So weit ich weiß, studierte er Betriebswirtschaft, ist auch für verschiedene Unternehmen tätig, unter anderem auch als Vorstandsmitglied der Prinzessin Kira von Preussen Stiftung und auch noch Mitgled in anderen Stiftungen.
Außerdem ist sicher auch noch Hohenzollernvermögen vorhanden, denn nach der Enteignung bekamen die Hohenzollern durch einen Volksentscheid 1926 etliches von ihrem Vermögen zurück.
Es gingen 59 Eisenbahnwaggons mit Silbergegenständen , Porzellanen, Kronleuchtern, Teppichen, Gemälden usw. danach in die Niederlande, wo Exkaiser Wilhelm im Exil lebte und sich seinen Sitz Haus Doorn bauen ließ.
Das Schloss Cecilienhof im Neuen Garten in Potsdam war allerdings noch bis Anfang 1945 von der Familie des Kronprinzen, für die es auch gebaut wurde und 1917 bezogen, bewohnt.
Kronprinz Wilhelm verließ schon 1944 das Schloss, danach folgte die Kronprinzessin.
Es geht wohl in erster Linie jetzt in dem Rechtsstreit um Wohnrecht in Cecilienhof.
Scheinbar sind die Verträge dazumal doch nicht so wasserdicht gewesen, denn eigentlich, so wie ich das einmal hörte, galt das Wohnrecht noch bis zur dritten Generation, oder wenn der Letzte der Hohenzollern das Schloss verlässt.
Mit dem Verlassen des Schlosses durch die Kronprinzessin wäre das eigentlich gegeben gewesen.
Ich fände es auch nicht in Ordnung, wenn die Hohenzollern durchkämen, denn Cecilienhof ist heute zu einem Teil ein Museum mit den Gemächern der Familie und für die Potsdamer Konferenz zum anderen Teil ein Hotel mit Gaststätte.
Ein Problem dabei ist auch die Frage, ob die Hohenzollern dem Nationalsozialismus Vorschub geleistet hätten oder nicht, was wohl ausschlaggebend für eine rechtmäßige oder unrechtmäßige Enteignung wäre
Dabei sind sich selbst die Historiker nicht einig.
Einige der Söhne des Kaisers wie Eithel-Friedrich waren zwar im Frontkämpferbund Stahlhelm. Hitler war auch dreimal in Cecilienhof zu Gast, bis er sich beim letzten Mal 1935 mit dem Kronprinzen verzankte. Cecilie konnte ihn absolut nicht leiden.
Der Einzige, der sich vor den Wagen als Gallionsfigur spannen ließ, war Auwi, August-Wilhelm, einer der Brüder.
Der jetzige Chef des Hauses ist der Urenkel des Kronprinzen.
Das wird wohl einen langen Prozess geben, wenn die Hohenzollern nicht verzichten, denn letztendlich müssen die Gerichte entscheiden, gleichgültig welche Meinung jeder dazu hat.
Wenn ich es, gelinde ausgedrueckt, auch als vermessen ansehe, verlorene Besitztuemer zurueckzufordern, die durch Steuergelder unterhalten, restauriert und der Oeffentlichkeit zugaenglich gemacht wurden, ist es doch unerheblich, was dieser Herr arbeit, oder wovon er lebt. Wirtschaftliche Not wird ihn sicherlich nicht zu diesem Schritt bewegt haben.
Ich habe keine Ahnung, wovon er lebt aber mich aufgrund Deiner Frage versucht, kundig zu machen.
Was dabei herausgekommen ist, fällt ziemlich mager aus. Wikipedia, wie auch er selbst, bezeichnet sich als "Geschäftsmann". Eine Benamung, die zwischen Kraemer und Gauner so ziemlich alles umfasst. Was wir positiv wissen: ein Krämer ist er jedenfalls nicht.
Als "Oberhaupt", bzw." Chef des Hauses Hohenzollern" erwähnt ihn Wiki ausserdem. Eine Position, die ihm durch Erbfolge zugefallen ist. Nach ehrlicher Arbeit und somit ehrlichem Broterwerb hört sich das allerdings nicht an.
