May 2021 8 127 Report
Wie fühlen sich die Menschen, die früher PDS gewählt haben?

(nicht im Westen aus Unwissenheit oder "Gutmenschentum", sondern aus "Trotz gegen West" im Gebiet des Mitteldeutschen Rundfunks)? Man dachte bestimmt: "die sind jetzt für uns".

Jetzt gibt es da genozidäre und raziale Tendenzen:

http://www.sezession.de/30009/es-lebe-der-volkstod...

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/...

Warum macht die PDS das, war die nicht zufrieden mit der Menschen, die damals da lebten (immerhin ließ diese Partei ja von der Schusswaffe Gebrauch gemacht gegen "illegale" Auswanderung, also wollte sie doch, dass alle da bleiben, wo und wie sie sind)? Oder ist das auch eine Art Trotz, weil viele in den Westen "rübergemacht" haben (was dann klargemacht hat, dass die Vorgängerpolitik der PDS doch nicht so durchdacht war.) Was, wenn die Zugewanderten wieder in die Heimat wollen (nichts gegen Zuwanderung!), aber das ist ein Menschenrecht, da sind Stacheldraht und Waffen kein Mittel, nur um irgendwie "recht zu behalten", also an der Ausreise zu behindern?!

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