Diese Frage habe ich mir schon selbst gestellt.

Unabhängig von 24 Std-Frist.

Ich war morgens wie immer aufgestanden,

habe in Ruhe Kaffee getrunken & ging zum Tag der offenen Tür

ins Rathaus. Ein bequemer Fußweg von 10 Minuten.

. . . Ohne das ich in ärztlicher Begandlung war,

. . . .ich benutzte weder Hustensaft noch Pillen.

Doch plötzlich ließen meine Kräffte mich im Stich.

Für den Fußweg ins Rathaus & zurück habe ich 4 Stunden gebraucht.

Alle 50 Meter musste ich eine große Pause einlegen.

Am gleichen Tag wurde ich mit dem Heli der Feuerwehr

in die Uni-Klinik Lübeck geflogen.

Wurde sofort am Herz operiert & aus meinem linken Fuß

wurden vier 20 cm lange Adern an meinem Herzen verpflanzt.

. . . . . . > Die große OP hatte ich gut überstanden.

. . . . . . . . .. >> 10 Std. später war ich tot.

Weil ich immer noch mit der Technik verkabelt war,

wurde ich ins Leben zurückgeholt.

Was ich schon lange vorher getan habe ?

Ich habe mir gründlich überlegt,

überlegt, was ich dann hier lasse ,

wenn mich keiner ins Leben zurück holt !!!

Allen Leuten, die mir mal kreuzweise den Buckel runter rutschen können, genau das mitzuteilen. Aus Taktgründen habe ich das bisher vermieden.

ja

Yahoo kaufen und hier den ein oder anderen Acc löschen :)

hmm, wie sollte ich wissen, dass ich nur noch 24 Stunden habe, wenn ich gesund und keine Hellseherin bin? Vielleicht geht ja die Welt unter und dann haben alle das gleiche Problem - ich würde mich dann in die Sonne setzen und das Buch, das ich angefangen habe, zu Ende lesen.

Ich hab ca 20.000 Tage hinter mir. Warum sollte ich da am letzten irgendwas anderes machen.

dasselbe wie jetzt

Ich hätte dann sicher keine Lust mehr irgendwas zu machen..,..außer die letzten 24h mit meinem Mann und meinen Kindern verbringen zu wollen...!

Schnell noch mal das ganze Geld für ein kleines Gelage auf den Kopf hauen, alle Leute, die einem etwas bedeuten einladen, alles was an Gegenständen ideell oder monetär etwas wert ist, an diese Leute verschenken.

Wohin die Reise am Ende wirklich geht, weiß schließlich keiner, auch wenn das Eine vielleicht wahrscheinlicher ist als das Andere. Aber gesichert dürfte immer sein, dass man ohnehin nichts mitnimmt. Klingt vielleicht abgeschmackt, aber "das letzte Hemd" hat tatsächlich keine Taschen. Geld und materielle Güter werden damit wertlos, wenn man sie nicht an die Menschen weiter gibt, die sie wertzuschätzen wissen, seien es noch so banale Dinge.

den ein oder anderen um die ecke bringen