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Daß Moslems deutschen Müttern die Kinder durch Entführung entziehen, ist seit Jahrzehnten gang und gäbe.

Daß Moslems in Deutschland als Schläfer lauern, um auf Befehl zuzuschlagen, ist ebenfalls bekannt.

Daß deutsche Mütter in ihrer Verzweiflung und aus Angst um ihre Kinder ihren Entführer-Ehemännern in deren Heimatländer folgen, ist auch sehr oft der Fall.

Das Ende des Films sehe ich als political correctes Happy End an...meine persönliche Meinung.

Ich habe den Film schon vor Jahren gesehen - und ja, er ist durchaus realistisch; nicht nur, was die Entfuehrung des Kindes in den Sudan betrifft; sondern eben auch, dass muslimische Familienclans - wenn man es mal positiv betrachten will - bekanntermassen zu ihren im Ausland lebenden Familienmitgliedern niemals den Kontakt abreissen lassen; andererseits - u. das ist die negative Perspektive - auch eine immense Macht ausueben, welche u.a. widerspruchslosen Gehorsam fordert u. welchem in der Regel auch Folge geleistet wird.

Hast Du mal Betty Mahmoody's Weltbestseller "Nicht ohne meine Tochter" gelesen oder die Verfilmung der Geschichte - ihrer persoenlich durchlebten Geschichte - gesehen? - Der Inhalt differiert zwar aber auch hier geht es - in weiterem Sinne - um Entfuehrung, um huendischen Gehorsam des Ehemannes [eines bis dahin in den Staaten lebenden, angesehenen Arztes!] gegenueber seiner Familie im Iran u. letzten Endes um Flucht seiner [amerikanischen] Ehefrau mit ihrer kleinen Tochter.

Realistisch vllt., in so nem Einzelfall, denn das so durchzuziehn bedarf es außer Mutterliebe (starker Persönlichkeit) auch einen gewissen finanziellen Hintergrund, der wohl meistens nicht so gegeben ist. Und die richtigen Leute die man braucht hat auch nicht Jede(r)

der kam ja schon einmal im Fernsehen und ja es ist realistisch > leider, nur werden die wo sich in die Luft sprengen > von Ehefrauen nicht einfach so aufgehalten > na, darin liegt der bedauernde Unterschied.

langweilig und daneben

Das weiß Gott allein.