Ihr kennt das doch sicher: Man legt etwas zur Seite, denkt sich, ich weiß ja wo's liegt, aber weil es nicht so wichtig war, bleibt es dort. Und beim Umräumen verschiebt es sich vielleicht ganz woanders hin. Später -- viel später -- denkt ihr, "da war doch was", und hättet den Gegenstand gerne wieder, aber wo zum Geier habt ihr den hingelegt? Was macht ihr dann? Hektisch suchen, scharf nachdenken, ignorieren, oder sonstwas?
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Das kenne ich irgendwoher. Man denkt sich noch "ich lege es jetzt genau hier hin, da finde ich es am ehesten wieder" und irgendwann erinnert man sich daran, dass man es irgendwo hin gelegt hat wo man es ganz sicher wiederfindet ... aber wo war das doch gleich? XD
Wenn man wenigstens ein bisschen System in seiner Ordnung hat, schränkt das potentielle Aufenthaltsorte ja schon mal ein wenig ein. Ich weis zumindest immer so eine gewisse Himmelsrichtung in der ich suchen muss. Suchen hat natürlich den Vorteil, dass man bei der Gelegenheit Sachen findet, die man vorher schon gesucht und nicht gefunden hat (und die man dann wieder irgendwo hinlegt, wo man sie ganz sicher auch wieder findet, wenn man sie sucht *hüstel*) Ich erlebe da häufig kleine erfreuliche Überraschungen. Vor allem kann man sich, wenn man die Sache dann doch nicht finden sollte, sicher sein, dass man sie findet, wenn man irgendwann etwas ganz anderes sucht.
Weist du, was auch seltsam ist? Ich bekomme manchmal so einen kleinen Rappel, bei dem ich anfange mal richtig Ordnung zu schaffen. Alles rauskramen, neu sortieren... halt mal wieder Ordnung schaffen und ein vernünftiges System in alles rein bringen. Seltsamerweise finde ich genau dann, wenn ich mal wieder Ordnung geschaffen habe, verhältnismäßig wenig wieder und muss häufiger überlegen wo irgendwas war.
bei mir -- meistens mit voller ruhestellung - - dann ist das gesuchte wieder da.
habe gelernt bei ablenkung - - nie etwas in der hast ablegen - das hat sich bewaehrt
Ich denke rückwärts, also gehe jede Handlung einzeln durch, von jetzt an bis zu dem Moment, als ich besagten Gegenstand noch hatte, dann fällt es mir ein.
Darauf hat mich vor ein paar Jahren mal ein Freund gebracht und ich habe nicht so wirklich daran geglaubt, doch es hat jedes mal wieder funktioniert ;-)
Das ist einfach, meine gesuchte Lesebrille befindet sich meist auf meiner Nase, ich überzeuge mich vor dem Spiegel von der Richtigkeit meiner Vermutung
Ich stelle mir vor ich wäre ich, die gerade diesen Gegenstand in der Hand hat, überlege was ich in dem Moment getan habe oder vor hatte zu tun und wo ich in diesem vermutlich zerstreuten Moment den Gegenstand hingelegt haben könnte.
Danach kommt das hektische Suchen und wenn ich es nicht finde wird's ignoriert, bis der Gegenstand von allein auftaucht. Das Haus verliert nichts.
Ich suche es dann hektisch ,finde es aber erst wieder wenn ich was anderes such, finde das dann erst wieder wenn ich was anderes suche usw.
Bei mir ist es so das wen ich etwas suche, finde ich etwas anderes was ich früher mal gesucht hatte.
Also warte einfach bis du es vergessen hast und mahl etwas anderres suchst dan findest du es bestimbt wider :D
Ich verfolge mein vorheriges Wirken im Geiste zurück, bis zu dem Zeitpunkt wo ich den Gegenstand noch hatte.
bei mir taucht sowas immer sofort dann wieder auf wenn ich aufhöre mit suchen ;)
Meist ganz zufaellig, bei der Suche nach etwas anderem.