Es kann aber auch nicht weitergehen, dass Weibchen schön brav zuhause hockt und es sich von Nachbarn besorgen lässt, während der doofe Ehemann Tag für Tag in die Arbeit schlurft um mehr Unterhalt zu brennen, als ihm selbst bleibt.
Wo bleiben da die Quotenkinder, die zu Mann kommen, damit Weibchen mal in die Arbeit geht und Unterhalt löhnt?
Nein, aber sie wollen wohl dass nicht mehr nur der Mann an allem Schuld ist und damit die Frau tun und lassen kann was sie will. Kenne einen Fall wo die Frau ständig fremd gegangen ist, sich dann hat scheiden lassen und der Mann durfte bezahlen, obwohl er keinerlei Schuld an diesem Zustand getragen hat. Die poppt übrigens noch heute fröhlich weiter und lacht sich kaputt über diese dämliche Justiz.
Viel wichtiger wäre, dass gemeinsame Sorgerecht auch ALLEN Vätern zuzubilligen und Vätern die gleichen Rechte und Pflichten zu geben und nicht nur die Pflicht Unterhalt zu zahlen.
Ob Verschuldung oder Zerrüttung spielt doch nur selten eine Rolle.
Die Frau Petry hat ja außerdem selbst ihren Mann verlassen.
"Eine Ehe kann dann grundsätzlich geschieden werden, wenn sie gescheitert ist (BGB). Wer am Scheitern der Ehe „schuld“ ist, ist dabei nicht maßgebend, denn das frühere Schuldprinzip wurde abgeschafft. Es gilt ausschließlich das Zerrüttungsprinzip. Voraussetzung für eine Ehescheidung ist, dass die beiden Ehepartner mindestens ein Jahr getrennt voneinander leben und dass keine Möglichkeit gesehen wird, das eheliche Zusammenleben wieder aufzunehmen."
jossip, wenn das Schuldprinzip wieder eingeführt wird, dann muss die Schuld eines Partners auch bewiesen werden. Und das ist mangels Zeugen oft sehr schwer.
Weil in einer gescheiterten Ehe meistens eine "Schuld" nicht einseitig ist. Dann wird nur noch schmutzige Wäsche gewaschen. Die aufgabe des Schuldprinzips war ein kultureller Vorwärtsschritt
oh > je > SOS < bin geschieden und er ist fremd gegangen und mehr möchte ich gar nicht zu sagen > wenn ein Vater > sein Geld den..... zuschiebt und nicht seinen Söhnen > die waren damals sieben und neun Jahre jung > und nein, meine Meinung > es sind immer Beide an einer Scheidung schuld stimmt nicht.
Bin damals mit zwei Kindern gegangen > damit es meine Söhne einfach besser haben und nicht mehr der Gewalt ausgesetzt sind >
habe auch nie was von meinem Mann oder dem Staat bekommen > da ich mir eine ETW gekauft habe und die Unterstützung meiner Eltern hatte > da ich den ganzen Tag auf Arbeit war > hatte drei Job`s um über die Runden zu kommen > und dies wäre ohne Oma und Opa einfach nicht möglich gewesen.
Da möchte ich bitte nichts zu schreiben ansonsten > die Schuldfrage, kann auch verdreht werden > bin froh, wenn keine schmutzige Wäsche diesbezüglich gewaschen wird.
Bin froh es geschafft zu haben > mit meinen Söhnen > wir stehen alle Prima da und ich habe keinen Groll mehr > nur eines wäre nicht in Ordnung, wenn meine Söhne mal für ihren Vater im Heim bezahlen müssten? da er auch nicht für seine Söhne da war.
Sorry > die AfD > kann machen was sie will und ihre Anhänger auch > ich habe die SPD gewählt > da mache ich keinen hehl daraus.
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die grünlinken sind an vielem schuld nicht die AFD
Ist mir schnurzpiepe!
Ich will mich als Frau wenigstens noch am hellichten Tage, sicher in der Öffentlichkeit bewegen können.
Und nicht mitten im belebten Schwimmbad oder Einkaufszentrum angegriffen werden.
Das ist doch nicht zuviel verlangt!