Es gab da viel Inzucht und dann treten verschiedene Schäden ein. Dann kommt es zu solchen Forderungen. Man sollte nicht vergessen, daß der Übergroßteil von diesem blaublütiegen Geschwerl stramm und strammstens an der Seite des Führers stand und zumindest mit der großen Fresse für Ihn kämpfte.
Sie hatten da den Traum, als zukünftige Überübermenschen auf der ganzen Welt
zu wachsen. Nur gut ist dann nur die rotzfreche Blödgier bei denen gewachsen.
Daß so Etwas von dem artverwandten Geschwerl in Politik und Justiz in Deutschland tatkräftige Unterstützung erhält, liegt an der direkten Verwandtschaft oder der geistigen Verbundenheit. Natürlich daran dass es da etwas zu holen und zu scheffeln geben kann. Das riechen Advokaten und weite Teile unserer käuflichen Justiz wie Hyänen bei Gegenwind. Daran erkennt man die selben verkommenen vergifteten Wurzeln.
Natürlich haben Die auch in anderen Weltkriegen vorher immer fleissig mit der Klappe gekämpft. Einer vo so einem Gesocks hat immer mal mit dem Regenschirm gefechtet und so. Bleibt zu hoffen daß er mal an einen kommt der das besser kann und eine anständig lange Spitze vorn dran hat.
Ich meine daß solche Wesen heut zu Tage eher in Gehege gehören als die armen verunglückten Affen. Sie schotten sich weniger ab und ich sehe diese eher als
unsere Brüder an. So fordernt sind Sie bei weitem nicht und bringen sogar etwas ein.
Soweit ich weiß bringt es nichts es dir zu sagen du Arbeitsloser Junkie der nichts besseres weiß als dumme Antworten zu schreiben und die wertvollste Firma der Geschichte „APPLE“ schlecht zu reden sorry wegen den ausdrücken an alle anderen außer jossip
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So weit ich weiß, studierte er Betriebswirtschaft, ist auch für verschiedene Unternehmen tätig, unter anderem auch als Vorstandsmitglied der Prinzessin Kira von Preussen Stiftung und auch noch Mitgled in anderen Stiftungen.
Außerdem ist sicher auch noch Hohenzollernvermögen vorhanden, denn nach der Enteignung bekamen die Hohenzollern durch einen Volksentscheid 1926 etliches von ihrem Vermögen zurück.
Es gingen 59 Eisenbahnwaggons mit Silbergegenständen , Porzellanen, Kronleuchtern, Teppichen, Gemälden usw. danach in die Niederlande, wo Exkaiser Wilhelm im Exil lebte und sich seinen Sitz Haus Doorn bauen ließ.
Das Schloss Cecilienhof im Neuen Garten in Potsdam war allerdings noch bis Anfang 1945 von der Familie des Kronprinzen, für die es auch gebaut wurde und 1917 bezogen, bewohnt.
Kronprinz Wilhelm verließ schon 1944 das Schloss, danach folgte die Kronprinzessin.
Es geht wohl in erster Linie jetzt in dem Rechtsstreit um Wohnrecht in Cecilienhof.
Scheinbar sind die Verträge dazumal doch nicht so wasserdicht gewesen, denn eigentlich, so wie ich das einmal hörte, galt das Wohnrecht noch bis zur dritten Generation, oder wenn der Letzte der Hohenzollern das Schloss verlässt.
Mit dem Verlassen des Schlosses durch die Kronprinzessin wäre das eigentlich gegeben gewesen.
Ich fände es auch nicht in Ordnung, wenn die Hohenzollern durchkämen, denn Cecilienhof ist heute zu einem Teil ein Museum mit den Gemächern der Familie und für die Potsdamer Konferenz zum anderen Teil ein Hotel mit Gaststätte.
Ein Problem dabei ist auch die Frage, ob die Hohenzollern dem Nationalsozialismus Vorschub geleistet hätten oder nicht, was wohl ausschlaggebend für eine rechtmäßige oder unrechtmäßige Enteignung wäre
Dabei sind sich selbst die Historiker nicht einig.
Einige der Söhne des Kaisers wie Eithel-Friedrich waren zwar im Frontkämpferbund Stahlhelm. Hitler war auch dreimal in Cecilienhof zu Gast, bis er sich beim letzten Mal 1935 mit dem Kronprinzen verzankte. Cecilie konnte ihn absolut nicht leiden.
