Japaner können natürlich etwas Besonderes an zehn Gärten finden, doch ob sie immer einem Zen-Garten entsprechen, ist fraglich.
Sie begeistern sich durchaus auch an europäischen Gärten.
Doch wenn man das Reisepensum japanischer Touristen unter die Luoe nimmt, dann stellt man fest, dass sie in einer Woche fast ganz Europa bereisen, aber die meisten mehr an den bekanntesten Sehenswürdigkeiten eines Landes interessiert sind, weniger an den Gärten.
Zen kommt ursprünglich gar nicht aus dem Japanischen, sondern aus dem Chinesischen.
Erst vor ca. 1000 Jahren schwappte es nach Japan über, und seitdem sich die Japaner nach langer Abschottung auch zum Westen geöffnet hatten, gelangte diese Lehre, die eigentlich gar keine Lehre ist, auch nach dem Westen.
Zen bedeutet nichts weiter, dass man in Ruhe und Konzentration den Augenblick genießen soll,,gleichgültig, was man gerade tut.
Das ist auch die Aufgabe des Zen-Gartens, die Menschen dazu zu animieren, den Garten mit seiner Vielfältigkeit zu erschauen und zu genießen, also eine Art von Meditation.
Die Tradition dieser Gärten entspringt direkt der chinesischen und japanischen Kultur bzw. dem Taoismus
Die klassische Bezeichnung für diese Art der japanischen Gartengestaltung lautet Kare-san-sui.. Laut Taolismus stehen sich die verschiedenen Elemente dieser Welt nicht im Gegensatz gegenüber, sondern vervollständigen sich gegenseitig, dienen einander zur Erreichung vollständiger Harmonie. Genau diese Verschränkung der Dinge soll der Zen Garten widerspiegeln,
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:-)
Japaner können natürlich etwas Besonderes an zehn Gärten finden, doch ob sie immer einem Zen-Garten entsprechen, ist fraglich.
Sie begeistern sich durchaus auch an europäischen Gärten.
Doch wenn man das Reisepensum japanischer Touristen unter die Luoe nimmt, dann stellt man fest, dass sie in einer Woche fast ganz Europa bereisen, aber die meisten mehr an den bekanntesten Sehenswürdigkeiten eines Landes interessiert sind, weniger an den Gärten.
Zen kommt ursprünglich gar nicht aus dem Japanischen, sondern aus dem Chinesischen.
Erst vor ca. 1000 Jahren schwappte es nach Japan über, und seitdem sich die Japaner nach langer Abschottung auch zum Westen geöffnet hatten, gelangte diese Lehre, die eigentlich gar keine Lehre ist, auch nach dem Westen.
Zen bedeutet nichts weiter, dass man in Ruhe und Konzentration den Augenblick genießen soll,,gleichgültig, was man gerade tut.
Das ist auch die Aufgabe des Zen-Gartens, die Menschen dazu zu animieren, den Garten mit seiner Vielfältigkeit zu erschauen und zu genießen, also eine Art von Meditation.
Niemand hat zehn Gaerten in Japan.Es ist so teuer.Es heisst Nihon Tei. Leider Koen ist nicht in deine Frage.
Sie ernten dort zentnerweise Kartoffeln, ihre Lieblingsnaschwaren
Die Tradition dieser Gärten entspringt direkt der chinesischen und japanischen Kultur bzw. dem Taoismus
Die klassische Bezeichnung für diese Art der japanischen Gartengestaltung lautet Kare-san-sui.. Laut Taolismus stehen sich die verschiedenen Elemente dieser Welt nicht im Gegensatz gegenüber, sondern vervollständigen sich gegenseitig, dienen einander zur Erreichung vollständiger Harmonie. Genau diese Verschränkung der Dinge soll der Zen Garten widerspiegeln,
es ist ein Ort der Beschaulichkeit
https://www.youtube.com/watch?v=bQK-af87SeA
Schönheit und Harmonie
Das es zwei mehr alt acht Gärten sind.