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Um zu verharmlosen, was aus den Tieren gemacht wurde, um Sympathien für sie zu wecken, damit Menschen, deren Einstellung zu dem Thema relativ neutral ist ihre Liebe für diese Hunde entdecken und darüber hinweggesehen wird, welche Gefahr sie für Menschen darstellen, was auch schon so manches kleine Kind am eigenen Leib erfahren musste.

Klar wurde solchen Unrecht getan, als sie zu Bestieren trainiert wurden und dementsprechend harte Strafen sollten die Halter solcher Tiere auch kriegen, eine Rechtfertigung aber, diese (wenn auch gezpchteten) Monster wieder auf die Menschheit, auf kleine Kinder loszulassen ist das aber nicht!

Tatsache ist, dass die Tierliebe da aufhört, wo Menschen zugunsten der Tiere unnötig geschädigt und manchmal sogar geopfert werden, ist jedenfalls meine Meinung zu dem Thema.

Tiere sind das, was Menschen aus ihnen machen. Auch Kampfhunde können zu Kuscheltieren werden, die aber, so wie andere Hunde auch, ausflippen können.

Und hier offenbart sich dann der Unterschied.

Normalerweise beißt ein Hund nur einmal zu, wenn er sich angegriffen fühlt. Sobald ihr Gegner kampfunfähig ist, hören sie auf.

Kampfhunde nicht. Die machen weiter. Und so kommt es durch solche Tiere immer mal wieder zu schlimmen "Unfällen".

Unfälle in Anführungszeichen, weil man seine Kinder nicht (niemals) mit einem Hund oder mehren alleine lassen darf.

Kinder sind oft etwas ruppig und wenn Bello sich angegriffen fühlt, dann wird es mit JEDEM Hund gefährlich.

Mit einem Kampfhund kann so eine Unachtsamkeit zum Tode führen.

Aber

auch die zum Kampfhund gezüchteten Tiere sind friedlich, wenn sie nicht zum kämpfen abgerichtet wurden.

Und darum wohl die Anführungszeichen.

ich bin auch kein freund von kampfhunde.

aber bestie mensch, der diese scharf und zu tötungsmaschinen macht,

ist auch nicht unschuldig!

lg sabi

Mein Schwiegersohn hatte so ein Tier, der Hund war völlig harmlos und hat in seinem Leben nichts böses gemacht, nicht einen gebissen, nur mal, dass so etwas auch mal gesagt ist. Der Hund ist 14 Jahre alt geworden und gestorben.

Ich bin auch gegen die Haltung von Hunden und auch gegen die von Katzen und vielem anderen Getier, vor allem gegen die Zucht von Schweinen. Aber meine Stimme zählt nicht, nicht einmal in der eigenen Familie. Darum rege ich mich auch gar nicht deswegen auf. Ok?

Der Begriff "Kampfhund" in der heutigen Zeit ist NICHT vergleichbar mit dem "Kampfhund" der Antike.

Schon im alten Rom wurden Hunde abgerichtet,

aber NUR für Hundekämpfe, nicht gegen Menschen.

Und genau da ist das Problem.

Kriminelle aus dem Drogen- oder Prostituierten Milieu haben diese Hunde zu ihrem Schutz abgerichtet.

Jeder der sich mal mit dem Thema "Kampfhunde" befasst hat weis das.

de.wikipedia.org/wiki/KampfhundIm

Ein Kampfhund bleibt ein Kampfhund, und wer sich so etwas anschafft muss damit leben dass er schief ngeschaut wird. Es gibt so viele andere Hunde, da braucht man solche Bestien nicht noch die dann kleine Kinder anfallen oder sogar Erwachsene.

Blöde reden gerne wovon ihnen die profunde

Kenntnis fehlt.

Was ist denn ein Kampfhund für dich?

Der Begriff deutscher Kampfhund in der heutigen Zeit ist nicht vergleichbar mit dem Kampfhund der Spanier.

soll provozieren