Das "Zwischenschlagen" ermöglicht dem Schmied, das Werkstück genau zu betrachten, hält ihn im Schlagrhythmus und befreit den Hammer vor möglicher Verschmutzung.
Ausserdem entlastet es den Schlagarm, da es weniger Energie bedarf, im Takt weiterzuschlagen und den Abprall als Hebeenergie mitzunutzen, als den Rhythmus zu unterbrechen und neu anzusetzen.
Answers & Comments
Verified answer
Lenny, Robert S und ReGnau haben alle recht.
Das "Zwischenschlagen" ermöglicht dem Schmied, das Werkstück genau zu betrachten, hält ihn im Schlagrhythmus und befreit den Hammer vor möglicher Verschmutzung.
Ausserdem entlastet es den Schlagarm, da es weniger Energie bedarf, im Takt weiterzuschlagen und den Abprall als Hebeenergie mitzunutzen, als den Rhythmus zu unterbrechen und neu anzusetzen.
Um sein richtigen Schlag Rhythmus wieder zu finden.
Um das Metall/Eisen, welches eventuell am Hammer hängen bleibt weg zu schlagen, da es das Werkstück eventuell verformen könnte.
Ich glaube, der ruht nur kurz den Arm aus, und lässt den Hammer auf den Amboss fallen.