Was die Fragestellerin schreibt, ist kein Unsinn! Ich komme aus Baden-Württemberg und kenne das ebenfalls. Bereits bei drei Wahlen gab es in der Wahlkabine lediglich ein Bleistift. Sowas macht einen natürlich misstrauisch und erklären kann ich es mir auch nicht. Seit dem ersten Mal, wo mir das passiert ist, habe ich aber grundsätzlich immer einen Kugelschreiber mitgenommen. ;)
Was soll diese Frage, das stimmt doch gar nicht. In der Wahlkabine liegt IMMER ein Kugelschreiber, und ich bin ziemlich sicher, dass in Briefwahlunterlagen sogar ein Hinweis steht, eben nicht mit Bleistift auszufüllen. Jedenfalls bei deutschen Wahlen; weiss ja nicht, wo du herkommst. Im übrigen ist die Auszählung der Stimmen nach 18:00 Uhr öffentlich. Du könntest dich also ohne Probleme in jedem Wahllokal dazugesellen, und dich selber davon überzeugen, dass alles mit rechten Dingen zugeht.
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Was die Fragestellerin schreibt, ist kein Unsinn! Ich komme aus Baden-Württemberg und kenne das ebenfalls. Bereits bei drei Wahlen gab es in der Wahlkabine lediglich ein Bleistift. Sowas macht einen natürlich misstrauisch und erklären kann ich es mir auch nicht. Seit dem ersten Mal, wo mir das passiert ist, habe ich aber grundsätzlich immer einen Kugelschreiber mitgenommen. ;)
Was soll diese Frage, das stimmt doch gar nicht. In der Wahlkabine liegt IMMER ein Kugelschreiber, und ich bin ziemlich sicher, dass in Briefwahlunterlagen sogar ein Hinweis steht, eben nicht mit Bleistift auszufüllen. Jedenfalls bei deutschen Wahlen; weiss ja nicht, wo du herkommst. Im übrigen ist die Auszählung der Stimmen nach 18:00 Uhr öffentlich. Du könntest dich also ohne Probleme in jedem Wahllokal dazugesellen, und dich selber davon überzeugen, dass alles mit rechten Dingen zugeht.
Blödsinn.
Entschuldigung!
Das kann auf keinen Fall richtig sein.
Ich kenn nur Wahlurnen die einen eingebauten Papiershreder haben!
( Ist nur Spass!)
"Bleistiftwahlen" hat es trotz aller gegenteiligen hier vorgebrachten Meinun-
gen gegeben, obwohl die Ausführungsbestimmungen für die Durchfüh-
rung der Wahlen vorsahen, dass in den Wahllokalen "nicht radier-fähiges
Schreibwerkzeug" vorhanden sein muss.
Proteste beim Landeswahlleiter blieben bei diesen Wahlen unbeachtet, aber
danach hat das mit den Bleistiftwahlen wohl nachgelassen.
Im Wahllokal wird das vorläufige Wahlergebnis festgestellt - das endgültige
von den Angestellten oder Beamten des Wahlamtes der Stadtverwaltung.
Ob dort vielleicht radiert wird, unterliegt keiner Kontrolle durch die zuvor in
den Wahllokalen tätigen Wahlhelfer und der deren Wahlleiter.
Weil jedoch Wahlen an den Zuständen in der BRD ohnehin nichts ändern
ist es eigentlich völlig egal, welche Partei die meisten Stimmen bekommt.
Denn Frau Merkel stellte fest:
"Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das, was vor den Wahlen ge-
sagt wird, auch wirklich nach den Wahlen noch gilt und wir müssen damit
rechnen, dass das in verschiedenen Weisen sich wiederholen kann..."
Siehe:
http://www.youtube.com/watch?v=vGuXVzgZ1uA
Und nicht nur das, sondern:
Prof. Franz Mayer, Universität Bielefeld meinte als Rechtsvertreter des Deut-
schen Bundestages vor dem Bundesverfassungs-Gericht: "Ein Grundrecht auf
Demokratie existiert nicht." Siehe:
"Die Sache mit der Demokratie ist nun ja auch geklärt"
http://duckhome.de/tb/archives/9331-Die-Sache-mit-...
Wozu dann - ob nun Bleistift-Wahlen oder nicht - überhaupt noch wählen????
Nach der jetzigen Lobbyisten- und Parteiendiktatur kommt sowieso wegen des
von Frau Merkel ohne Befragung des Volkes unterzeichneten Lisabonner Ver-
trags dje von Verfassungsrechtlern prophezeite Diktatur der EU-Kommissare ! ! !
"Das Grundübel unserer Demokratie liegt darin, dass sie keine ist. Das Volk,
der nominelle Herr und Souverän, hat in Wirklichkeit nichts zu sagen. Beson-
ders krass ist es auf Bundesebene entmündigt, obwohl gerade dort die wich-
tigsten politischen Entscheidungen fallen.” Bitte hier weiter lesen:
http://deinweckruf.wordpress.com/2010/09/11/hans-h...
Ãndern könnte das nur eine vom Volke in geheimer, unabhängiger freier
Wahl beschlossene Verfassung - die gibt es seit März 1933 nicht mehr
obwohl das ohne Mitwirkung des Volkes von Politikern als unzulängliches,
Provisorium für eine Ãbergangszeit für den 1949 aus den 3 westlichen
Besatzungszonen gebildeten "Staatsrumpf" ohne Mitbeteiligung des
Volkes konzipierte Grundgesetz nach der Wiedervereinigung durch eine
solche vom Volke beschlossene Verfassung abgelöst werden sollte -
jedoch wurde das Grundgesetz nach 1989 - wieder ohne Mitwirkung des
Volkes - stattdessen einfach in "Verfassung" umbenannt.
Das war nach den Vorstellungen von Prof. Carlo Schmid, prominentes Mit-
glied des Parlamentarischen Rates, 1948 nicht denkbar oder zulässig -
siehe:
http://www.youtube.com/watch?v=njlLVk1Y8HU
Aber das Volk hat in dieser "stellvertretend stattfindenden Herrschaft des
Volkes" ja nichts zu sagen. Deshalb wurde der in nachfolgendem Link
beschriebene Zustand möglich :
"Die Deutschlandakte"
http://www.youtube.com/watch?v=KToJCFNJVwU
Im Vorspann zum TV-Interview mit dem Verfasser des Buches "Die
Deutschlandakte" wird vermutet, "wer das Buch liest, der kommt zu
dem klaren Schluss: Unser System ist - auf gut deutsch - am A....h !"
Eigentlich also kann man sich deshalb den Weg zum Wahllokal sparen.
Denn Wahlen ändern daran überhaupt nichts.
Die lassen sich besser fälschen.
Bei uns wird mit Buntstiften angekreuzt
Wegen der Wiederverwertung beim nächsten Mal!
Wer hat dir denn diesen Schwachsinn erzählt ? Das mag vielleicht in Dritte-Welt-Ländern üblich sein, jedoch nicht in Deutschland.