Der Einzige, der sich vor den Wagen als Gallionsfigur spannen ließ, war Auwi, August-Wilhelm, einer der Brüder.
Der jetzige Chef des Hauses ist der Urenkel des Kronprinzen.
Das wird wohl einen langen Prozess geben, wenn die Hohenzollern nicht verzichten, denn letztendlich müssen die Gerichte entscheiden, gleichgültig welche Meinung jeder dazu hat.
Wenn ich es, gelinde ausgedrueckt, auch als vermessen ansehe, verlorene Besitztuemer zurueckzufordern, die durch Steuergelder unterhalten, restauriert und der Oeffentlichkeit zugaenglich gemacht wurden, ist es doch unerheblich, was dieser Herr arbeit, oder wovon er lebt. Wirtschaftliche Not wird ihn sicherlich nicht zu diesem Schritt bewegt haben.
Ich habe keine Ahnung, wovon er lebt aber mich aufgrund Deiner Frage versucht, kundig zu machen.
Was dabei herausgekommen ist, fällt ziemlich mager aus. Wikipedia, wie auch er selbst, bezeichnet sich als "Geschäftsmann". Eine Benamung, die zwischen Kraemer und Gauner so ziemlich alles umfasst. Was wir positiv wissen: ein Krämer ist er jedenfalls nicht.
Als "Oberhaupt", bzw." Chef des Hauses Hohenzollern" erwähnt ihn Wiki ausserdem. Eine Position, die ihm durch Erbfolge zugefallen ist. Nach ehrlicher Arbeit und somit ehrlichem Broterwerb hört sich das allerdings nicht an.
Der braucht nicht zu arbeiten, da die Familie genügend Geld hat.
So wie die MytheLena sagt:
Es gab da viel Inzucht und dann treten verschiedene Schäden ein. Dann kommt es zu solchen Forderungen. Man sollte nicht vergessen, daß der Übergroßteil von diesem blaublütiegen Geschwerl stramm und strammstens an der Seite des Führers stand und zumindest mit der großen Fresse für Ihn kämpfte.
Sie hatten da den Traum, als zukünftige Überübermenschen auf der ganzen Welt
zu wachsen. Nur gut ist dann nur die rotzfreche Blödgier bei denen gewachsen.
Daß so Etwas von dem artverwandten Geschwerl in Politik und Justiz in Deutschland tatkräftige Unterstützung erhält, liegt an der direkten Verwandtschaft oder der geistigen Verbundenheit. Natürlich daran dass es da etwas zu holen und zu scheffeln geben kann. Das riechen Advokaten und weite Teile unserer käuflichen Justiz wie Hyänen bei Gegenwind. Daran erkennt man die selben verkommenen vergifteten Wurzeln.
Natürlich haben Die auch in anderen Weltkriegen vorher immer fleissig mit der Klappe gekämpft. Einer vo so einem Gesocks hat immer mal mit dem Regenschirm gefechtet und so. Bleibt zu hoffen daß er mal an einen kommt der das besser kann und eine anständig lange Spitze vorn dran hat.
Ich meine daß solche Wesen heut zu Tage eher in Gehege gehören als die armen verunglückten Affen. Sie schotten sich weniger ab und ich sehe diese eher als
unsere Brüder an. So fordernt sind Sie bei weitem nicht und bringen sogar etwas ein.
Soweit ich weiß bringt es nichts es dir zu sagen du Arbeitsloser Junkie der nichts besseres weiß als dumme Antworten zu schreiben und die wertvollste Firma der Geschichte „APPLE“ schlecht zu reden sorry wegen den ausdrücken an alle anderen außer jossip
wo ist das Problem? er hat seine Brötchen auch gebacken - er ist Manager und Geschäftsmann.
er wird dies bekommen - was ihm zusteht.
BASTA
Wirtschaftsberater etc.
Vor diesen großen Familien-Clans wird immer gewarnt, nicht nur wenn es Deutsche sind. ;)
Interessant wäre auch, woher die Besitztümer einst kamen,
ob jemand dafür etwas verloren hat.
Keine Ahnung. Auch wenn der paar Besitztümer zurück möchte, lebt der gegenüber unseren Multimilliardären in bescheidenen Verhältnissen.