Wenn die Altparteien dazu schweigen, wähl ich eben die AFD!
So einfach ist die Kiste!
Es kann aber auch nicht weitergehen, dass Weibchen schön brav zuhause hockt und es sich von Nachbarn besorgen lässt, während der doofe Ehemann Tag für Tag in die Arbeit schlurft um mehr Unterhalt zu brennen, als ihm selbst bleibt.
Wo bleiben da die Quotenkinder, die zu Mann kommen, damit Weibchen mal in die Arbeit geht und Unterhalt löhnt?
Nein, aber sie wollen wohl dass nicht mehr nur der Mann an allem Schuld ist und damit die Frau tun und lassen kann was sie will. Kenne einen Fall wo die Frau ständig fremd gegangen ist, sich dann hat scheiden lassen und der Mann durfte bezahlen, obwohl er keinerlei Schuld an diesem Zustand getragen hat. Die poppt übrigens noch heute fröhlich weiter und lacht sich kaputt über diese dämliche Justiz.
Viel wichtiger wäre, dass gemeinsame Sorgerecht auch ALLEN Vätern zuzubilligen und Vätern die gleichen Rechte und Pflichten zu geben und nicht nur die Pflicht Unterhalt zu zahlen.
Ob Verschuldung oder Zerrüttung spielt doch nur selten eine Rolle.
Die Frau Petry hat ja außerdem selbst ihren Mann verlassen.
Das wäre ein Schritt zurück.
"Eine Ehe kann dann grundsätzlich geschieden werden, wenn sie gescheitert ist (BGB). Wer am Scheitern der Ehe „schuld“ ist, ist dabei nicht maßgebend, denn das frühere Schuldprinzip wurde abgeschafft. Es gilt ausschließlich das Zerrüttungsprinzip. Voraussetzung für eine Ehescheidung ist, dass die beiden Ehepartner mindestens ein Jahr getrennt voneinander leben und dass keine Möglichkeit gesehen wird, das eheliche Zusammenleben wieder aufzunehmen."
http://www.elternforen.com/Fachinformationen/Schei...
Ausnahmen bestätigen, so wie dein Beispiel, die Regel ...
jossip, wenn das Schuldprinzip wieder eingeführt wird, dann muss die Schuld eines Partners auch bewiesen werden. Und das ist mangels Zeugen oft sehr schwer.
trifft geschlagene frauen
Weil in einer gescheiterten Ehe meistens eine "Schuld" nicht einseitig ist. Dann wird nur noch schmutzige Wäsche gewaschen. Die aufgabe des Schuldprinzips war ein kultureller Vorwärtsschritt
oh > je > SOS < bin geschieden und er ist fremd gegangen und mehr möchte ich gar nicht zu sagen > wenn ein Vater > sein Geld den..... zuschiebt und nicht seinen Söhnen > die waren damals sieben und neun Jahre jung > und nein, meine Meinung > es sind immer Beide an einer Scheidung schuld stimmt nicht.
Bin damals mit zwei Kindern gegangen > damit es meine Söhne einfach besser haben und nicht mehr der Gewalt ausgesetzt sind >
habe auch nie was von meinem Mann oder dem Staat bekommen > da ich mir eine ETW gekauft habe und die Unterstützung meiner Eltern hatte > da ich den ganzen Tag auf Arbeit war > hatte drei Job`s um über die Runden zu kommen > und dies wäre ohne Oma und Opa einfach nicht möglich gewesen.
Da möchte ich bitte nichts zu schreiben ansonsten > die Schuldfrage, kann auch verdreht werden > bin froh, wenn keine schmutzige Wäsche diesbezüglich gewaschen wird.
Bin froh es geschafft zu haben > mit meinen Söhnen > wir stehen alle Prima da und ich habe keinen Groll mehr > nur eines wäre nicht in Ordnung, wenn meine Söhne mal für ihren Vater im Heim bezahlen müssten? da er auch nicht für seine Söhne da war.
Sorry > die AfD > kann machen was sie will und ihre Anhänger auch > ich habe die SPD gewählt > da mache ich keinen hehl daraus.