkt unehrlich, so wie man es auch bei einzelnen Menschen findet, die sich nicht zu ihrer Identität bekennen, sondern etwas scheinen wollen, was sie nicht sind.
Durchaus im Bereich des Möglichen. Allerdings kannst du ja dann nicht unbedingt was für und auch in anderen europäischen Ländern gibt es zur Zeit einen Rechtsruck.
Ein Demonstrant, 50 Gegendemonstranten und 170 Polizisten – das ist die Bilanz einer mangels Masse fehlgeschlagenen Kundgebung „Asylmissbrauch stoppen – Nein zur Politik Merkel“. Zum geplanten Demo-Beginn um 13 Uhr im schleswig-holsteinischen Bad Segeberg war am Samstag nur der Anmelder der Demo erschienen, teilte die Polizei mit. Damit seien die versammlungsrechtlichen Anforderungen nicht erfüllt gewesen. Diese schreiben eine Mindestanzahl von drei Personen vor.
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Die Gefahr besteht nicht, jedenfalls nicht seitens der AfD, da finde ich es doch bedenklicher, wie unsere Bundeskanzlerin beim Anblick unserer Fahne scheinbar einen Brechreiz zurückhalten muss, bevor sie dies dann wegschmeißt, so als müssten Menschen sich wegen ihrer Natuionalität "schämen".
Nichts könnte einem gestörten Verhältnis zum Deutschsein förderlicher sein, als die Zelebrierung so eines Selbsthasses, der sich gegen das eigene Land und dessen Bürger richtet, deren Interessen ausgerechnet von dieser schrecklichen Frau (eigentlich) vertreten werden "sollten"...
https://www.youtube.com/watch?v=UQB9A6YhSJg
So wie es im Moment aussieht, existieren in allen europäischen Ländern, sowie auch in den USA starke rechtsgerichtete Parteien, die zum Teil viel stärkere Ausmaße annehmen als die AfD in Deutschland.
Das Problem besteht vielmehr darin, dass sich die Deutschen sowohl in der Vergangenheit, als auch in der Gegenwart viel zu wichtig nahmen und nehmen, indem sie andere Ländern beherrschen wollten und wollen.
Die Griechen brachten das mal auf den Punkt, denn sie sagten, dass der Unterschied nur darin besteht, dass die Deutschen früher mit Panzern kamen und heute mit den Banken.
Vor allem wissen die Deutschen nicht wirklich, was sie wollen.
Auf der einen Seite streuen sie sich Asche auf das Haupt und barmen: "Mea culpa", auf der anderen Seite stecken die Unternehmen international überall drin, und die Deutschen wollen auch poltisch in Europa den Ton angeben, indem sie den anderen Ländern vorschreiben, was sie zu tun und zu lassen hätten.
Dazu benötigt der Deutsche nicht die AfD, sondern die meisten sind selbst identitätslos.
Man kann so aufgeklärt und weltoffen sein, wie man will, solange sich ein Volk nicht zu seinen Wurzeln bekennt, wird es immer ohne wirklichen Halt sein.
Warum suchen so viele Adoptivkinder ihre wirklichen Eltern, obwohl sie es bei ihren Adoptiveltern meist gut hatten und auch wenn es sein könnte, dass ihre wirklichen Eltern eine schlimme Vergangenheit haben könnten?
Sie wollen ihre Wurzeln kennen.
Wer seine Vergangenheit kennt, sie akzeptiert, selbst mit den Fehlern der Eltern, aber auch den guten Erbanlagen, die sie einem mitgaben, daraus lernt, dann aber nach vorn schaut, nur der hat eine bessere Chance auf eine glückliche Zukunft.
Und so wie es im Kleinen ist, ist es auch im Großen.
Deutschland bekennt sich nicht wirklich ehrlich zu seiner Vergangenheit, sondern jammert nur darüber.
Deshalb kann es auch nicht zu seiner Identität finden.
Und solange das nicht geschieht, ist Deutschland wie ein Pferd im Karussell. Es bewegt sich zwar scheinbar nach vorn, aber kommt nicht wirklich von der Stelle.
Das wirkt unehrlich, so wie man es auch bei einzelnen Menschen findet, die sich nicht zu ihrer Identität bekennen, sondern etwas scheinen wollen, was sie nicht sind.
Noch gestörter kann unser Verhältnis zum Deutschsein
gar nicht mehr werden, wenn man von der Führenden
schon die Fahne aus der Hand geschlagen bekommt.
https://m.youtube.com/watch?v=uZEcT6OsJg4
oder die Fahne bei einer Demo nicht zeigen darf, im eigenen Land
https://m.youtube.com/watch?v=wqJVd6HAsOc
Es kann nur besser werden.
Durchaus im Bereich des Möglichen. Allerdings kannst du ja dann nicht unbedingt was für und auch in anderen europäischen Ländern gibt es zur Zeit einen Rechtsruck.
lol
Ein Demonstrant, 50 Gegendemonstranten und 170 Polizisten – das ist die Bilanz einer mangels Masse fehlgeschlagenen Kundgebung „Asylmissbrauch stoppen – Nein zur Politik Merkel“. Zum geplanten Demo-Beginn um 13 Uhr im schleswig-holsteinischen Bad Segeberg war am Samstag nur der Anmelder der Demo erschienen, teilte die Polizei mit. Damit seien die versammlungsrechtlichen Anforderungen nicht erfüllt gewesen. Diese schreiben eine Mindestanzahl von drei Personen vor.
http://www.derwesten.de/politik/nur-ein-teilnehmer...
Das musst Du mit Dir selber ausmachen.
Gering, sie sind eher dazu da die Reaktionen auf eine unpopuläre Politik moderat abzufangen....
Kleiner als dein Gehirn.
.
Du hast ein schwer gestörtes Verhältnis zur deutschen Sprache!