Meine Annahme ist eine Mischung aus Schusselig- und Gedankenlosigkeit. Eine Nachfrage des Druckers waere hier angebracht gewesen. Aber wahrscheinlich hielt war "Verschissmuss" fuer ihn ein unbekannter Begriff und er wollte seine Unkenntniss nicht entbloessen:)). Allen anderen Teilnehmern war die Schrift auf der Schleife herzlich egal. Die Sekretaerin, oder wer immer, wird's schon gerichtet haben.
Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich ein Mangel an Bildung ist, es könnte auch das Gegenteil sein, nämlich ein bauernschlaues Wortspiel...
Dies allerdings kommt besonders bei denen, die einzig ihre Vorurteile pflegen wollen und nur sich für die personifizierte Intelligenz halten und anderen Usern diese absprechen, nicht an...
(siehe besonders den ersten "Ich bin schlauihrabernicht-Kommentar")... Doch dazu müsste man vom starren Schubladendenken Abstand halten können...Kommentare dieser Sorte sind offensichtlich vom Altersstarrsinn und einem Wendehalsdasein geprägt und lassen geistige Flexibilität völlig vermissen. Da stösst die Kopiermeisterei eben an ihre eng(-stirnig) gesteckten Grenzen.....
Ich tippe mal darauf, dass in der Druckerei ein Scherzkeks war, der seinem Arbeitgeber oder vielleicht auch einem Kollegen, auf den das zurückfällt, schaden wollte.
Von meinem früheren Arbeitgeber, der Zeitungen im Special Interest-Bereich herausgab, wäre ich beinahe fristlos gekündigt worden, weil von meinem Rechner aus wiederholt Beiträge umgeschrieben wurden, während ich in der Pause war. So wurden aus Käfern Kefer und aus einem Glückwunsch eine Beileidsbekundung.
Ich würde eigentlich an Absicht denken. Allerdings weiß ich nicht so recht, ob die SPD als doch recht konservative Großpartei sich so etwas trauen würde. Bei Splitterparteien, Demonstrationen könnte ich mir solche Wortspiele vorstellen.
Daher vermute ich auch eher Legasthenie oder mangelnde Bildung. Vermutlich aber eher zweiteres, denn Legastheniker (ich kenne eine und weiß es auch aus ihren Berichten von anderen Betroffenen) achten penibel darauf, richtig zu schreiben. Sie nutzen Wörterbücher, lassen Rechtschreibprogramme laufen, Korrektur lesen... Sie wollen nicht als dumm gelten, da sie es nicht sind.
Ich habe kürzlich in das Freundschaftsbuch meiner Nichte geschrieben und eine Freundin (auch 4. Klasse) hatte "Farat Fan" als eines ihrer Hobbies angegeben. Ich musste zweimal hinsehen, um es zu erkennen. Ich dachte auch "Huch".Und sie ist sogar noch ein Kann-Kind, also erst mit fast 7 in die Schule gekommen. Das Problem ist halt, dass man Rechtschreibung und Grammatik im Gegensatz zu anderem, das man in der Schule lernt, sein ganzes Leben braucht.
Die Dame, die den Auftrag telefonisch angenommen hat, wußte anscheinend nicht, was Faschismus ist, bzw. wie man das schreibt, und hat es so aufgeschrieben.
Und der Hersteller der Schleife hat einfach die Wörter gedruckt, die sie ihm geschickt hat.
Und die SPD-Leute haben sich das Ding nicht angeschaut, bevor sie das abgelegt haben.
Soweit ich weiß hat die Angestellte, die den Auftrag angenommen hat, inzwischen gekündigt.
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Da hat vermutlich wieder einmal so eine dämliche Autokorrektur ihre dreckigen Finger im Spiel gehabt!?
Meine Annahme ist eine Mischung aus Schusselig- und Gedankenlosigkeit. Eine Nachfrage des Druckers waere hier angebracht gewesen. Aber wahrscheinlich hielt war "Verschissmuss" fuer ihn ein unbekannter Begriff und er wollte seine Unkenntniss nicht entbloessen:)). Allen anderen Teilnehmern war die Schrift auf der Schleife herzlich egal. Die Sekretaerin, oder wer immer, wird's schon gerichtet haben.
Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich ein Mangel an Bildung ist, es könnte auch das Gegenteil sein, nämlich ein bauernschlaues Wortspiel...
Dies allerdings kommt besonders bei denen, die einzig ihre Vorurteile pflegen wollen und nur sich für die personifizierte Intelligenz halten und anderen Usern diese absprechen, nicht an...
(siehe besonders den ersten "Ich bin schlauihrabernicht-Kommentar")... Doch dazu müsste man vom starren Schubladendenken Abstand halten können...Kommentare dieser Sorte sind offensichtlich vom Altersstarrsinn und einem Wendehalsdasein geprägt und lassen geistige Flexibilität völlig vermissen. Da stösst die Kopiermeisterei eben an ihre eng(-stirnig) gesteckten Grenzen.....
Entweder das, oder die Mitglieder ihrer Sturmtruppe hatten schlichtweg einen schädlichen Einfluss auf die "Genossen".
Ich tippe mal darauf, dass in der Druckerei ein Scherzkeks war, der seinem Arbeitgeber oder vielleicht auch einem Kollegen, auf den das zurückfällt, schaden wollte.
Von meinem früheren Arbeitgeber, der Zeitungen im Special Interest-Bereich herausgab, wäre ich beinahe fristlos gekündigt worden, weil von meinem Rechner aus wiederholt Beiträge umgeschrieben wurden, während ich in der Pause war. So wurden aus Käfern Kefer und aus einem Glückwunsch eine Beileidsbekundung.
Ich würde eigentlich an Absicht denken. Allerdings weiß ich nicht so recht, ob die SPD als doch recht konservative Großpartei sich so etwas trauen würde. Bei Splitterparteien, Demonstrationen könnte ich mir solche Wortspiele vorstellen.
Daher vermute ich auch eher Legasthenie oder mangelnde Bildung. Vermutlich aber eher zweiteres, denn Legastheniker (ich kenne eine und weiß es auch aus ihren Berichten von anderen Betroffenen) achten penibel darauf, richtig zu schreiben. Sie nutzen Wörterbücher, lassen Rechtschreibprogramme laufen, Korrektur lesen... Sie wollen nicht als dumm gelten, da sie es nicht sind.
Ich habe kürzlich in das Freundschaftsbuch meiner Nichte geschrieben und eine Freundin (auch 4. Klasse) hatte "Farat Fan" als eines ihrer Hobbies angegeben. Ich musste zweimal hinsehen, um es zu erkennen. Ich dachte auch "Huch".Und sie ist sogar noch ein Kann-Kind, also erst mit fast 7 in die Schule gekommen. Das Problem ist halt, dass man Rechtschreibung und Grammatik im Gegensatz zu anderem, das man in der Schule lernt, sein ganzes Leben braucht.
Nein, das ist "Schreiben nach Gehör"!
Die Dame, die den Auftrag telefonisch angenommen hat, wußte anscheinend nicht, was Faschismus ist, bzw. wie man das schreibt, und hat es so aufgeschrieben.
Und der Hersteller der Schleife hat einfach die Wörter gedruckt, die sie ihm geschickt hat.
Und die SPD-Leute haben sich das Ding nicht angeschaut, bevor sie das abgelegt haben.
Soweit ich weiß hat die Angestellte, die den Auftrag angenommen hat, inzwischen gekündigt.
Beides würde ich mal sagen. Die Dame, die die Aufschrift notiert hat, weiß nicht, wie es richtig geschrieben wird, dieses Wort.
Der Schleifenmensch in der Druckerei war gleichgültig und hat nicht korrigiert.
Ich nehme an, dass die Aushilfsblumenbinderin einfach nur im Stress war und nicht richtig zugehört hatte.
Wenn ich mir vorstelle, wie peinlich ihr das jetzt ist...... :-)))
https://www.n-tv.de/politik/So-kam-es-zur-SPD-Vers...